Elternforum Rund ums Baby

Ich muss nochmal fragen, 2 unter 2, wann wird es besser?

Ich muss nochmal fragen, 2 unter 2, wann wird es besser?

Anke768

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Die Frage steht ja im Betreff... 20 und 2 Monate Das schlimme ist eigentlich, dass jeder Tag unfassbar anstrengend ist und man einfach weiß, dass morgen genau so wird. Hilft es wirklich wenn die magischen ersten 3 Monate vom Baby rum sind? Oder das ältere Kind die 2 Jahre geknackt hat?


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Bei uns ist der Unterschied deutlich größer - 33 Monate, also fast drei Jahre. Und ich frage mich allen Ernstes, wer sich das freiwillig antut - unsere Zweite war ungeplant. Bei uns waren die ersten 8 Wochen richtig, richtig heftig. Dann wurde es etwas besser und nach 10 Wochen war unsere Große über die schlimmste Krise hinaus. Jetzt - die Kleine ist fast vier Monate - ist es irgendwie händelbar, aber an manchen Tagen (so wie heute) brüllen irgendwann nur noch sämtliche Bewohner des Hauses. Und andere Tage laufen prima. Die meisten kriegt man einfach rum. Ich habe Mal folgenden Spruch gehört: die ersten drei Monate sind die härtesten des ersten Jahres; das erste Jahr ist das härteste der ersten drei und die ersten drei Jahre due härtesten der Kindheit.


Anni3

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Ich habe es genau umgekehrt wahrgenommen. Die ersten 3 oder eger 5 Jahre waren die schönsten, seitdem wird es immer anstrengender.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Das hängt wie vieles vom Charakter der Kinder und dem sozialen Netz ab. Unsere große ist extrem fordernd, sehr bedürfnis- und gehühlsstark. Jeder Tag Achterbahn mit ihr. Die Kleine schläft beileibe nicht alleine ein, und schläft immer nur 40 Minuten - das suf dem Arm oder im Tuch, damit darf ich mich aber nicht hinsetzen. Auch eine Federwiege brachte nichts, im Kinderwagen brüllt sie. Tuch findet sie im Wachen auch nur zum Brüllen. Also brauche ich täglich ungefähr 6 Stunden nur dazu, das Baby zum Schlafen zu bringen und schlafend zu halten. Ich muss alles im wachen Zustand erledigen: Haushalt, Ruhepause, Abpumpen zum Flasche üben,mit K1 spielen. Und ja, ich bin eifersüchtig auf all die, bei denen die Babys einfach so einschlafen oder länger als 40 Minuten schlafen. Dazu kommt dass sich K1 super schwer mit der KiGa Eingewöhnung tut. Und wir quasi keine Hilfe haben. Oma kommt 1x die Woche für 3 Stunden, das war's.


Anni3

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Wir hatten auch keine Hilfe und beide Kids haben nachts jede Stunde gestillt. Und alleine einschlafen kenne ich nur aus dem Märchenbuch. Aber versteh mich nicht falsch, in der Situation empfand ich es auch als sehr anstrengend, aber vor allem körperlich. Das mit der Schule später ist für mich irgendwie ein belastenderer Stress, weil es nicht körperlich sondern eher psychisch an die Substanz geht. Aber vielleicht liegt das dran, dass wir in Bayern sind. Hier wird echt so viel Druck gemacht... Na ja und anfangs ist man halt in Elternzeit, da fällt der Druck von der Arbeit weg, das nimmt auch viel Stress raus. Später dann, wenn die Kids im Kiga/in der Schule sind, hat man ständig Angst, sie könnten wieder nen Infekt aufschnappen, sodass man bei der Arbeit ausfällt bzw. in meinem Fall alles nachts aufarbeiten muss...da. ist ein ganz anderer Druck dahinter finde ich.


Anke768

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Ja so geplant war das bei uns auch nicht Und hier wird auch irgendwann nur noch gebrüllt Der große hat schlimme Trennungsangst seit ich im KH war und fängt altersentsprechend an zu trotzen, natürlich immer dann besonders schlimm wenn das Baby gerade Aufmerksamkeit braucht, also ständig Ich hab oft das Gefühl den Verstand zu verlieren wenn das hier wieder so eskaliert


