Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter 2,5 hat seit einer Woche eine imaginäre kleine Schwester- die sie überall mit hin nimmt und auf sie aufpast, mit ihr spielt und singt usw. UAch wir müssen uns zwischenzeitlich um die Schwester kümmern. Ich ahbe die Idee, dass es aus der Krpippe komt, ihr kleiner Fruend hat eine kleine Schwester bekommen- diese (10Wochen) ist auch in der Krippe, in der gleichen Gruppe. Würdet ihr das unterbinden oder weiterhin mitspielen? Bisher spielen wir mit- sie sagt auch, dass sie sich eine kleine Schwester wünscht. Oder ist das irgendwie auffällig? Viele Grüße
nein völlig normal!!
Nö, völlig normal in dem Alter. Bei uns lebt seit einem halben Jahr Lily- die ist cool, geht in seine Gruppe, fährt ein blaues Auto und macht jede Menge Unfug. Manchmal verschwindet sie wochenlang und dann ist sie wieder da. Sein Freund hat nen imaginären Freund namens "Sanitäter".
ja, ist echt normal und für die entwicklung nicht hinderlich 
LG
und sonst ist das fast immer völlig normal, also lassen :-)
und spricht für ihre Fantasie und ihre Kreativität meine Maus hat auch mit ca. 2,5 damit angefangen anfangs war es Fritz der Frosch , der uns bei jedem Spaziergang begleitet hat inzwischen hat sie eine Freundin (ohne Namen) und ganz viele verschiedene Haustiere (z.B. ne Maus die ihr restliches Essen auffuttert) wir spielen da immer mit, finde ich auch sehr wichtig, dass man den Kindern ihre Fantasie lässt.