Bo
Hallo zusammen, Brauche euren Rat oder einfach nur die Gewissheit, dass es ist wie es ist und ich nichts ändern kann.... Mein Sohn ist jetzt fast genau 11 Monate. Er hat bisher in seinem eigenen Bett in unserem Schlafzimmer geschlafen. Er ist nach dem Insbettbringen, was mal mehr u mal weniger problemlos ging, über den Abend hinweg 1-6x wach geworden. Ließ sich relativ schnell mit Händchen halten wieder in den Schlaf bringen. Wenn ich um 11 o 12 ins Bett ging, ist er kurz darauf aufgewacht u nicht mehr eingeschlafen (saßen auch bis 2h daneben u habens versucht). Sobald ich ihn in unser Bett genommen habe sofort. Hab vermutet, dass ich ihn aufwecke oder mein Geruch ihn aufwachen lässt, daher haben wir sein Bett vor 1 Woche in sein Zimmer gestellt. Da ists aber leider genauso und zudem gewöhnt er sich gerade noch dran u braucht bis zu einer Stunde bis er schläft, dann 4-6x wacht er auf und dann wie immer zwischen 12-2 bis wir ihn resigniert ins Bett nehmen. Da schläft er wie ein Stein!!! Auch wenn wir ihn direkt von Anfang an uns große Bett packen (bspw wenn wir irgendwo zu Besuch sind), schläft er wie ein Stein und wacht auch am Abend nicht auf. Ich versteh das einfach nicht! Und es ist echt ätzend nach 11 Monaten immernoch nen Film auf 3 Abende verteilen zu müssen u sozusagen nie wirklich Zeit für die Partnerschaft zu haben... Mach ich was falsch? Oder ist mein Kind einfach so und ich muss da durch? LG Bocena
Er ist eben halt noch klein und braucht seine Bedürfnisse, da müssen Eltern auch mal zurückstecken können. Nehmt ihn erstmal in euer Bett, wenn er es braucht bzw. wenn er seine Mama vor allem braucht. Wie siehts denn tagsüber aus? Macht er noch Mittagsschlaf? Lg
Es ist echt ätzend??? Dein Sohn ist elf Monate alt er ist ein Baby, was die Nähe seiner Eltern sucht!!! Tja, dann muss man halt einen film an drei abenden sehn oder das Kind im Elternbett schlafen lassen!!! Ach, ich bekomme mein sechstes kind und es hat meiner Beziehung nicht geschadet auf die Bedürfnisse unserer kinder einzugehen!
dann gib doch deinem Baby die Nähe die es braucht, 2 Stunden neben dem Bettchen sitzen und Hänchen halten, manchmal glaube ich das solche Beiträge nicht Wahr sind, einfach nur zum Provozieren, wo bleibt denn da den Mutterinstinkt? wenn du mal Traurig bist dann sollte dich auch keiner in den Arm nehmen, Hand halten sollte genügen..
Öhm, das finde ich nun aber nicht ungewöhnlich. Mein 4. Kind brauchte das auch eine Zeitlang zum einschlafen und heute ist sie 7 Jahre und wenn sie zu mir kommt in der Nacht oder bei mir im Bett einschlafen möchte, dann möchte sie meine Hand halten zum einschlafen! Das macht sie wieder, seit sie 5 Jahre war. In ihrem Bett nicht, aber bei mir.
Wenn er im großen Bett schläft wie ein Stein, dann legt ihn in euer Bett. Probiert doch mal aus, ob er dann auch bei euch nicht wach wird. Ab und an haben meine Kinder auch bei uns geschlafen (die Kleine ist 7 Jahre und kommt manchmal öfter mal länger nicht, zu mir ins Bett). Vielleicht ist seine Matratze nicht so bequem? Oder es stört die Begrenzung im Bett?! Ich würde mir jeden Fall den Stress nehmen und ihn einfach direkt zu euch legen. Dann schläft er ja und ihr habt wieder mehr Zeit für euch als Paar. Sich näher kommen kann man ja auch auf der Couch, solange das Bett belagert ist. Sicher wird das nicht so bleiben und ist eben ... EINE PHASE ... Lg. Anny
“Und es ist echt ätzend nach 11 Monaten immernoch nen Film auf 3 Abende verteilen zu müssen u sozusagen nie wirklich Zeit für die Partnerschaft zu haben...“
Was soll man dir da jetzt sagen, klar, deine Formulierung schreit nach einer ironischen Antwort.
