Elternforum Rund ums Baby

Ich bin sprachlos

Ich bin sprachlos

Anny

Ich war gestern bei einer Freundin. War das erste Mal in ihrer Wohnung. Sie wohnt in einem Einfamilienhaus, allerdings hat der Vermieter es so umgebaut, dass zwei Parteien dort wohnen. Das bedeutet aber, dass man allen ernstes durch die Wohnung der Nachbarn muss um in die Wohnung darüber zu kommen. Sprich, man geht durch den Flur, mit direktem Blick ins fremde Wohnzimmer, rechts ist dann eine Tür zur Treppe nach oben. Links ist die Küche der Nachbarn, auf die man dann zugeht, wenn man die obere Wohnung verlässt. Verrückt! So würde ich nicht wohnen wollen und können! Nunja, die Nachbarn haben einen großen Hund. Als wir kamen, war der Hund irgendwo in der Wohnung. Beim gehen, kam er jedoch angerannt, meine Tochter stand schon vor mir an der Haustür. Der Hund ging an mir vorbei zu meiner Tochter, schnupperte an ihrer Hand und knurrte sie ärgerlich an. Ich hab mich so erschrocken!!! Die Besitzerin rief den Hund und er ging. Später schrieb meine Freundin, dass die Nachbarin meinte: Ab sofort soll niemand mehr den Hund anfassen. Der ist behindert. Er hasst Kinder. Haaaallloooo? Erstmal, meine Tochter hat den nicht angefasst, ich habs ja gesehen, zudem hat die Frau ein Baby, dass noch nicht krabbelt. Die Tochter meiner Freundin kam im Sommer in die Schule, sicher werden da auch mal Besucherkinder kommen und was, wenn der Hund alleine in der Wohnung ist, wer pfeift ihn dann zurück? Der Vermieter sagte bei einer vorherigen Situation, sie solle das mit der Mieterin unten klären. Wie witzig!! Die Nachbarin unten ist jetzt der Meinung, meine Freundin ist dafür zuständig darauf zu achten, dass nichts passiert. Das ist doch ein Scherz oder? Meine Freundin will heute nochmal den Vermieter kontaktieren. Das ist eine unglaublich. Die Kinder meiner Freundin (Tochter 6, Sohn 5) müssen ja täglich durch die fremde Wohnung und ob der Hund dann immer nur knurrt?! Ich bezweifle es.


DanniL

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Sorry, aber wenn man in solch eine Wohn-Konstellation zieht ist doch Ärger vorprogrammiert. Ich würde mir schnellstens was anderes suchen. Wer nun Recht hat oder nicht, wenn der Hund erst beisst ist es zu spät.


Anny

Antwort auf Beitrag von DanniL

Meine Freundin wohnte vor den Nachbarn dort. Anfangs ging es wohl auch, nach dem das Baby kam nicht mehr. Vorher knurrte der Hund wohl, wenn Kinder ihn angefasst haben und seit das Baby da ist wird er wohl immer in eine Box geschickt usw. Dem Hund gebe ich keine Schuld. Da sind die Bezitzer dran Schuld!! Aber wenn er nur knurrte wenn Kinder ihn angefasst haben und jetzt auch einfach so (wir haben aber auch selbst einen großen Hund, ebenfalls ein Rüde, vielleicht lag es faran? Der Hund ging aber an mir vorbei, direkt zu meiner Tochter) knurrt, wie gehts dann weiter? Beim nächsten mal schnappt er dann vielleicht einfach zu!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Anny

ganz ehrlich, nieman hat deine freundin gezwungen in eine solche wohnung zu ziehen. vor allem war der mitmieter doch zuerst da , so wie es klingt. sie wusste also um die umstände. sich im nachinein darüber zu echauffieren finde ich da unpassend. da du die umstände nun auch kennst und du damit ein problem hast, bleibt dir nur , sie nicht zu besuchen und euch woanders zu treffen mir wäre das auch nix aber das wüsste ich vor dem einzug


Anny

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Meine Freundin hat sich vom Ex getrennt und brauchte schnell eine Wohnung. Unten wohnten die Eltern vom Vermieter. Das war für sie selbst kein Problem, da sie zwar dennoch durch deren Wohnung musste, da war aber kein Hund!!! Wegen Krankheit mussten die Eltern dann ins Pflegeheim und daraufhin kamen die neuen Mieter mit Hund


Gold-Locke

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Sie schrieb ja oben, dass die Freundin zuerst da wohnte. Aber alleine die Wohnsituation wäre für mich ein No go - egal ob mit oder ohne Hund. Wie kann man da bitte einziehen ??? LG, Gold-Locke


Anny

Antwort auf Beitrag von Anny

Unten noch viel weniger, als oben. Auch ohne fremden Hund nicht. Aber es kann ja auch nicht sein, dass man Angst haben muss, weil der Hund agressiv auf Kinder reagiert!