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Unsere K1 geht seit dem 1. Geburtstag in die Krippe und bringt jeden Infekt mit. Und wir waren nie richtig in Elternzeit, immer erwerbstätig. Daher graut es mir vor dem kommenden Winter...ich hoffe, wir erhöhen die Quote von 4 Tagen Kita/2 Wochen krank. Gerade jetzt mit Baby dabei. Ich finde die Zeit jetzt psychisch super belastend, körperlich geht es, an den Schlafmangel gewöhnt man sich. Verkackst du die ersten drei Jahre, hat das langfristig Folgen für die psychische Gesundheit deiner Kinder. Schule ist nur für den "materiellen" Erfolg - das ist für mich deutlich weniger wichtig. Wenn das Kind mal sitzen bleibt - ja und? Und ab weiterführender Schule sinkt die Aufsichtserfordernis drastisch. Wenn man das so sieht, hängt es wohl auch vom Charakter von uns Eltern ab, was? :)


Anni3

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Nee, es geht nicht nur um materiellen Erfolg in der Schule sondern um viel mehr. Wenn dein Kind fertig mit den Nerven ist, weil es hohe Ansprüche an sich selbst hat oder wenn in der Klasse einige Chaoten sind, die jeden normalen Unterricht sabotieren, und dann alle Kinder mur noch angeschrien werden von den Lehrern, solche Dinge sind für mich nicht materiell.


Janet90

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Ich habe zwei Töchter. 7 und 2, also ein eher großer Abstand. Und ich muss auch sagen, dass ich es so wie misssilence wahrnehme. Je älter desto einfacher. Wobei ich das natürlich nur bis zum jetzigen Alter beurteilen kann. Die große kommt super in der Schule zurecht, ist nachmittags oft allein mit Freunden unterwegs. Es ist nicht mehr dieses permanente an einem kleben, plus weinen plus Schlafentzug. Wobei die kleine auch schon ne Weile durchschläft und eigentlich immer gut drauf ist. Trotzdem bin ich bei nem jüngeren Kind deutlich geforderter als bei nem älteren. Das erste Jahr war bei beiden für mich das heftigste und danach ging es bergauf.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Mit sowas kommen aber auch die Kinder besser klar, die in den ersten drei Jahren so behandelt wurden, dass sie eine gewisse Resilienz und ein hohes Selbstwertgefühl aufbauen konnten. Also wieder liegt ein großer Teil der Verantwortung in den ersten drei Jahren - da werden eben die Grundsteind für das ganze weitere leben gelegt. Das ist zwar nicht in Stein gemeißelt, aber die Forschung zeigt mittlerweile deutlich, dass diese frühen Erfahrungen später deutlich schwieriger überschrieben werden können.


makkipakki

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Ich denke es ist immer auch eine Frage des Charakters. Der erste (Nov. 17) und die zweite (Nov. 19) haben genau 2 Jahre Abstand. Lief super, nach drei Monaten dann Corona mit Lockdown... brachte uns als Familie aber definitiv zusammen. Die dritte (Aug. 21) kam, im Abstand von 21 Monaten zur 2.... die Mädels zusammen sind super herausfordernd... Nummer vier kommt Ende des Monats, also auch mit zwei Jahren Abstand... Durch Struktur und klareRegeln schaffen wir den Alltag gut. Aber die beiden Mädels bleiben herausfordernd... Charakterlich, der Große ist ein Traum... Ehrlich? Manchmal frage ich mich auch was wir uns gedacht haben... vier unter sechs... bescheuert... Und dann verbünden sie sich alle gegen uns und sind ein Dreamteam :D... Also ja Charaktersache...


Aixoni

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Hey, Meine beiden sind 16 Monate auseinander und jetzt frisch 2 Jahre und 3 Jahre 4 Monate alt. Wann es besser wird ist wohl eine Charakterfrage. Für mich war die Babyzeit tatsächlich die entspannteste Zeit bisher. Die kleine war ein total ruhiges und entspanntes Baby, dass problemlos allein mit Schnuller eingeschlafen ist und auch schon mit wenigen Monaten gerne allein mit ihrem Spielzeug spielte. Die Große war als Baby recht fordernd, ist dafür aber ein entspanntes Kleinkind, das immer fröhlich ist und selten mit ihren Emotionen überfordert ist. So konnte ich beiden, obwohl sie noch komplett Zuhause waren, relativ gut gerecht werden und alles in allem lief es gut. Seit die Kurze allerdings ihren eigenen Willen entdeckt hat (gefühlt schon mit 10/11 Monaten), ist es wirklich anstrengend. Sie hat immernoch ihre Phasen wo sie alleine sein will, aber ansonsten ist vieles ein Kampf, weil auch Kleinigkeiten zu Wutanfällen führen - das kenne ich von der Großen nicht. Das ist für mich anstrengender, weil sie in so vielen Bereichen selbstständig sein will, die ihre Fähigkeiten einfach noch weit übersteigen. Aktuell streiten sich die beiden ständig miteinander und das treibt mich auch an meine nervlich Belastungsgrenze, weil die Kleine dann auch gerne mal kneift oder beißt. Die Große kommt dann zum Glück zu mir und wehrt sich nictt in gleicher Manier, aber dieses ständige gekreische ist an manchen Tagen wirklich kaum zu ertragen. Eine Bekannte hatte nur 11,1 Monate Abstand und meinte kürzlich, dass es bei ihr gut würde, als der Kleine laufen könnte (mit 11 Monaten meine ich). Danach wurde er viel ausgeglichener und das Zusammenspiel wurde einfacher.


