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Hallo, Ich überlege aus verschiedenen Gründen, mein Kind für 3-4 Stunden am Tag in eine Krippe zu geben. Wenn Baby Nr 2 kommt, erhoffe ich mir dadurch tatsächlich auch etwas Entlastung. Jetzt frage ich mich aber, ob es wirklich Entlastung wäre oder zusätzlicher Stress. 3 Stunden am Tag für Haushalt und Neugeborenes vs. den Stress, mit 2 Kindern pünktlich das Haus verlassen zu müssen und vermutlich im ersten Krippenjahr ständig ein krankes, großes Kind neben dem Neugeborenen zu haben. Ist Krippe unter diesen Umständen sinnvoll und entlastend oder hole ich mir damit eher zusätzliche Belastung ins Haus? Hat jemand Erfahrung oder Gedanken dazu?
Hmm, das hängt natürlich stark von deinem Kind und den Gegebenheiten ab. Wie alt ist denn das große Kind? Bist du bereits wieder Schwanger? Wann kommt das Baby zur Welt? Hast du Unterstützung? Meine Gedanken dazu. Ich denke das große Kind sollte wenn dann schon mehrere Monate vor der Geburt zur Kita gehen, damit es nicht zu viele Veränderungen auf einmal sind. Der este Winter bei Krippenkindern ist hart. Da kann es gut sein, dass dein Kind sowieso die Hälfte der Zeit Zuhause ist. Und ein krankes Kind braucht natürlich mehr Aufmerksamkeit. Aber zwei Kinder gleichzeitig zu betreuen ist auch nicht ohne, gerade im Wochenbett. Da wäre in beiden Fällen Unterstützung ratsam. Und was ich besonders Wichtig findet, wie würdest ohne zweites Kind für das erste entscheiden? Denn dieses Kind und seine Bedürfnisse kenntst du.
Hallo! Ich hatte die gleichen Überlegungen und habe mich schlussendlich dafür entschieden K1 erst ein Jahr später in den Kindergarten zu geben. K1 war dann beim Eintritt 3J2M und K2 9M. Es war nach der Geburt von K2 zu Beginn fein mit beiden daheim. Die letzten 2-3 Monate dann ein wenig anstrengender, weil K1 doch viel Input wollte. Angesichts dessen, dass K1 nach 4 Wochen im Kindergarten den ersten ordentlichen Infekt heimgebracht hat (wie zu erwarten), den die ganze Familie gleich abbekommen hat, war ich froh, dass K2 schon größer war. Natürlich sind die „freien“ Vormittage angenehm und man hat exklusive Zeit für K2, aber ich würde es wieder so machen und den Stress mit Aufstehen, Frühstücken und pünktlich irgendwo sein müssen noch ein bisschen aufschieben. (Ich muss dazusagen, dass meine beiden Kinder Langschläfer sind und Kindergarten echt Wecker stellen für alle heißt).
Wie lange vor der Geburt ist das Kind denn schon in der Krippe?
Wie weit ist der Weg zur Krippe?
Musst du das wirklich mit zwei Kindern machen oder kann dein Partner entweder aufpassen oder wegbringen?
Ich hätte mir mit Neugeborenen eine offene Kita gewünscht. Leider war Lockdown und so saß ich mit einem Dauernuckler und einem unterforderten Vorschulkind zuhause, beide mussten ruhig genug sein, dass der Papa Video- und Telefonkonferenzen abhalten konnte.
Also ja: ich würde die Krippe nutzen, auch länger als 3 Stunden.
