Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben, ich mach mir mal wieder Gedanken darum wie ich meinen Tag besser unter einen hut bringe. Hab schon einiges versucht aber ich bin einfach kein Mensch der jeden Tag um 6 Uhr aufsteht und genau da fängt mein Problem schon an. Zwischen 6 und 7 Uhr kommt mein kleiner für die erste Flasche und ich bin dann immer noch so müde das ich mich fast immer danach nochmal 1,2 Stunden hinlege. Nur selten schaff ich es dann schon auf zu bleiben. Um 21 Uhr bekommt er seine letzte Flasche für den Tag und ich mach mich dann auch Bett fertig, also ich geh dann so gegen 22 Uhr ins Bett. Also eigentlich bekomm ich genug Schlaf bis zur ersten Flasche. Ich reg mich immer aufs neue über mich selbst auf das ich mich wieder hingelegt habe aber bin einfach so platt. Wenn ich anstatt mich nochmal hinzulegen gleich an den Haushalt machen würde,bekäm ich alles besser hin. Hätte gerne morgens schon alles gemacht bis mein Baby dann für die nächste Flasche kommt. Dann könnte ich gemütlich mit Hund und Baby spazieren gehen und den restlichen Tag frei gestalten,wenn da morgens nicht diese blöde Müdigkeit wäre. Ich beneide andere die das alles so gut gemanaget bekommen. Wie sieht das bei euch so aus? Schafft ihr es früh aufzustehen und wie fällt euch das so leicht.
Kaffee, viel Kaffee Ich bin einfach dran gewöhnt, vorher schon durchs arbeiten, da ist es für mich keine große Umstellung jetzt zwischen 6-7 uhr aufzustehen. Ich fange aber (meist) erst gegen 9 Uhr mit dem Haushalt an, ich starte mit dem Zwerg lieber gemütlich in den Tag
Leicht fällt mir das nicht, aber ich bin schon immer diszipliniert gewesen. Und ich sehe es auch als Vorbildfunktion gegenüber dem Kind. Jetzt vielleicht noch nicht, aber später kommt das. Außerdem macht es mich kirre, wenn noch alles rum liegt, die Arbeit sich stapelt und nicht weggeschafft ist. 6 Uhr aufstehen und 22 Uhr ins Bett, das sollte machbar sein. Ich würde probieren den inneren Schweinehund zu überwinden. Wenn Du wieder arbeiten gehst, musst du auch raus und dich besser organisieren. Viel Erfolg.
Mach dich nicht verrückt. Schau nicht so sehr auf andere, du machst es wie du es machst. Dein Baby scheint ja noch recht klein zu sein. Das spielt sich alles ein. LG Streuselchen
das hätte ich vor jahren auch schreiben können wegen früh aufstehen, müde sein usw... seit gut einem jahr stehe ich pünktlich um 5:00 auf, statt vorher um 5:40 (und da wurde der wecker immer wieder für 5 min weitergestellt) interessanterweise komme ich um 5:00 besser auf als um 5:40... probiers einfach mal für eine woche aus. stell dir den wecker auf 5:30 und direkt raus aus dem bett. auch am wochenende ;-) wenn ich ab und an mal meine am wochenende ausschlafen zu müssen, bin ich den restlichen tag einfach nur noch kaputt. lg
Hallo, ich denke mit Baby kann und darf man das nach seinem Wohlbefinden und den Möglichkeiten machen. Warum auch nicht? Ich selber habe bei meiner Großen wieder gearbeitet, als diese 3 Monate alt war. Da musste ich früh aufstehen, ABER meine Kinder waren auch immer Frühaufsteher (bis auf die Jüngste) und die Nacht war viele Jahre spätestens um 5 Uhr zu Ende. Heute muss ich um 5 Uhr aufstehen, wenn Schule ist: Kinder wecken, usw., ABER ich genieße es total, wenn Ferien sind und ich auch mal morgens einfach bis 9 Uhr im Bett liegen bleiben kann und das mitten in der Woche! Wer gibt denn vor, wie wir es machen müssen? Wäre es nicht besser, es so zu machen, wie wir uns wohlfühlen, wenn die Möglichkeiten das erlauben? LG leaelk
Wenn der kleine für seine Flasche kommt steh ich ja gleich auf, nur mein Problem ist es dann danach wach zu bleiben anstatt mich wieder hinzulegen.