Liv20

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Bei uns ist der Abstand etwas größer, 2,5 Jahre. Die ersten wochen mussten wir uns auch einspielen, dann ich nochmal neu als mein Mann wieder arbeiten ging. Es ist zwar natürlich anstrengend, weil man sich oft um beide gleichzeitig kümmern müsste, aber eben immer ein Kind warten muss... Bei uns hat die federwiege einiges deutlich erleichtert, unser Baby schläft bis zu 3 Std am Stück tagsüber darin. Und die große ist seit 4 Wochen endlich im Kindergarten. Jetzt sind die Nachmittage mal anstrengend, aber ich kann zwischendurch Energie tanken. Das 2. Was es mit leichter gemacht hat ist konsequent ein paar Minuten am Stück für mich zu nehmen, wenn k2 eingeschlafen war. Man neigt dazu diese Zeit für Haushalt zu nutzen, aber mal ne kleine Ruhepause ist mindestens genau so wichtig! Jetzt ist k2 4 Monate alt. Ich finde es ist alles inzwischen super eingespielt und nur noch halb so anstrengend wie die ersten Wochen. Das wird schon


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Das spielt sich definitiv noch ein! Schau nicht genau nach dem Ende des dritten Monats, sondern lass es einfach auf dich zukommen. Es wird besser! Wenn du merkst es wächst dir alles über den Kopf- packe die beiden in den Kinderwagen und gehe spazieren! Als meine kleinste 7 Wochen alt war kam der erste Lockdown. Ich habe die ersten Tage nur geweint und war völlig überfordert (zwei größere Geschwister, damals 5 Jahre und 2 Jahre). Und dann hat’s klick gemacht. Ich habe gemerkt wie unwichtig die Uhrzeit ist. Ich konnte tun und lassen was ich konnte. Wenn ich mit den Kindern um 11 Uhr in den Wald spazieren gegangen bin war es total egal, ob ich um 13 Uhr oder um 15 Uhr etc. zurück bin. Es hat mir sehr geholfen nicht so verbissen an die Sache heranzugehen. Keine festen Mittagsschlafzeiten usw. Einfach atmen und in den Tag hinein leben. Genieße es, der Alltag mit Schulstress und Terminen wird euch noch früh genug einholen.


Baerchie90

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Was genau ist denn anstrengend? Je nach dem was es ist, könntest du dir den Alltag eventuell erleichtern oder es ist tatsächlich absehbarer wie lange "es" dauert. :-) Ich fand das Stillen bei Kind 2 beispielsweise furchtbar anstrengend, sie hing gefühlt 20 Stunden täglich an der Brust und ein Milchstau jagte den nächsten. Nach 3 Monaten regulierte es sich dann endlich, da ich dann auch wußte was ich ändern kann, um es mir leichter zu machen. Mit 6 Monaten hörte dann auch langsam das Clustern auf, was nochmal vieles leichter machte. Beim Zwerg war das Einschlafen katastrophal, da half es dann ebenfalls an einigen Stellschrauben zu drehen, so dass es für alle leichter wurde. Und so war es eigentlich immer. Wenn die Tage ständig anstrengend waren, habe ich geguckt, wie ich mir das ganze leichter machen kann bzw was ich aktiv ändern kann. Selbst wenn es "nur" die Schaffung neuer Ruhephasen für mich ist.


Anke768

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Antwort auf Beitrag von Baerchie90

Gefühlt alles Besonders aber die Mahlzeiten, einschließlich Zubereitung und der Tagschlaf Vom Baby Ich weiß nicht was ich da machen soll, es ist egal ob federwiege, trage oder kiwa Es wird den ganzen Nachmittag durchgängig gemeckert, immer nur 20min Naps, abends dann genau zur Schlafenszeit vom Großen Schreistunde Dazu das ständige diskutieren und 100 Mal wiederholen mit dem Großen Wenn ich nicht 50 mal am Tag "kommst du jetzt bitte?" Sage dann kein mal Er trödelt natürlich dann immer besonders heftig wenn der kleine schreit, kriegt aber selbst nen Anfall sobald wir nicht im selben Raum sind wegen Trennungsangst