Zum Thema Krankheiten: das große Kind war im ersten Krippenjahr insgesamt eine Woche krank. Das kleine Kind ist deutlich häufiger krank, allerdings ist es auch sehr isoliert aufgewachsen und im Moment ist jede Rotznase "Corona". Ich muss es derzeit etwa ein Mal pro Woche spontan aus der Krippe abholen und freitesten, weil es K1 ist (klar, wenn der Kontakt vor 5 Tagen war, muss das Kind natürlich SOFORT abgeholt werden, gaaaaanz dringend )
Ja, mach es. Meine Kids sind 20 Monate auseinander. Der Große sollte mit fast 2 zum 1.8. in die Kita, die Kleine wurde in dem Jahr im April geboren. Es ist eine ENORME Entlastung, wenn du freie Zeit alleine mit dem Neugeborenen hast!!! Kannst du den Baldgroßen vorher eingewöhnen? Deine Rechnung ist falsch: Du hast sonst ein Kleinkind und ein Neugeborenes Zuhause mit Haushalt? Haushalt ist dann erstmal gar nicht. Und du wirst nur erleben, weder 1 noch 2 irgendwie gerecht zu werden! K1 in die Kita! Gerne 2-3 Monate vor Geburt von K2. Ich hatte den Großen ja mit dabei die ersten 3 Monate, 3 Monate später kam Coronakitalockdown. Es war hart und nicht schön. Gib den Großen frühzeitig in die Betreuung. Du möchtest und brauchst Zeit für das Neugeborene. Das wird eh schon viel weniger sein, als für den Großen. Mich hat es beim 2.Kind sehr geschmerzt, dass ich ihm nicht annähernd die Aufmerksamkeit zukommen konnte, wie es für mich bei K1 obligat war.. Ich
Ja, mach es. Meine Kids sind 20 Monate auseinander. Der Große sollte mit fast 2 zum 1.8. in die Kita, die Kleine wurde in dem Jahr im April geboren. Es ist eine ENORME Entlastung, wenn du freie Zeit alleine mit dem Neugeborenen hast!!! Kannst du den Baldgroßen vorher eingewöhnen? Deine Rechnung ist falsch: Du hast sonst ein Kleinkind und ein Neugeborenes Zuhause mit Haushalt? Haushalt ist dann erstmal gar nicht. Und du wirst nur erleben, weder 1 noch 2 irgendwie gerecht zu werden! K1 in die Kita! Gerne 2-3 Monate vor Geburt von K2. Ich hatte den Großen ja mit dabei die ersten 3 Monate, 3 Monate später kam Coronakitalockdown. Es war hart und nicht schön. Gib den Großen frühzeitig in die Betreuung. Du möchtest und brauchst Zeit für das Neugeborene. Das wird eh schon viel weniger sein, als für den Großen. Mich hat es beim 2.Kind sehr geschmerzt, dass ich ihm nicht annähernd die Aufmerksamkeit zukommen konnte, wie es für mich bei K1 obligat war.. Ich
Meine kleinen sind 14 Monate auseinander der große geht jetzt seit Januar in dir Krippe und die kleine wurde im November geboren. Wir haben uns für die Krippe entschieden da meine kleine ein schreikind ist. Dadurch das der papa bis Februar Elternzeit hatte konnte er die Eingewöhnung in der Krippe machen (die bei uns sehr schnell ging da mein Sohn sehr aufgeschlossen ist). Jetzt wo mein Partner wieder arbeiten geht hilft er mir morgens die Kids fertig zu machen und dann bringe ich den großen in die krippe. Beide habe ich dann im geschwisterwagen und die kleine Maus macht auf dem Weg hin und zurück ihr nickerchen und ich habe etwas Ruhe vor dem Sturm. Abgeholt wird er dann vom papa nach Feierabend wenn er keine spätschicht hat. Ich bekam auch schon den Anruf das ich den großen abholen soll da ein positiver Fall im kiga ist und letzte Woche sollte ich ihn früher abholen weil er einen Schnupfen hat. Jetzt bin ich aktuell diese Woche tagsüber alleine mit den zwei Kindern und ich bin froh wenn der große wieder in die Krippe kann denn sonst drehe ich noch durch da zwei auf einmal extrem fordernd sind.