Mein Mann sagt auch immer wenn mein Körper danach verlangt dann soll ich das machen. Aber ich selbst hätte gern mehr vom Tag und muss da wirklich irgendwie den inneren schweinehund überwinden. Will ja den Tag mit meiner Familie genießen und nicht den ganzen Tag nur arbeiten.
dann leg dich nicht mehr hin ;-) gleich raus mit hund und kind. das gibt energie :-) was macht denn der kleine wenn du direkt wieder schlafen gehst? lg
Der schläft immer nach der ersten Flasche nochmal ein,
Hm... wenn dein Baby teilweise bis 7 schläft ist das schon Luxus, von dem die meisten Mütter träumen. Dass es dann nochmal 1-2h schläft ist meeega Luxus. Ich nehme an, dass ihr einen kleinen Haushalt habt, keine weiteren Kinder. Dreck wird keiner machen, wenn der Partner außer Haus ist. Wäsche macht die Maschine und mal schnell durchputzen dauert sicher kaum 15min am Tag. Ich stehe früh nicht gern auf aber ich tu es und ich habe abends Ordnung, wenn ich ins Bett gehe und ich wisch auch 6Uhr früh mal schnell durch um nachmittags in eine saubere Hütter zu kommen. Ob mir das Spaß macht? Nö!
Du wirst Dich wundern wieviel man vom Tag hat, wenn man früh aufsteht und zügig die Sachen erledigt hat, die man sich vorgenommen hat. Ich komme schwer aus dem Bett, aber wenn ich z.B. früh einen Termin habe und dann wieder nach Hause komme, ist das frühe Aufstehen vergessen. Besiege den inneren Schweinehund, denn Schlafmangel dürftest Du nicht haben. Das ist nur Faulheit. Ist nicht böse gemeint, ich kenne das auch zu gut
Wozu der morgendliche Stress? Beim ersten Kind, das glücklicherweise Morgens gerne länger liegen blieb, habe ich es auch genossen so viel zu schlafen. Es hat mir richtig gut getan, eben mal nicht um 6:00 schon raus zu müssen. Das ganze ändert sich eh früh genug wieder. Aber solange du noch ein kleines Baby hast und deinen Tag recht flexibel gestalten kannst, schätze diesen Luxus doch einfach. Haushalt kannst du ja abends machen? Dann fängt der Tag ja auch wohl geordnet an!? Und dazu noch ausgeruht
Eine Freundin meinte auch schon ich soll es genießen und nutzen so lange ich die Möglichkeit dazu habe. Sie meinte in der Schwangerschaft schon ich solle jede Zeit die das Baby schläft nutzen und mich selbst noch schlafen legen, das ich genug Schlaf bekomme,so hatte ich mir das auch gleich nach der Geburt angefangen. Das sagt eigentlich fast jeder zu mir. Im Haushalt hab ich eigentlich wirklich nicht viel zu machen. Haben ein 140 qm Haus und ich räum eigentlich immer so zwischen drin auf und es ist eigentlich wirklich sauber, es liegt zwar immer hier und da noch was rum aber eigentlich ist sauber. Ich mach mir da nur selbst sehr viel Stress weil bei den Kleinigkeiten die mal rumliegen mach ich mir schon voll den Kopf und fang an rum zu wuseln weil ich perfekt sauber haben möchte und ich denke das ist dann auch das was mich so müde macht, weil ich mir im Kopf schon den stress mache. Und mich zu viel an anderen orientiere.
Hallo Wie alt ist denn dein Baby? Man muss sich ja an alles erst gewöhnen. Baby fordert Mama ja den ganzen Tag. Das schlaucht natürlich, gerade beim ersten Kind. Andere Überlegung: trinkst du genug? Hast du mal Schilddrüse und Blutwerte checken lassen? Eisenmangel vielleicht? Schilddrüsenunterfunktion. Ich hatte beides und das hat mich auch echt dauermüde gemacht. LG
Mein Baby ist 4 Monate alt. Mit trinken klappt leider nicht immer so gut, manchmal trink ich nur 1 l am Tag, In der ss schaffte ich jeden Tag 3 l aber nach der Geburt bekam ich nicht mehr viel runter, dachte aber das sei normal
Ich finde, du solltest es genießen dich wieder hinlegen zu können... ein Tag mit Baby/Kleinkind ist kräftezehrend genug, da muss man sich nicht noch unnnötig mit einer bleiernen Müdigkeit quälen. Und dein Mann hat völlig recht, wenn du den Schlaf brauchst, nimm ihn dir. Glückwunsch zu dem Mann!!! Ich habe das auch nicht anders gemacht. Jetzt auch noch wo das Baby schon ein Jahr alt ist - leider kommts nur noch selten vor, dass er nach dem Morgenstillen wieder einschläft, aber wenn leg ich mich nochmal dazu. Den Hund versorgt mein Mann bevor er zur Arbeit fährt, und er hält dann bis Mittags aus. Also der Hund, nicht der Mann. Und der Haushalt ist auch in ner Stunde durch. Was ich nicht schaffe oder auch mal gar nicht schaffen will, bleibt liegen. Es läuft ja eh nichts weg.