Mizzi0103

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Das Essen hat mich auch immer gestresst. Aber ganz ehrlich? Das war meinen zu hohen Ansprüchen geschuldet. Eine Stillmahlzeit durch ein Fläschchen Pre-Milch zu ersetzen tut dem Baby nicht weh und verschafft dir eine doppelt so lange Pause. Es gibt tollen Babybrei aus dem Glas und Kleinkindmenüs für die Mikrowelle (meiner hat beispielsweise die Fischnudeln von Hipp in der Herzform geliebt) und Suppe/Eintopf in diversen Abwandlungen ist eine vollwertige Mahlzeit für alle und kann auf Vorrat gemacht werden. Vielleicht kann auch jemand Mal für euch mitkochen? Und sonst ist es genau so, wie vor mir schon geschrieben: Gib so viel wie möglich ab. Nimm jede Hilfe an, die du kriegen kannst und hab dabei kein schlechtes Gewissen. Du musst das nicht alleine schaffen und niemandem etwas beweisen. Die Zeit geht vorüber und wenn das Baby erstmal etwas größer ist, wird alles leichter.


StiflersMom

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Es soll sogar Zwillingseltern geben, die das alles irgendwie geschafft haben. Relax, alles wird gut. Und es ist nur eine Phase. Such dir einen Babysitter, der mit den Kindern spielt während du bügelst oder schläfst. Spann Oma und Opa ein. Schick deinen Partner auf den Spielplatz.


Maluna

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Wir haben auch 18 Minate Abstand. Unsere sind jetzt 8,5 Monate und etwas über 2 Jahre. Beides Mädels. Ich glaube, ich hsb schon mal auf so eine ähnliche Frage von dir geantwortet. Also ich kann ja nur von uns berichten, keine Ahnung, inwiefern das auch für andere so gilt. Die ersten 3 Monate waren schon irgendwie krass, insbesondere als mein Mann nach 7 Wochen wieder arbeiten gehen musste und ich tagsüber alleine war mit den Kindern. Irgendwie findet man rein... Aber ist es wirklich besser geworden? In mancher Hinsicht ja. Nahrungsaufnahme Baby wurde einfacher, das war am Anfang eine Katastrophe, weil mich meine Große nicht hat in Ruhe stillen lassen. Inzwischen ist sie das gewohnt und auch die Kleine ist viel routinierter, inzwischen isst sie ja auch schon Brei, das dann eben gleichzeitig wie die Große was isst. Andere Dinge waren am Anfang recht einfach, werden aber jetzt zunehmend kompliziert. Einschlafen zum Beispiel. Die Kleine schläft längst nicht mehr so leicht ein wie noch als Neugeborenes, trotzdem muss ich es irgendwie schaffen, meine Große in Ruhe in den Mittsgschlaf zu begleiten. Mobil werden: die Kleine nimmt sich Spielsachen der Großen und nimmt diese in den Mund. Das will die Große nicht. Immer wieder reagiert meine Große sehr stark darauf wenn die Kleine weint. Sie kann das gar nicht ab und fängt dann richtig an zu kreischen, was nicht gerade zur Beruhigung der Kleinen beitrögt. War früher nicht so. Ich würde sagen, es gibt Phasen, da geht es ganz gut, aber der Prozess der "Vereinfschung" läuft nicht linear. Immer wieder wird es auch wieder schwieriger, aber anders. Gerüchteweise wird es nochmal richtig knackig, wenn die Kleinen auch mal laufen. Soweit si d wir aber noch nicht. Ganz schwierig find ich es immer, wenn jemand krank ist. Egal wer.... ich oder eines der Kinder. Das sind dann immer echt fiese Tage. Aber so generell würde ich sagen, man gewöhnt sich daran, mit 2 kleinen alleine zu sein. Zugegeben, ich bin schon immer froh, wenn mein Mann dann heim kommt, aber ich würde sagen, es gibt gute und schlechte Tage. An den guten macht es richtig Spaß und vor allem habe ich da den Eindruck, die Kinder haben auch Spaß, der Tag "flutscht" gut... es passt. Und dann gibt's Tage da crasht einfach alles... Kind will die Sachen nicht anziehen, essen schmeckt nicht, beide Kinder wollen dauernd auf meinen Arm, die Große attackiert die Kleine, einschlafen problematisch, usw. Kommt leider auch vor. Aber man bekommt da ja schon irgendwie ein Gefühl dafür und weiß dann, wie man es tendenziell ganz gut hinkriegt (Organisation), und irgendwann bleibt man auch gelassener wenn halt mal wieder nicht so läuft wie geplant