Ich blende das jetzt aber mal aus, weil wir sicher alle Momente hatten, wo uns das arg auf die Eierstöcke ging, wenn das Kind seinen eigenen Rhythmus so gänzlich entgegen dem unsrigen hatte.
Mach es dir einfach. Wenn das Kind in eurem Schlafzimmer besser schläft, in eurem Bett besser schläft, dann mach das doch. Scheint ja im eigenen Zimmer nicht wirklich zu klappen und stresst dich.
Und P.S., ich habe mehr wie 4 Jahre keine einzige Nacht durchgeschlafen. 2 mal raus war Minimum. Wenn man sich damit arrangiert und einfach das Ziel dahingehend setzt, dass man es sich erleichtert, wo es geht, übersteht man es.
Bei uns hält diese Phase nun schon seit 3 Jahren an! ;-) Das ist so, da mußt Du durch - wenn Du nix änderst. Das einfachste wäre wohl, Dein Kind mit zu Euch ins Bett zu nehmen, wenn es dort besser schlafen kann. Ist am schonendsten für alle.
Ich kann dich gut verstehen, hatte auch zwei Nicht Schläfer. Bzw. Kinder die besondere Schlafbedürfnisse haben.
Und ja! Du darfst es ätzend finden einen Film nicht am Stück sehen zu können!!! Du bist nicht nur Mutter sondern auch ein Mensch mit Bedürfnissen.
Ein Baby das nicht schläft ist anstrengend und bringt einen an die Grenzen.
Da ist ein ruhiger Abend auch mal Gold wert zum Kraft tanken!
Ich finde es schade, dass dir hier ein schlechtes Gewissen gemacht wird.
Du schreibst ja deutlich das es dir nicht egal ist, sondern du dir Gedanken darüber machst und dir Besserung wünscht mit der du und dein Baby gut zurecht kommt.
Diesen Weg musst du selber finden!
Ob ihr erstmal alle in einem Bett schlaft, oder du weiterhin probierst ihn an sein Bettchen im eigenen Zimmer zu gewöhnen.
Letzteres ist mit Sicherheit anstrengender!
Meine Kinder haben fast von Anfang an im eigenen Zimmer geschlafen, lag aber daran, dass ich kein Auge zugemacht habe und bei jedem Pieps hochgeschreckt bin. Nach drei Tagen und Nächten waren wir so fertig das nichts mehr ging.
Mir ging es besser nachts aufzustehen und ins Kinderzimmer zu gehen.
Andere fanden es wesentlich bequemer direkt im Bett zu stillen. Da ist halt jeder anders.
Trotz eigenem Zimmer hat es meinen Kindern nicht an Nähe gefehlt, ich hab halt viel Zeit dort verbracht
Das war der Preis den ich für ein "freies" Schlafzimmer gerne bezahlt habe!
Das heißt natürlich nicht, dass die Kinder nicht ins griße Bett dürfen!
Heute Nacht war mein Mann nicht da-und schwuppdiwupp hat die Kleine da geschlafen.
Solche Momente genießen wir natürlich auch!