Meine Kinder haben 1,5 Jahre Altersunterschied und ich habe beide zuhause betreut. Alle 2-4 Wochen kam die Putzhilfe und einmal die Woche die Großeltern. Und meine Kleine war ein Anfängerbaby, zwar nur tagsüber und nur die ersten 6 Monate, aber trotzdem herrlich. Ich hatte also die besten Voraussetzungen. Der Große ging dann mit 3 in den Kindergarten, die Kleine mit 2,5 Jahren. Es hätte auch gar nicht die Möglichkeit zur Krippe gegeben, weil dafür beide Elternteile arbeiten müssten. (Und ich bin generell kein Freund von Krippe, ich arbeite selbst in diesem Bereich.) Das Aufstehen und Fertigmachen mit Säugling hätte ich mir auch stressig vorgestellt, ich habe die terminfreie Zeit sehr genossen.
Ich habe die Zeit zu Hause mit beiden Kindern sehr genossen. Beim Kitastart von K1 war K2 schon einige Monate alt und der Schlafrythmus tagsüber hatte sich schon gut eingespielt Die Monate zuvor haben wir quasi in den Tag reingelebt, ich fand es so entspannter.
Für uns war es wirklich der blanke Horror und ich bereue es bis heute meinen damals 2 jährigen nicht in der kita gehabt zu haben...
Hier war Kind 2 Ende April 2 Jahre alt geworden und Kind 3 kam Anfang Juli zur Welt. Eingewöhnung lief ab Mai … Hat super geklappt. Mein Sohn war allerdings länger als 3/4 Stunden im Kindergarten. Für mich wars perfekt und für die Kinder auch. Nachmittags haben wir dann gemeinsam etwas gemacht.
Nunja, je nachdem,wann das zweite kommt. Im Frühjahr würde ich ja sagen,ab August oder September nicht mehr. Im ersten Kitajahr sind die Kinder ständig krank und viele Infekte wue zB RS Virus oder Noro sind für neugeborene sehr gefährlich und eine Ansteckung zu verhindern ist nahezu unmöglich. Das würde ich nicht riskieren, denn viele Keime bedeuten mit Neugeborenen Krankenhaus. Wäre eine Tagesmutter oder Leihoma eine Alternative? Die evtl nicht täglich, sondern 1-3x pro Woche einige Stunden betreut? Das wäre meine Wahl. Wie sieht es mit deinem Mann aus? Er kann ebenso Elternzeit nehmen - mit Elterngeld, ohne oder in Teilzeit. Und noch etwas: ich würde das große Kind nicht in unmittelbarer zeitlicher Nähe zur Geburt in Betreuung geben, denn das kann eine Enttrohnung verschlinmern. Also entweder drei oder vier Monate vor ET oder erst ein halbes Jahr oder später nach Geburt.
Danke für eure Antworten. Wie schon geahnt sieht es jeder anders... Kind 1 wird ungefähr 2 sein, wenn das Zweite kommt. Mein Mann wird bestimmt die ersten 1-2 Monate Elternzeit nehmen, mehr oder ein Wechselmodell ist bei uns nicht möglich. Die Großeltern leben weiter weg, sodass sie als regelmäßige Betreuung nicht infrage kommen und auch nicht mal eben schnell einspringen können. Mal sehen, ob wir überhaupt einen Krippenplatz bekommen...auch Tagesmütter sind hier rar.