Anny

Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Gute Frage!!!!! Wie schon gesagt, ich könnte das nicht. Dann fehlt den Nachbarn etwss und wer ist es gewesen? Oder es geht etwas kaputt und es wird auf die Nachbarn geschoben? Andersrum würde ich auch nicht wollen, dass jemand fremdes durch meine Wohnung geht, wenn ich nicht da bin usw. Absolut unvorstellbar für mich! Aber es ist jetzt halt so. Dennoch kann es nicht sein, dass man Angst haben muss wenn Besuch kommt oder die eigenen Kinder nach Hause kommen oder gehen....


taram

Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich würde eine Mietminderung androhen, wenn das mit dem Hund nicht geregelt wird


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von taram

Da muss auf jeden Fall ein Gespräch gesucht werden. Ob man da nun eingezogen wäre oder nicht ist ja Wurst. Es muss irgendeine Lösung gefunden werden, sodass der Hund nicht sofort ankommen kann. Und da ist schon egal, ob der Hund keine Kinder mag. Da sind die Halter in der Pflicht.


Mutti69

Antwort auf Beitrag von Anny

...ist schon etwas weit hergeholt.


Cassius

Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ja, das war bestimmt eine Liebesbekundung des Hundes an das Kind Auch aus dem Kommentar, der Besitzerin, dass der Hund Kinder hasst, geht das überdeutlich hervor. Schicke dein Kind ruhigen Gewissens nochmal da hin. Willkommen im RUB.


Anny

Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ne das war natürlich freundliches Knurren *lach* Hatte auch ne total entspannte Körperhaltung dabei *irony off*


Mutti69

Antwort auf Beitrag von Anny

Es ist die Wohnung vom Hund. So wird er das empfinden. Vielleicht hat ihn was gestört oder dein Kind war zu hektisch. Keine Frage, da lässt man kein Kind laufen aber direkt darauf zu schließen, der Hund ist aggressiv, sorry, das geht nicht. Die Aussage der Hundebesitzerin, der Hund sei „behindert“ , klingt nicht „normal“. WIR kennen diesen Spruch nur aus Dritter Hand. Vielleicht war das ironisch gemeint. Keiner von UNS war in der Situation zugegen. Ich verweise auf Unten: lass deine Freundin das klären...ich persönlich würde ihr raten diese Wohnsituation schnellst möglichst zu verlassen. Und ja, die Konsequenz ist, man geht mit Kind nicht mehr hin. Ich lasse mein Kind aber auch nicht mit dem Unbekannten Schwanz wedelnden Schäferhund einer unbekannten alleine aufeinander treffen.


Cassius

Antwort auf Beitrag von Mutti69

Meine Fresse, du willst ihr unbedingt was vorwerfen oder? Willkommen im RUB der streitsüchtigen Supermuddis.


Mutti69

Antwort auf Beitrag von Cassius

WAS will ich WEM bitte vorwerfen? WER ist streitsüchtig? Magst du mal deinen Erstnick verraten? DAS fände ich jetzt ein lustiges Streitthema. ICH kann nämlich meine Meinung unter meinem richtigen und einzigen Nick vertreten, streitbar, jawohl...kannst DU das auch?


merrie85

Antwort auf Beitrag von Anny

Klingt irgendwie - sorry, wenn ich mich jetzt unbeliebt mache - assi. Das ist doch auch ohne Hund schon keine zumutbare Wohnkonstellation? Wie soll das denn funktionieren... nee. Wer vermietet denn so was, ist das überhaupt zulässig?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Anny

so eine wohnsitution bringt nun mal konfliktpotenzial mit, egal in welchen varianten dort 2 parteien zusammen wohnen. hier geht es um das eindringen in den jeweils anderen privatbereich. das klappt schon innerfamlilär hüchst selten und so schon gar nicht eien neue und normale wohnung suchen , wäre mein rat


Mitglied inaktiv

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die sache mit dem hund ist nur ein ein negativpunkt von vielen, was aus dem hauptproblem hervorgeht


Anny

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Das ist bei uns in der Gegend erstmal nicht einfach, zudem ist der Hund bis dahin immer noch eine tägliche Gefahr!