Mein Kind (fast 15 Monate) schläft so gut wie gar nicht im eigenen Bett. Hin und wieder versuche ich es, sie nach dem Einschlafen in ihr Bett neben unserm zu legen, geht aber oft schief. Fazit: Sie schläft bei uns. Haben uns aber dran gewöhnt, und mit 18 wird sie sicher nicht mehr bei uns schlafen. Irgendwann hört das sicher von allein auf. Ich verbringe die Abende auch oft neben ihr, das mit den Filmen kenne ich. Da sie nur beim Stillen einschläft, unvermeidbar. Es sind auch Phasen. Manchmal schläft sie besser, manchmal schlechter. Ich weiss, dass es bei uns mit 11 Monaten auch etwas schlechter war
Hallo Bo, ach so Phasen hat man immer mal, mach dir da keine Gedanken. Wenn du Zeit für die Partnerschaft und zum Film schauen haben möchtest, bleib doch dabei wie es ist und leg ihn erst in sein Bett und hol ihn dann später zu euch, wenn er das möchte. Bis 23 Uhr kann man ja schon einiges "machen" ;) ! Irgendwann wird er vielleicht ganz in seinem Zimmer schlafen, vielleicht aber auch mal wieder nicht... Kinder eben! Ein ständiges Auf und Ab! Ihr macht nichts falsch. Und der Kleine auch nicht! Alles Liebe euch dreien!!!
hi, warum muss er den unbedingt im eigenen bett schlafen? ich würde ihm direkt ins große bett stecken, sicher besser als zwei stunden neben einem bett zu sitzen und händchen halten ;-) lg
unser sohn ist 14 monate und schläft im familienbett....du siehst ja dass er euch braucht.warum also" isolieren"?da werdwn deine eigenen bedürfnisse wohl hinten anstehn müssen wenn dein baby dich braucht! lg Bri
Kommt mir sehr bekannt vor. Aber es wird besser....louis ist jetzt 1 und hat auch ewig nur bei uns im bett geschlafen, er ist dann allerdings so unruhig geworden das er nachts ständig wach war wenn er bei uns angestoßen ist. Habe dann sein gitterbett umgebaut zum beistellbett und darin schläft er jetzt super. Ist für uns eine gute und vertrettbare Lösung. Seitdem kann ich sogar abends wieder einen film gucken, vorher musste ich nämlich auch im halb std takt hin rennen und hab dann aufgegeben und bin liegen geblieben. Keine angst, es kann nur besser werden. Wenn er bei euch schlafen will bzw besser schläft, dann macht das so....
Ich verstehe immer nicht wieso man sich so derartig stressen lässt und wie man auf den Gedanken kommt etwas falsch zu machen. Dein Kind sucht eure Nähe und will bei euch sein. Gib ihm was es braucht und die "Phase" geht wahrscheinlich schneller wieder vorbei als Du dir vorstellen kannst. Und vor allem hör auf am Bettchen zu sitzen und stundenlang Händchen zu halten, wenn es am Ende doch nichts bringt. Keine Ahnung, aber dafür wäre mir dann meine Zeit echt zu schade und ich kreuz genervt.
Wenn das Kind ganz offensichtlich die Nähe braucht, warum stresst man sich dann, UM EINEN FILM ANSEHEN ZU KÖNNEN? Du kannst noch dein Leben lang Filme anschauen. JETZT hast du ein baby, das dich braucht. Ihr hättet euch statt dem Kind eine heimkinoanlage zulegen sollen.
Hallo zusammen,
Zunächst erstmal danke für eure ehrlichen Meinungen und Situationsbeschreibungen.
Unsere "Phase" geht schon seit Geburt an, daher dachte ich, dass es ja langsam mal besser werden könne....und jetzt muss wohl auch ich ironisch werden: sorry für dieses Bedürfnis, was wirklich gewagte ist und völlig gegen jede Einsicht von militanten Muttertieren hier im Forum!
Ja ich bin Mama - das erste Mal und daher oft mal unsicher! Und ja, ich bin auch noch Partnerin daneben und Egoist, denn ich erlaube mir es mir zu wünschen etwas Zeit für mich zu haben! Völlig unverschämt, wenn man sich doch für ein Kind entschieden hat....
Wir dachten sogar über ein zweites Kind nach, aber nachdem der Kleine alle 10-30min aufwacht, bis ich ins Bett gehe und ihn dann NATÜRLICH mitnehme (denn 2h neben dem Bett hab ich auch nur einmal gemacht), ist weder Lust noch Zeit auf die Zeugung....und das nervt mich einfach.