Bei uns war es so: Kind 2 war so geplant, dass Kind 1 auf jeden Fall schon gut im KiGa angekommen ist, bei Geburt des Geschwisterchens. Dann kam Corona. 10 Tage nach der Geburt von Kind 2 startete der erste Lockdown, Kind 1 blieb erstmal 10 Wochen zu Hause. Und jetzt kommts: das war wirklich gut und angenehm so!! Gegen die fürchterliche Schwangerschaft (Hyperemesis Gravidarum bis zum letzten Tag) war das Leben mit Neugeborenem und Kleinkind wirklich 1000x besser! Kind 2 hat mehr oder weniger in der Trage gelebt, und ich konnte mich gut um Kind 1 kümmern, und beide waren zufrieden. Ich fand ja, dass es mit 2en erst anstrengend wurde, als Kind 2 mobil wurde. Denn dann gibt's Probleme wie "XY hat schon wieder mein Bauwerk zerstört" oder Kind 2 macht Kamikaze während man mit Kind 1 am Klo ist etc. Aber bis dahin hat man sich schon in der neuen Welt als Doppelmama eingelebt. Zudem hätte ich Kind 2 wirklich täglich wecken müssen um Kind 1 pünktlich im KiGa abliefern zu können. Für mich war tatsächlich eine Babytrage sehr viel hilfreicher und wichtiger als der KiGa für Kind 1
Mach es von Kind abhängig. Für mich war es bei K1 und K2 schön beide zu Hause zu haben, und ich fand es nicht übermäßig anstrengend - was aber auch an meinem großen Kind lag. Stundenlang bücherlesen und spiele machen war schon mit 1,5 ihre liebste Beschäftigung. Jetzt bei K4 war es für mich ganz klar dass mein sehr anstrengendes K3 davor in die Krippe muss. Anders hätte ich es nicht gewollt. Mein K3 liebte die Krippe, war dadurch besser audgelastet. Aber er war auch ständig krank, das Baby dann natürlich auch, das war schon anstrengend. Bei K1 und 2 kam die große in den Kindergarten und als K2 1 Jahr alt war, die ganzen Infekte waren dadurch besser auszuhalten als im letzten Jahr mit Baby. Für mich hat also beides sein für und wider, und bei meinem großen Kind bin ich um die damalige Entscheidung froh.
Meine Großen sind 22 Monate auseinander,die Große ging zu Mutti hat frei,zwei feste Tage die Woche und zwei variable(ich hab aber meist nur die zwei Tage genommen)das war von 9-12) ,die Gruppe hatte 10 Kinder,2 Erzieherinnen,für die Kinder wirklich schön,meine Große ging gern hin,und ich hatte Zeit für sowas wie Babyschwimmen,oder einfach Mal in Ruhe einkaufen
Ich möchte dir mal die Angst vor ständigen Infekten nehmen. Unser Großer wird im Sommer fünf Jahre alt. Mit 19 Monaten ging ich wieder arbeiten und er entsprechend in Betreuung. Erst zur Tagesmutter und dann in eine Kita. Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft er in der Zeit krank war. Es muss einen also gar nicht so schwer treffen. Zu den eigentlichen Frage: kommt ganz auf Kind 1 an. Kann es sich gut alleine beschäftigen, ist es eher ruhig oder wild und braucht viel Input? Steht es ohnehin schon früh auf? Mein Sohn war schon 4, als das zweite Kind kam, deswegen stellte sich mir die Frage nicht. Allerdings war er schon immer sehr aufgeweckt und braucht unentwegt Beschäftigung, alleine zu spielen funktioniert nur ganz selten und auf die Schlafenszeiten seiner Schwester Rücksicht nehmen gestaltet sich auch eher schwierig. Kind 2 dagegen hasst Kinderwagen und sämtliche Tragen/Tücher. Ich hätte also wirklich ein Problem, wenn beide den ganzen Tag daheim wären. Deswegen hätte ich mich wohl für die Betreuung entschieden. Es klappt übrigens super, mit beiden Kindern aufzustehen, alles herzurichten, Kinder fertig zu machen und in die Kita zu gehen. Davor hatte ich auch große Sorgen, aber sie waren umsonst.
Uns kam die Idee mit der Krippe gar nicht. Ursprünglich sollte Kind 1 mit 3 Jahren in den Kindergarten, da war Kind 2 bereits 10 Monate alt, vorher war mir das auch zu früh. Das klappte aber null, so dass wir das ganze vertagten. Letztlich sind die beiden dann gemeinsam gestartet als sie 5 & 3 Jahre alt waren.
