LittleT
Unser Kind wir im Herbst 7 und schafft es noch immer aus dem Bett zu fallen. Zuletzt letzte Nacht im Urlaub. Aber such zu Hause kommt es immer wieder vor. Dabei hat er auf eigenen Wunsch zu Hause noch ein Gitter am Bett. Er findet es gemütlich und zugegebenermaßen schläft er extrem unruhig. Ist dass das Problem? Dass er sich drauf verlässt aufgefangen zu werden? Kind 2 wird bald 4. Eigentlich wollte ich bei beiden die Gitter schon längst weg machen.
Unser kind lag mot just 6 auf dem Boden allerdings auch im Ferienhaus. Es gibt tatsächlich krankhafte Zustände während des Schlafs ( REM Schlaf Verhaltsstörung uä) mit aber erstmal wäre ich da ganz entspannt.
Würdest du das Gitter denn noch dran lassen? Denn selbst da schafft er es gelegentlich aus dem offenen Stück am Fußteil rauszufallen. Oder haben wir was verpasst? Sind wir selbst schuld?
Was solltet ihr verpasst oder verschuldet haben? Menschen schlafen total unterschiedlich. Da kann man nicht trainieren. Ich schlafe von jeher schon fast bewegungslos. Was meine Oma noch niedlich fand (vielleicht auch, weil mein Bruder das extreme Gegenteil war, alles zerwühlt hat und auch aus dem Bett fiel), fällt mir jetzt vor die Füsse, weil ich morgens merke, ob ich eine "unbewegte" Nacht hatte - ich bin manchmal verspannt, wie wenn man auf dem Sofa eingeschlafen ist. Mein zweiter Sohn schläft auch unruhig, schon immer. Zuhause hatten wir nach dem Gitterbett vor dem großen Bett eine Matratze mit einem Stillkissen liegen. Das Stillkissen für die Lücke zwischen Matratze und Bett, er ist dann nämlich auch schon mal unter dem Bett gelandet. Im Urlaub haben wir uns mit Kissen und Sofadecken geholfen.
Passiert bei unserem auch noch. Er kommt auch noch nicht so recht mit der Decke klar. Ich mache mir da keinen Kopf. Das wird sich legen. Zu Hause haben wir einen Rausfallschutz, im Urlaub stelle ich einen Stuhl daneben, oder lege ein Kissen auf den Boden.
Wir hatten auch 2 Stühle und einen Tisch daneben gestellt hier im Urlaub.
Er ist dann dazwischen gefallen
Dann vielleicht doch einfach den Boden polstern. Oder von diesen Ikea-Brettern zum anklemmen welche mit in den Urlaub nehmen. Ins Auto würden die sicher noch passen.
Mein Mann weit jenseits der 40, ebenfalls extrem unruhiger Schläfer, ist letztens auch aus dem Bett gefallen.. lebhafte Träume..
Ich empfehle vom Hochbett abzusehen
Hallo, alle Hochbetten haben ein Gitter. Bei einem niedrigeren ist es vielleicht ungewöhnlich, aber ich würde es dranlassen. Liebe Grüße
Hallo, ich bin als Kind auch aus dem Bett gefallen, auch mit 7 Jahren noch…
Heute passiert mir das nicht mehr.
Alles Gute
Aeonflux
Mein 7jähriger Sohn schläft auf einem sehr niedrigen Bett. Eine Seite Wand und die andere Seite liegt sein Bruder auf der eigenen Matratze. Er lag immer auf seiner Matratze. Im Urlaub gab es zwei Betten, die man nicht verschieben konnte. Also zwischen den Betten und auch der Wand war eine etwa 1m breite Lücke. Er ist zweimal vom Bett Richtung Wand (andere Seite als zu Hause) auf den Boden gefallen im Schlaf. Das erste Mal haben wir mit Kissen den Boden gepolstert, da wir eher an eine Ausnahme dachten. Nach dem zweiten Mal haben wir Stühle in die Lücken gestellt, dann ging es. Er selbst ist einmal nicht aufgewacht dabei und das andere Mal hat er sich beim Aufrichten am "schwebenden Nachttisch den Kopf beim Aufstehen nachts gestoßen. Keine Ahnung, wie er mit dem Kopf unter den Nachttisch da or gekommen ist.
Ich früher, also schon vor K1 mal irgendwo gehört (gehört>keine fundierte Aussage, vllt auch Halbwissen) dass der Körper das „lernen“ kann und ein Rausfallschutz das verhindert. Man fällt 2-3 mal raus und dann kann das der Gleichgewichtssinn. Daher will ich nicht ausschließen, dass da was dran sein könnte, dass man was „verpasst“ hat oder das lernen kann, aber natürlich kann auch was dran sein, dass man es irgendwann automatisch kann oder eine Störung im Schlaf vorliegt bzw jeder anders schläft. Kann ich also nicht werten. Wir haben es jedenfalls so gehandhabt, dass wir, als die Kinder mit drei ein großes Bett bekommen haben, immer so eine ganz dicke Gästefaltmatratze davor gelegt haben und den Rand mit Wolldecke gepolstert hatten. Es war so, dass die anfangs ein paarmal draufgelegen haben und dann irgendwann so ewig lange nicht mehr, dass wir die Matratze irgendwann weggelassen haben.
Also... mrine Große ist 11 J. und hat mit etwa 2,5 J. ein Hochbett bekommen. Sie hat das zum Winter der kleinen Schwester überlassen und ist auf ein normales Bett gewechselt. Die ist anfangs mehrfach rausgefallen, da sie ja gewohnt war das da ein Schutz kommt. Wir hatten dann übergangsweise 3 hohe feste Bücher zwischen Matratze und Bett geklemmt, dass sie merkt, dass es da nicht weiter geht. Nach 2-3 Wochen hat sie die rausgemacht und ist wohl nicht mehr abgestürzt. Die Kleine hat das "freie" Schlafen deutlich früher geschafft (den Rausfallschutz haben wir so zum Schulbeginn weggemacht), aber es ist auch Gewohnheit. Wenn das Kind noch einen Schutz will, dann soll er den haben, meine haben ihn beide von sich aus weggemacht und es nach ein paar Abstürzen gelernt... wenn er den Schutz noch will lass ihn dran- irgendwann ist das uncool und er kommt weg. Für den Urlaub gibt es notfalls auch mobile Gitter... (Stecksystem zum unter die Matratze schieben) würde ich in dem Alter aber nicht mehr anschaffen für einmal Urlaub.
Meine Große war mindestens 12 oder 13, als sie noch aus dem Bett gefallen ist. Im Urlaub war sie mal morgens verschwunden, da lag sie friedlich schlafend in einem ca. 50 cm breiten Spalt zwischen Bett und Wand. Inzwischen ist sie 24 und schafft es nach eigener Aussage, nicht mehr aus dem Bett zu fallen.
Warum sollte das ein Problem sein? Mein Schwager fällt mit 35 noch aus dem Bett.
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