Sorry, dass ich da offen und ehrlich bin, herzlichen Glückwunsch allen die sowas stoisch oder sogar mutterglücklich ertragen oder die Situation erst gar nicht haben!
Nochmal zu meinem tatsächlichen Problem: ich nehme den Mini immer mit mir ins Bett, wenn er gegen 12-2 kommt....sehe es genauso, dass es keinen Sinn hat, ewig aufzubleiben und ihm das Schlafen in seinem Bett aufzuzwingen!
Im Hinterkopf schwebt aber immer das mahnende "gewöhn ihm sowas erst gar nicht an, sonst kriegst du ihn nie raus" aus dem Umfeld(und mit nie ist eher 5 als 18 gemeint&517;)....und da schwank ich eben, ob ich es mir zu leicht mache, indem ich ihn immer mit in unser Bett nehme!
Das zweite Problem ist der Vorabend....ich geh halt nicht um 20Uhr ins Bett, weil ich da schlichtweg noch nicht müde bin....und da wacht er hält ständig auf &
534;
Aber offensichtlich ist das wohl alles auch normal...und damit zurückzukommen auf meinen Anfangsbrief: das genau wollte ich wissen! Ist das einfach so? Dann arrangier ich mich damit oder gibt es Tipps u Tricks, wie andere diese Situation verändern konnte .
liebe Grüße
PS: : der Mittagschlaf geht schnell und problemlos in seinem Bett - nur abends gibt's das Drama!
Ich glaube jeder fragt sich ab und an ob er was falsch macht. Schlafentzug und nie wirklich Zeit für sich zu haben, ist schon sehr kräftezehrend. Mit dem Familienbett, das ist so eine Sache. Hab ich von Anfang an auch nicht gemacht, als dann die ersten Zähne kamen und die Nächte anstrengend wurden, schwupp, war das die perfekte Lösung. Aber auf Dauer , finde ich persönlich, ist das auch nicht das wahre. Man schläft schon anders als wenn man sein Bett für sich hat. Es ist allerdings schwer die Kinder wieder zu entwöhnen. Ich weiß auch ehrlich nicht warum das immer so verteufelt wird, wenn eine Mutter versucht, dass das Kind im eigen Bett schläft und auch durchschlafen soll. Also ich glaube nicht, dass ich einen psychischen Schaden davon getragen habe, weil ich ein eigenes Bett hatte?! Und andere auch nicht. Man wird da heute einfach verrückt gemacht. Es gibt Kinder die schlafen besser und andere schlechter. Das ist so. Aber ich glaube, dass man ein Kleinkind auch nach und nach ein sein Bett gewöhnen kann. Auch ohne ewiges schreien lassen. Die Formel ist einfach ein sehr langer Atem, Konsequenz und Zuversicht. War bei uns auch so. Du musst einen Weg finden, der für dich und deine Familie passt. Wenn du sehr darunter leidest, dass du keinen Abend deine Ruhe hast, musst du nach Lösungen und Möglichkeiten suchen. Ansonsten wirst du immer unzufriedener und das schadet dem Kind sicher mehr wie im eigenen Bett zu schlafen.
Wäre auch mal interessant wie lange er so schläft? Vielleicht lässt du den Mittagsschlaf mal weg oder verkürzt ihn.
Die AP schrieb, im Elternbett schläft das Kind wie ein Stein. Also ist es eindeutig, was das Richtige ist. Ich finde, ein Erwachsener kann seine Bedürfnisse mal für eine gewisse Zeit hintenan stellen. Filme schauen ist nicht existenziell. Diese Zeit geht so schnell vorbei. Und ich bin mir nicht sicher, ob die Erziehungsmethoden meiner Eltern bei mir keine Schäden verursacht haben.
Sonst widersprichst du dir nämlich gleich selbst.
Jedes Kind ist anders, und braucht unterschiedlich intensiv/lange Nähe und Zuwendung der Eltern.