Mutti69

Antwort auf Beitrag von Anny

In so ein Mietobjekt zieht man nicht ein...ist die Not groß und man tut es doch, sollte man sich nicht häuslich einrichten und direkt weiter suchen. Lass deine Freundin das selber regeln.


Anny

Antwort auf Beitrag von Mutti69

Lass deine Freundin das selber regeln... Eh, was denn sonst? Dachtest du ich geh jetzt zum Vermieter von ihr, um das zu klären? *lach* Das einzige was ich mache ist, dort mit Kind nicht mehr hinzugehen, solange der Hund dort ist. Sie können gerne zu mir kommen, mein Hund ein Lämmchen :-)


kügelchen12

Antwort auf Beitrag von Anny

Deine Freundin war zuerst in der Wohnung, das sie Kinder hat, war dem Vermieter bekannt. Die wohnsituation hat sie zwar ausgesucht, aber ich würde den Vermieter in die Pflicht nehmen. Schliesslich hat er gewusst dass die neuen Mieter einen Hund mitnehmen. Wenn die neuen Mieter nicht dafür garantieren können, das der Hund niemanden schadet, müssen dir dafür sorgen. Das finde ich ziemlich verantwortungslos von denen und das auf die/das Kind/er abzuwälzen a la die dürfen ihn nicht anfassen finde ich mehr als grenzwertig. Selbst wenn der Hund "behindert" ist, rechtfertigt das doch nicht sein verhalten. Meine Hündin mag auch keine Kinder, da bin ich in der Pflicht mich darum zu kümmern, das Kinder unversehrt bleiben. Und das wegsperren verschlimmert die Sache enorm.


ak

Antwort auf Beitrag von kügelchen12

Hab jetzt keine Antworten gelesen. Aber die Frage, die sich mir stellt... Warum zieht sie in so etwas ein ?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Anny

ein anderer blickwinkel: die untere wohnung , ist auch die wohnung des hundes, also sein revier. jegliche"eindringlinge" ,nicht nur kinder, weden angeknurrt, das ist die natur eines hundes und nicht abaenderbar. ich glaube es läuft auf einen machtkampf aus, wer bleibt und wer geht.


Anny

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Da der Hund an mir vorbei ging, direkt zu meinem Kind, wie ich oben schon schrieb. Zur Wohnsituation hatte ich ja genug geschrieben, dennoch ist es, wenn es schon so ist, unzumutbar, dass der Hund da ist! Erwachsene knurrt er nicht an!!! Mein Hund knurrt fremde Leute in unserer Wohnung im übrigen nicht an!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Anny

es sind ja leute, die du ( als frauchen) in die wohnung bittest. ihr seid einfach durchmarschiert....für den mieter ok aber der hund ist ein hund mit instinkten


Anny

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Er mag keine Kinder!!! Er hat MICH nicht angeknurrt, nur angeschaut und ging an mir vorbei! Es gab auch vorher schon Situationen mit KINDERN nicht deren Eltern gegenüber, worauf der Vermieter meinte meine Freundin solle es mit den Hundebesitzen klären. Hätte der Hund MICH auch angeknurrt, statt an mir vorbei zugehen, DANN wäre es Revierverhalten.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Anny

gut dann mag er halt keine kinder in seinem revier...nichtsdestotrotz wohnt nun mal der hund dort und nicht ihr oder andere gäste deiner freundin


Mitglied inaktiv

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ich meine das auch nicht böse , nur halt stimmt das ganze packet nicht....nicht hinten und nicht vorne. hilf ihr bei der wohnugssuche, mein bester rat bei dieser sache


nilo1988

Antwort auf Beitrag von Anny

Ernsthaft, das ist definitiv ein nicht hinnehmbarer Zustand. Deine Freundin sollte dies mit dem Vermieter in Ruhe klären. Am Ende solltest du dabei nicht Tauchsieder spielen. Es bringt dir nichts, sich über Dinge zu brüskieren, die eh nicht in deiner Hand liegen. Ich würde jedoch an deiner Stelle, sollte mir die Frau auf der Straße -mit Hund- mal begegnen, einen etwas lauteren sarkastischen Kommentar fallen lassen. Könnt ich mir sicherlich nicht verkneifen. Muss aber auch zugeben, dass ich solche Probleme nicht kenne.


DanniL

Antwort auf Beitrag von Anny

Ich würde den Vermieter nochmal ansprechen. Sollte das nicht fruchten evtl. mal beim Mieterschutzbund nachfragen. Vielleicht hat sie ja die Möglichkeit die Miete zu kürzen falls die anderen Mieter den Hund nicht räumlich begrenzen zu können. Spätestens dann wird der Vermieter handeln. Und dann schnellstens was anderes suchen, denn ich denke, dass die Tochter deiner Freundin sicher keinen Besuch bekommen wird. Also ich würde mein Kind nicht dorthin lassen. Vom Besuch mal ganz abgesehen hätte ich Angst dass meinem Kind bei dem Hund was passiert.