Danke ich bin auch sehr glücklich so einen tollen Mann an meiner Seite zu haben. Ich denke ich mach mir nur unnötig Gedanken darüber. Ich schau zu viel wie das andere machen und Merk dabei gar nicht das ich mir diesen Stress nicht machen muss. Wenn ich jetzt hier so sitze und mir Gedanken mache und mich so umschaue, brauch ich mich echt ich verrückt machen. Bin jetzt seit 6:45 Uhr wach und hatte soweit schon alles fertig gemacht, der kleine schlief noch ( er ist noch ziemlich fertig von seiner Impfung ) also hab ich erst mal die Arbeit in der Küche gemacht die anfiel. Flasche fertig gemacht und mittlerweile hat er seine Flasche auch getrunken und spielt jetzt noch auf seiner krabbeldecke. Also Küche ist fertig, der kleine ist versorgt, Hund war schon draußen mit meinem Mann und schläft auch schon wieder. Ich mach mir jetzt noch nen Kaffee und frühstücke noch was und wenn mein kleiner jetzt nochmal müde werden sollte kann ich mir ruhig auch nochmal ne Mütze Schlaf gönnen. Die Kleinigkeiten die noch zu machen sind hab ich in ner halben Stunde auch gemacht. Ich mach mir echt nur selbst zu viel stressend mich unnötig verrückt. Hab eigentlich gar nicht so viel Arbeit sondern hab mir die Arbeit die ganze Zeit nur schwer gemacht. Ich muss aufhören mich an anderen zu orientieren und bei mir mal genauer hinschauen. Und perfekt ist keiner und man muss auch nicht alles steril haben.
Ich mache abends noch eine ausgedehnte Runde. Dabei räume ich grob auf und wische auch die Flächen in der Küche nochmal ab. Müll kommt raus, Decken und Kissen auf dem Sofa werden geordnet. Alles kommt wieder an seinen Platz. Ich persönlich mag es gar nicht, wenn ich aufwache, mich umschaue und es sieht aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Das bisschen Frühstück ist dann ja schnell wieder weggeputzt. Warum also nicht abends eine halbe Stunde investieren?
Da ich ja so e schon den ganzen Tag am wuseln bin mag ich abends net noch weiter machen. Ich will abends alles fertig haben das ich den Abend dann noch gemütlich mit meiner Familie genießen kann. Also abends bleibt dann das Geschirr vom Abendessen in der Küche noch stehen,das räum ich dann am nächsten Morgen als erstes Weg. Die Küche ist das erste was ich am Tag mache. Ich Spüle nur die Flaschen vom Baby dann abends noch weg. Aber heute muss ich dann doch noch etwas länger Räumen. Hatte bis vorhin noch Besuch der sich kurzfristig angekündigt hat und ich räum net auf wenn ich Besuch habe,da würd ich mich als Besucher auch seltsam fühlen wenn dann um mich herum aufgeräumt wird.
Probier doch mal aus, wie Du Dich fühlst, wenn Du früh aufstehst und den Haushalt machst. Wenn Du dann total müde bist, macht der Tag ja auch keinen Spaß. Schlaf ist auch wichtig und jeder benötigt unterschiedlich viel davon. Ich habe daher schon früh damit angefangen, den Haushalt zu machen, wenn mein Sohn wach ist. Nun kann er sich super kreativ allein beschäftigen und putzt schon etwas mit, also ahmt mich nach (16 Monate alt). Mit einer festen Struktur fiel es ihm als kleines Baby leichter, diese Haushaltsphasen zu akzeptieren. Ich habe dann viel gesungen, das macht Spaß und er fühlte sich unterhalten. Natürlich habe ich ihn im Stubenwagen immer so gelegt, dass er mich sehen konnte und ihm auch erzählt, was ich mache. Es ist doch aber immer etwas chaotisch und so am Anfang, man muss sich gemeinsam eingrooven, das macht doch keiner mit links. Sei stolz darauf, dass Du es scheinbar ganz gut auf die Reihe kriegst, Dich um Haushalt, Kind und Hund zu kümmern!