Es braucht schlicht und einfach Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Bedürfnisse von Kindern, als die schwächeren Glieder der Kette.
Wir Erwachsene schlafen doch im überwiegenden Fall auch nicht allein und in getrennten Betten, andernfalls zweifelt man doch sofort am Bestand der glücklichen Partnerschaft! Wieso SOLL oder MUSS das aber ein Kind?
Und noch eine ganz wichtige Anmerkung: ein 11 Monate altes Kind ist KEIN Kleinkind, sondern noch ein Baby!
Meiner Erfahrung nach ziehen Kinder ganz von allein und ohne ewige "Konsequenz" aus dem Familienbett (welches ja nicht einmal das gleiche Bett sein muss) aus, sobald sie nämlich genug Nähe getankt haben. Meist zwischen dem 2. und 4. Geburtstag!
@malefizz:
Wie auch immer. Natürlich ist jedes Kind anders. Aber wichtig ist halt auch, dass es der Mutter gut geht. Daher muss sie entscheiden was für sie in Frage kommt und wie es weiter gehen soll. Unabhängig davon was ein Kind jetzt braucht oder nicht, habe ich mal in einem Buch gelesen ( ich müsste nachschauen wie es heißt) Kinder nehmen sich dann nachts die Aufmerksamkeit die sie tagsüber nicht bekommen. So und nun? Es gibt so viele Meinungen über richtig und falsch. Ich wollte auch einfach klar machen, nur weil man möchte, dass das Kind im eigenen Bett schläft, ist man noch lange keine rabenmama. Es gibt eben solche und solche Mütter und man muss anders denkende nicht immer gleich so angehen wie das hier üblich ist. Und mit 11 Monaten ist er schon fast ein Kleinkind.
Hat hier KEINER gesagt! Hier war nur die Rede von offensichtlich FALSCHEN Erwartungen an das Leben mit Kind. Und du kannst dich gern auf den Kopf stellen, aber du liegst schlicht falsch mit deiner Einschätzung, dass man ein 11 Monate altes Kind wie ein zwei Jahre altes Kleinkind behandeln kann! Das kann man u.U. auch nicht bei einem gerade 12 Monate altem Kind! Suggeriere doch bitte keine falschen Erwartungshaltungen! Jede Mutter DARF genervt sein, weil das Leben mit Kind phasenweise wirklich anstrengend ist! Aber sie muss eben auch erwachsen und kritikfähig genug sein, um sich von erfahrenen Müttern auch mal den Kopf zurechtsetzen zu lassen, ohne sich deshalb in Gejammer und Selbstmitleid zu flüchten... Rabeneltern sind übrigens die fürsorglichsten Eltern, die man sich denken kann. Deshalb schmunzle ich immer über diese negative Assoziation, die ausschließlich im deutschen Sprachraum existiert. Niemand ist eine schlechte Mutter, wenn sie mal nicht mehr den Nerv hat. Man ist dann eine schlechte Mutter, wenn man nicht in der Lage ist, weiter zu denken als nur bis zum eigenen Wohlergehen. Wenn man selbst nicht mehr kann, muss eben jemand anderes sich um das Kind kümmern - das hat nämlich ebenso berechtigte Bedürfnisse! Und so lange das Kind so klein ist, ist es schlicht Unsinn zu erwarten, dass das schwächere Glied vor dem stärkeren zurückzustehen hat!