Bis dahin haben wir uns im großen und ganzen sehr wohl ohne "Verpflichtungen" gefühlt. Aufstehen, wenn wir wach werden. Essen, wenn wir Hunger haben. Raus gehen, wenn wir fertig und gut drauf sind. Schlafen, wenn wir müde sind.
Auf "täglich 3 Stunden Haushalt machen" kam ich aber glaube ich nie. Zumindest nicht am Stück. Da wurde das eher in kleinen Etappen über den Tag verteilt und was liegen blieb, blieb halt liegen.
Ich würde es auch vom Kind abhängig machen. Ist das erste Kind eher pflegeleicht, kann sich auch mal alleine gut beschäftigen und ist eher ruhig, dann ist es mit Baby sicher auch kein Problem. Ist es jedoch wild, laut und braucht ständig Beschäftigung, dann kann es mit Baby sicher schwieriger werden. Mein Großer ist eher von der Sorte wild und laut, der gerne Dauerbeschäftigung hatte, als er klein war. Er war jedoch schon 4,5 Jahre alt, als mein Kleiner nach Hause kam und somit war er sowieso schon im Kindergarten und die Frage von dir stellte sich mir nicht mehr. Ich war auch wirklich sehr, sehr froh darum, denn so war er zumindest bis Mittag beschäftigt und ich hatte daheim mit dem Baby etwas Ruhe, bevor es dann nachmittags mit Power weiterging. Beim Kleinen hätte ich vielleicht anders entschieden, wenn dann noch ein Baby gekommen wäre, denn er war vom Wesen her immer schon viel friedlicher, zufriedener und er konnte sich auch schon sehr früh sehr gut allein beschäftigen. Krank war mein Großer zu diesem Zeitpunkt dann auch kaum mehr. Bei ihm war es aber schon auch so, dass er im ersten Jahr in der Krippe fast ständig krank war. Zwar wirklich nur die erste Herbst-/Wintersaison, danach fast nie mehr, aber in der ersten Saison war es nicht so angenehm. Also das wäre mit Baby sicher auch kompliziert gewesen. Morgens aufstehen war jedoch für meine Kinder nie ein Problem. Sie sind nämlich ohnehin beide Frühaufsteher und ich musste sie morgens noch kein einziges Mal wecken, im Gegenteil, meistens haben sie zu Hause schon gespielt und keine Ahnung was alles, bis es dann los in den Kindergarten ging. Wir sind auch immer zu Fuß hinmarschiert, so konnte das Baby im Kinderwagen dann bereits wieder sein erstes Morgenschläfchen machen, wenn es müde war. Also für uns war es deutlich entspannter so. Als mein Großer noch so klein war, hätte ich es mir mit ihm generell nicht vorstellen können, schon wieder ein Baby zu haben, weil er einfach so ein forderndes Kind und ein extremer Schlechtschläfer auch noch war, dass ich mir das echt zu diesem Zeitpunkt nicht zugetraut hätte und mit ihm ausgelastet war. Aber dann mit 4 Jahren hat es super geklappt ;-) Versuche auf dein Gefühl zu hören! Alles Gute!
Soziale Kontakte mit anderen Kindern sind sehr wichtig, auch schon im Kleinkindalter. Das Kind ist doch mind. 12 Monate alt, oder? Dass das Kind dann häufig krank ist, ist gar nicht gesagt. Meine Kinder waren so gut wie nie krank, vielleicht 2 Tage im Jahr.
Mein erstes Kind kam mit 1 in die Krippe, weil ich wieder arbeiten gegangen bin. 6 Monate später kam Corona und weitere 4 Monate später das zweite Kind. Auch wenn es okay war, beide Kinder zuhause zu haben, die Monate in denen der Große zur Krippe durfte, habe ich dann trotzdem genossen. Zumal mein Mann auch Home Office machen musste. 3 Stunden fände ich persönlich aber etwas kurz. Bei uns geht gar nicht weniger als 5 Stunden und mein Sohn war immer 5-6 Stunden dort.
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