katerhase
Hallo zusammen, vielleicht hat jemand Rat bzw. kennt dieses Schlafverhalten... Unser Sohn (9 Monate) schläft sehr schlecht (wacht 4-5 Mal auf, manchmal schläft er erst nach einer Stunde wieder ein). Der Kleine hat ein Paar Phasen gehabt, in denen er gut geschlafen hat, merkwürdigerweise hat er dafür starke Auslöser gebraucht (z.B. einmal hat er sich stark über einen Besuch aufgeregt - danach super geschlafen oder als ich den Kleinen in sein Zimmer umgesiedelt habe). Könnt ihr diese Verhaltensweise irgendwie erklären? Nun haben wir folgendes: Einschlafen abends klappt prima durch Singen, nach dem ersten Aufwachen nehme ich aber Felix zu mir ins Bett. Vor zwei Wochen habe ich beschlossen, das Nuckeln an der Brust nachts abzugewöhnen (es ist schon lange kein Trinken mehr) in der Hoffnung, der Kleine wacht wegen Nuckel auf. Zwei Nächte gab es Proteste - danach plötzlich eine Woche lang super Schlaf - bloss seit einer Woche wieder wache Nächte, so dass ich wieder nuckeln lasse - so schläft Felix schneller ein. Es sind aber keine Zähne oder so. Ich bin schon ziemlich erschöpft, muss arbeiten gehen, den Vater würde der Kleine zum Trösten nicht akzeptieren bzw. mein Mann hat einen sehr stressigen Job. Was meint ihr, was könnten wir tun bzw. warum enden bei uns die Phasen des guten Schlafs und ist es tatsächlich so, dass der Kleine diese starken Emotionen braucht, um wieder gut schlafen zu können??? Ist halt komisch, ich hätte es anders erwartet...
hallo! ich hatte meine babies auch immer bei mir im bett, bzw meine kleine ist jetzt 14 mon alt und schläft noch bei uns, das klappt immer sehr gut, und ich hatte auch keine lust immer aufzustehen. nimmt er denn einen schnuller oder nu die brust zum nuckeln? es gibt leider immer unterschiede bei den kindern und auch phasen in denen sie einfach schlecht schlafen, das ist echt mega anstrengend. ich gehe auch immer zusammen mit der kleinen schlafen, eil sie sonst nach einer bis zwei stunden wieder aufwacht. viell braucht dein kleiner einfach die körprliche nähe um ruhig und sichr zu schlafen? lg
hmmm........ähnlich war es bei der großen. es hat gedauert bis sie 3.5 war, bis sie ein annähernd normales schlafverhalten hatte. ich musste auch arbeiten, ich bin oft auf den zähnen gelaufen, weil ich total fertig war. beim zweiten dann, habe ich wesentlich weniger tam-tam gemacht. und es lief auch viel besser. woran es nun gelegen hat, keine ahnung........aber er hat nicht bei mir im bett geschlafen. bei phasen wo es nachts oder beim einschlafen problematisch wurde, habe ich ihn liebevoll begleitet. das bedeutet, ich bin dann nachts zu ihm, habe ihm nochmal was vorgesungen, habe ihn getröstet, ruhig mit ihm gesprochen usw, aber ich bin nie geblieben. in manchen nächten bedeutete das zwar das ich dann schonmal ne stunde wartetnd und immer wieder zu ihm gehn in kauf genomen habe, aber es war dann auch immer recht schnell vorbei. wenn er nicht einschlafen wollte, dann habe ich mich mit einem buch vor sein zimmer gesetzt und bin immer wieder rein. jetzt mit 2,5 schläft er so gut. kaum eine nacht wo er mich noch braucht. kann natürlich auch am kind liegen, das er halt einfach einfacher war, lässt sich ja immer schwer beurteilen. aber im vergleich muss ich sagen, das ich mit der nähe im elternbett und "inkonsequentem" handeln (na dann doch wieder an der brust nuckeln) schlechtere erfahrung gemacht habe, als mit einer leibevollen begleitung.
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