Hallo Keine Sorge, ich lass mich nicht so schnell runtermachen - sonst hätte ich hier nicht geschrieben. Leider habe ich schon oft Kommentare gelesen, die verurteilen anstatt auf die Sache einzugehen. Ich bin tolerant. Auch gegenüber Menschen, die es nicht schaffen es zu sein. Das tut mir zwar leid für diejenigen, denn ich glaube es ist für diejenigen anstrengend so zu sein. Immer sauer werden, wenn jemand was anders macht oder denkt als man selbst, stelle ich mir zumindest anstrengend vor - dann ärgert man sich ja nur. Ich liebe meinen kleinen Sohn abgöttisch und mich auch, daher wollte ich einfach mal wissen, wie es bei anderen ist und ich nicht zu lasch bin in der Erziehung. Ich bin es wohl nicht. Wie ich es lese, machen es fast alle wie ich (mit ins Bett nehmen) und sehen es als richtig an - das beruhigt mich. Ich möchte ihn nicht schon am Vorabend ins große Bett legen, weil er sich viel bewegt und ich mir Sorgen mache, dass er rausfällt... Da durch Fenster das Bett auf beiden Seiten frei steht u der Mini schon sehr mobil ist, will ich ihn lieber in sein Gitterbett legen.... natürlich auch vor dem Hintergrund, dass er lernt, dass das sein Bett ist, auch wenn er später mit zu mir kommt! Er schläft nachts meistens 11-12h und nach dem Mittagessen nochmal ca 2h. Vielen Dank nochmal für eure Meinungen! Und auch wenn nicht alle "meine" sind, hab ich daraus Antworten bekommen! Viele Grüße
Du kannst die Seiten mit einem Rausfallschutz sichern! Haben wir auch so gemacht. Abends zusammen hingelegt, einschlafgestillt bzw. warten bis das Kind eingeschlafen ist (in der Zeit gelesen, oder einfach nur entspannt die Zeit genießen), dann Rausfallschutz hochgeklappt, rausgeschlichen und Abend mit dem Mann weiter genießen. Übrigens hat auch mein Mann sehr oft die Einschlafbegleitung übernommen, und es war nie ein stundenlanger Kampf...
Genau so habe ich das auch gemacht. Den rausfallschutz hatten die Kinder später dann an ihren eigenen Betten, als sie ein großes bett bekommen haben.
Du sagst viele wahre Worte. ;) Also ich denke es ist ok, wenn ihr ihn zunächst im Gitterbett schlafen lasst und dann später zu euch holt. Zu dem Thema "normal": Sicherlich ist für ihn eine gewisse Gewohnheit dabei, wenn er bei euch schlafen darf, wenn du mich fragst. Das ist aber ja nicht schlimm. Er wird ganz sicher irgendwann sein eigenes Reich haben wollen! So etwas wie "normal" gibt es bei Babys und Kleinkindern nicht. Es kann sein, dass euer zweites Kind gut in seinem Bettchen schlafen wird. Unser Kind schläft bei uns, wenn es Nähe braucht und ist ansonsten am glücklichsten im eigenen Bett. Es hat im Gegensatz zu eurem Kleinen in unserem Bett einfach nicht zur Ruhe gefunden! Ich weiß, was du meinst, wenn man sich fragt, ob er jemals auszieht und ob man alles richtig macht usw... Es wird auch sehr schnell das Alter kommen, wo ihr mit ihm sprechen könnt und sagen könnt, dass ihr es prima finden würdet, wenn er von nun an versucht, in seinem Bett zu bleiben. (Was nicht bedeutet, dass er es tut, aber ihr könnt mehr mit ihm sprechen, darum geht es...) Für mich klingt es so, dass ihr das toll macht im Moment und euch sehr reinfühlen könnt in euren Sohn. Ihr werdet es sicher hinbekommen, eure Bedürfnisse nach und nach in Einklang zu bringen, je älter er wird. Alles Liebe! :)
Die letzten 10 Beiträge
- Ab welchem Alter konntet Ihr für Eure Kinder normale Mahlzeiten kochen...?
- Welche Nickerchen-Lösung nutzt ihr tagsüber?
- Neurodermitis 10 monate. Erfahrung basispflege hilfe ??
- Von aptamil AR auf welche Pre nahrung ?
- Ab wann mit Kissen schlafen?
- Verstopfung lösen 10 monate alt
- Mückenstich, hilfe..
- Schreckliche Nächte Kind 2,5 Jahre
- Ständiges Jammern, ich werde verrückt.
- Vorlesegeschichten für 2½ Jährige