Manchmal klappt es ja ganz gut mit dem aufstehen morgens, so wie heute. Bin jetzt auch seit 6:30 ungefähr wach aber hab eigentlich alles gut geregelt bekommen. Ich hab zwar noch nicht alles fertig weil ich kurzfristig Besuch bekam aber ich fühl mich doch gut weil ich das schon so gut geschafft habe heute. Hatte aber schon bis mein Baby sich meldete die Küche fertig. Hatte nach dem ich dem kleinen die Flasche gab was gefrühstückt und der kleine beschäftigte sich auf seiner krabbeldecke bis er einschlief, dann hab ich ihn nochmal ins Bett gelegt. Ich hab mich dann fertig gemacht und ging dann erst mal an die Wäsche,danach hab ich das Schlafzimmer gemacht und als mein kleiner wieder wach wurde hab ich ihn erst mal gewaschen und umgezogen, Jacke an Mütze und dann hab ich meinen Hund geschnappt und ging in den Garten. Spazieren kann ich im Moment nicht mit meinem Hund weil er sich die Pfote gebrochen hat der Arme und er soll die Pfote nicht belasten also auch keine Gasse Runde aber das kommt auch wieder. Dann hab ich den kleinen mit samt der krabbeldecke in jedes Zimmer mit genommen in dem ich arbeitete und hab dann auch faxen gemacht oder ihm auch erzählt was Mama da macht ansonsten hat er sich allein beschäftigt. Zwischen drin bekam er natürlich auch seine Flasche und der Hund musste ja auch nochmal raus und jetzt schläft mein Baby nochmal ne Runde und jetzt mach ich noch schnell was zum Essen, dann kommt mein Mann auch von der Arbeit und dann mach ich noch schnell fertig was ich während des Besuchs nicht mehr geschafft habe. Dann bekommt mein sohnemann nochmal ne Flasche und wird Bett fertig gemacht.und je nach dem wie es mir geht schau ich dann noch etwas fern oder mach mich auch fertig fürs Bett. Also ist doch schon so einiges was ich den Tag über Leiste, also faul bin ich definitive nicht. Es bleibt jetzt wieder ein wenig liegen da ich noch Besuch hatte aber das was liegen bleibt hab ich morgen früh auch schnell weg. Aber es ist ja doch schon so einiges, kein Wunder das ich dann mal Tage habe an denen ich nur müde bin. Wenn man das so schreibt wird einem das erst mal richtig bewusst. Da kann ich mir ruhig auch mal morgens ruhig noch 1,2stunden Schlaf gönnen wenn mein Körper das verlangt.
Kriege hier die Baumstruktur nicht mehr hin, aber ich finde, Mütter sollten sich mehr Ruhe gönnen. Stress ist nicht gut für die Gesundheit und dieser Perfektionismus macht Stress. Ich mache z.B immer nur das Nötigste und gehe dafür viel in der Natur spazieren bzw. mittlerweile auf den Spielplatz. Das ist Balsam für meine Seele und mein Kleiner ist fast nie krank. Wer ist gern supersauber mag, ok, aber dann seid wenigstens auch superstolz auf Euch! Irgendwie kommt es mir auch immer so vor, als würden Mütter das, was sie alles leisten, selber gar nicht so wahrnehmen.
Ja das stimmt, da geb ich dir vollkommen recht. Bei mir ist viel das Problem das ich alles unter einen hut bringen will und der Tag für alles viel zu kurz ist, trotzdem mach ich mich oft verrückt was andere denken wenn sie zu uns kommen. ( es ist nicht dreckig, nur oft noch etwas Unordnung was mich eigentlich nicht stören sollte weil es wirklich nix tramatisches ist. Beispiel heute Abend das Geschirr vom Abendessen das noch in der Küche steht das ich erst den nächsten Morgen weg räume oder Papiere die ich noch auf dem Dresen liegen habe und noch keine Zeit hatte diese in Ordner zu sortieren. Oder ich habe jetzt noch zwei Wäsche Körbe voll die noch weggeräumt werden müssten. Das ist heute liegen geblieben und ist eigentlich nicht viel sonst ist alles gemacht. Und wegen solchen Kleinigkeiten mach ich mich viel zu oft verrückt das andere schlecht über mich denken könnten. Was mir aber eigentlich egal sein sollte. Man macht sich wirklich zu viel unnötigen Stress und vergisst dabei zu leben. Es ist wirklich Perfektionismus aus Angst andere denken schlecht.
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