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Hausbau Frage

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Hausbau Frage

Fine82

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Hallo, hat von euch schon einmal jemand gebaut? Was stellt man den Handwerkern zur Verfügung? Selter, Cola, Kaffee? Auch mal Pommesbuden-Essen? Liebe Grüße aus Hamburg


makkipakki

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Ich habe ab und an mal einen Kaffee hingestellt. Und mal ein Brötchen belegt... Aber das waren halt eher so einmal in der Woche Dinge. Zum Richtfest war es etwas größer...


Felica

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Wir handhaben es so, Handwerker welche nur kleine Arbeiten machen die höchstens ein paar Std dauern bekommen Getränke angeboten. Die welche über mehrere Tage arbeiten bekommen Brötchen, auch msl Obst oder was süsses. Wäre es kälter, würde ich wohl auch mal Suppe ode ähnliches anbieten. Aber bis dahin sind wir hoffentlich durch.


mawi007

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Antwort auf Beitrag von Fine82

Wasser und Kaffee bekommt jeder bei uns angeboten. Bei bestimmten Handwerkern die einige Tage da waren gab es auch mal Mittagessen (teilweise selber gekocht, manchmal vom Metzger) und nachmittags noch was zum Kaffee (Kuchen, Hefezopf oder Kekse).


Menina

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Hallo, bei uns lief es ähnlich wie bei den vorherigen Antworten. Getränke/Kaffee bekam jeder der wollte. Maurer / Heizungsbauer usw. die über mehrere Tage da waren bekamen vormittags zur Brotzeit Wurstsemmeln und nachmittags auch mal ein Stück Kuchen/Kekse... Mittagessen haben wir nicht gekocht, außer wenn Freunde beim Helfen da waren. Lg


Schneckenhäuschen

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Wir haben im April angefangen beim Haus anzubauen. Ich habe während dem rohbau Aufbau den Arbeiter Getränke und Vormittag jause, zu Mittag ein warmes essen und Zugriff auf Kuchen und Süßigkeiten gewährt. Den Zimmererleuten und Spengler nur noch ein warmes Mittagessen und Getränke. So werde ich es auch bei der Putzpartie handhaben.


Pebbie

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Beim Hausbau selbst waren wir nicht permanent da, so das ich mal davon ausgehe das die Herren sich selbst verpflegt haben. Beim Richtfest gab es belegte Brötchen inkl. Getränken. Aber da war es anscheinend eher eine Sache der Höflichkeit seitens der Bauarbeiter sich ein halbes Brötchen und ein Getränk zu nehmen, denn danach waren sie sofort verschwunden. Vielleicht liegt es auch ein wenig an der Region wo gebaut wird? Ich las etwas von Jause. Den Begriff verwenden wir im Rheinland nicht. Ich kann mir auch denken das in einer anonymen Großstadt die Bauarbeiter eher auf sich gestellt sind als in einer kleinen Stadt im ländlichen Bereich?!


Port

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Antwort auf Beitrag von Fine82

Das kannst Du machen wie Du willst. Als wir gebaut haben, waren wir fast nie auf der Baustelle, wenn die Arbeiter da waren. Es war einfach zu weit weg und wir mussten arbeiten. Zum Richtfest haben wir sie eingeladen. Als dann später, als wir bereits eingezogen waren, die Außenanlage gemacht wurde (Terrasse, Untergrund fürs Gartenhäuschen, Vorplatz etc.), waren täglich mehrere Gartenbauer da, und ich habe mittags gekocht. Um die Mittagszeit wurden es jeden Tag mehr, die sich dazu gesellten. Anfangs waren es 2, am Ende hatte ich 8 am Tisch sitzen. Ich hatte das Gefühl, die kamen nur zum essen und haben vorher nochmal eben ein bisschen mitgearbeitet, danach waren sie verschwunden. Ich glaube, am letzten Tag habe ich 20 Schnitzel gebraten.


subidu

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Hey, wir waren eigentlich nie auf der Baustelle außer wenn keiner da war (am Wochenende) Einfach weil wir zu weit weg gewohnt haben. Zum richtfest gab es Gulasch und Brötchen. Den Galabauern haben wir Mal nen Kaffe Gemacht oder so , die wurden gut vom Chef versorgt . Das waren die einzigen Handwerker bei denen wir schon im Haus gewohnt haben.


User-1721940186

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Antwort auf Beitrag von subidu

Bei uns bekommt jeder Handwerker was zu trinken. Zur Auswahl, Limo, Spezi, Schorle, Wasser, alkoholfreies Bier bzw. Radler. Die Maurer, Heizungsbauer, Zimmerer ectr. Die immer den ganzen Tag da waren, auch Mittagessen und Kaffee +Kuchen (keine Brotzeit, dafür Mittagessen früher) . Wenn ich selber auf der Baustelle war und gearbeitet habe, "nur" Wurstsemmel vom Metzger. Habe geschaut, das ich viel selber kochte, da es doch sehr ins Geld ging, wenn man "nur" Würste warm machte. War aber ein Kraftakt, 3Kids und Haushalt, jeden Tag kochen für minimum 10Leute, das ganze auf die Baustelle fahren ectr. Und das echt über Wochen.... Dauert ja, bis so ein Haus fertig is.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Fine82

Wasser hatten die Bauarbeiter in der Regel selber dabei und haben da grundsätzlich abgelehnt. Dafür boten wir immer Kaffee/Espresso und mittags was vom Metzger an (oft wollten sie dann eine Schnitzselsemmel, Leberkäse war out, weil es das wohl auf jeder Baustelle gab). Wenn man nah wohnt, ist es natürlich günstiger, selber zu kochen. Andererseits hebt sich was wahrscheinlich auf, weil wir dafür nicht ständig da waren. Alkoholfreies Bier war hier außerdem auch beliebt.


miez.0

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Antwort auf Beitrag von Fine82

Hallo Hier in Bayern ist es Usus, handwerker die eine zeitlang täglich da sind, mit wurstsemmeln, und verschiedenen Getränken, Spezi und Limo (kein Bier) zu versorgen. Gekocht habe ich auch Wenn wir den Arbeiter persönlich kannten. Kaffee gab es nicht, aber was süßes zur Raucher Pause stand immer da. LG