susu75
stillende Mutter müsste notfallmäßig ins KH; würden die das Baby (auch wenn es schon ein halbes Jahr alt wäre) mit aufnehmen?
wenn es gerade bei dir aktuell ist, frag bei einer krankenkasse nach!
bei meiner freundin war es nicht so, sie hat dann abgepumpt
Ich denke shcon, dass das Baby mit aufgenommen wird. Wäre ja schlimm, wenn nicht. Fände ich jedenfalls. In der KiKlinik wo ich nach der Geburt mit meinem Sohn wegen Gelbsucht war, durfte ich sogar Essen von der Station bekommen, weil ich gestillt habe. Eine nichtstillende Begleitperson, also Mutter, hätte sich da doch glatt selbst versorgen müssen oder zahlen müssen. Ne, aber zurück zum Thema, vorsichtshalber mal nachfragen. melli
Glaub ich nicht das sowas von der Krankenkasse getragen wird, würde mich aber einfach mal vorher informieren.
Meine Freundin musste ca 3 Monate nach der Geburt (also voll stillend) ins Krankenhaus. Ihr Sohn durfte selbstverständlich mit.
Die Frage ist wohl eher... was bekommt Mama für Behandlungen, Medizin usw. Kann sie stillen? Hat sie Therapien und muss weg... wer kümmert sich dann ums Kind? Ist sie fit genug ihr Kind zu versorgen?
das steht auf einem anderen Blatt und daran will ich gar nicht denken! Hoffe auch, dass es gar nicht zu einem stationären Aufenthalt kommt, wurde mir aber in Aussicht gestellt
Ich drück dir die Daumen, dass das nicht eintrifft und wenn es so sein sollte ginge es um dich und besser eine gesunde Mama und ein abgestilltes Kind im Notfall.
wenn es nicht geht ein anderes krankenhaus wählen !!!
wir haben das schon recht oft gemacht. allerdings kommt es natürlich schon auf die abteilung an außerdem auf den platz (sprich, wenn nur noch ein bett im dreierzimmer frei ist, muss man ja schon auch bedenken, wie es den anderen zwei patientinnen dann geht, wobei wir für mütter mit kind auch schon wilde umschienaktionen gestratet haben) und man sollte bedenken, dass man das kind eben auch keimen aussetzt (nicht nur die übleichen, aber im KKH eben gehäuft vorhandenen, sondern auch den Krankenhauskeimen selber und den mitgebrachten altenheimkeimen, sprich MRSA oder andere multiresistente keime. und dann ist ja auch noch die frage, ob bei der behandlung weiterstillen problemlos möglich ist (ich bin großer embryotoxvertreter und habe meinem chef schon öfter wiedersprochen, wenn er meinte, eine frau müsse dann halt abstillen, aber es gibt diese fälle ja nun mal leider eben doch). das es wegen eines beistellbettchens probleme mit der KK geben kkönnte, ich denke das nicht---ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob wir das überhaupt thematisiert haben. ist ja was anders, als wenn eine mutter mitaufgenommen wird (oder eine ehefrau bei dementem pat), die quasi ein bett belegt, was dann eben nicht für einen pat. genutzt werden kann. aber das ist ja bei einem baby nicht der fall..
Solang die Mutter halbwegs fit ist und nicht irgendwie irre ansteckend: Ja. Das Baby ist dann Begleitperson. War bei mir jedenfalls so. Während der OP wurde es zuerst von Krankenschwestern und dann vom Papa betreut. Nach der Aufwachphase war ich fit genug. Wurde trotz Chirurgie in die Mutter-Kind-Station/Gynäkologie gelegt, da gabs Wickelmöglichkeit usw. Meine Maus war der Star auf der Station da mit 8 Monaten ja schon ein rießen Baby. Anouschka
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