32+4

Antwort auf Beitrag von Anny

IHR..bzw.alle, die in die obere WHG wollen, laufen durch due whg der nachbarin. Das ist purer stress. Erst recht fuer den hund. Hab ich das echt richtig verstanden, dass man durch die andere whg geht???? Da wuerde ich sofort ausziehen. Bezweifel gerade stark, ob das dann ueberhaupt 2 whg sind. Restl.antworten mangels datenvolumen nicht gelesen


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von 32+4

Also ich will jetzt Anni auch nicht als Lügnerin betiteln, aber gibt es sowas in der heutigen Zeit wirklich noch? Wird sowas als Mehrfamilienhaus genehmigt? Ich kenn es nur so, daß jede abgeschlossene Wohnung einen seperaten Eingang hat. Unsere Nachbarn mußten außen am Haus eine Treppe anbauen, sonst wäre das nie als Zweifamilienhaus durchgegangen. Ich würde so eine Wohnung nie und nimmer mieten, weder die eine noch die andere Wohnung.


Mitglied inaktiv

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Ja, gibt es noch, ich war letzte Woche erst in einer solchen Wohnung, aber eben ohne Hund. Trotzdem, meins ist es nicht, so zu wohnen, ABER mancherorts gibt es kaum Wohnraum, der bezahlbar ist. Oder es gibt andere Gründe, weshalb Menschen diese Kröte schlucken müssen (und sich noch wohlmöglich als kostenlosen Gärtner*in anbieten müssen)


Mitglied inaktiv

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Ja gibt es. Und nein, wird nicht genehmigt. Wir haben hier die gleiche Wohnsituation, sprich um in unsere Wohnung zu gelangen muss ich durch die untere "Wohnung" gehen. Aber, bei uns ist das Familie. Und rein rechtlich gilt das Haus als Einfamilienhaus - eben weil es keine zwei getrennten Wohnungen gibt und auch baulich nicht geben kann so einfach. Auf dem reinen Wohnungsmarkt nicht vermietbar und IMo dürfen wir es auch gar nicht ohne Trennung. Wurde in der Vergangenheit schon mal Gesprächsthema beim Anwalt wie das Haus überschrieben wurde. Es ist bei uns auch klar, wenn unten es irgendwann mal frei werden sollte, wird es wieder nur für eine Partei sein.


Mitglied inaktiv

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Ok, Wohnungsnot gibt es hier nicht, eher das Gegenteil. Hier wird Rückbau betrieben.


Cassie

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Gibt es definitiv. Wir haben auch schon so gewohnt. Das Haus besteht aus vier Einheiten und eigentlich war sogar der Anbau für eine weitere Wohnung genehmigt, die aber nie gebaut wurde. Im Keller mit eigenem Zugang der Vermieter. Im Erdgeschoss mit eigenem Zugang ein Geschäft. Übers Treppenhaus dann der zweite Zugang zum Geschäft, im ersten Stock Partei eins mit Abgang in jedes einzelne Zimmer direkt vom Treppenhaus aus und oben drüber mit eigener Wohnungstür wir. Aktuell ist in diesem Haus nur die obere Wohnung vermietet weil sich eben niemand findet, der so wohnen möchte. Und die Wohnungen sind beide toll und gut bezahlbar. Nur müssen eben die beiden Parteien im täglichen Leben zusammenpassen. Und es ist mehr Rücksichtnahme gefordert als in einem normalen Mehrfamilienhaus.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Anny

Ahmm, meiner Meinung nach ist das gar nicht rechtens - also das ein Mieter durch die andere "Wohnung" gehen muss um in seine zu gelangen. Einzelne Wohnungen MÜSSEN Abtrennbar sein, wenn nicht ist das keine eigen stehende Wohnung. Also so gar nicht vermietbar. Da muss der Vermieter dringend Abhilfe schaffen. erst recht wenn da ein Hund inzwischen wohnt der nicht mit Kindern kann. Spätestens dann kann der Vermieter auch die Haltung des Hundes untersagen und sollte es auch. Und ich würde sagen, anknurren von Besuchern gilt als aggressives Verhalten und könnte die Abschaffung des Hundes begründen. Zeugen gibt es ja. Falls es der anderen Mieterin nicht passt, kann sie sich dann ja gerne eine andere Wohnung suchen.