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Essen, wenn die Kinder krank sind

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Essen, wenn die Kinder krank sind

ilsevonderunkrautfarm

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Hallo zusammen, bei uns ist mal wieder das Fieber ausgebrochen. Man kennt es selbst, wenn es einem nicht gut geht, hat man auch nicht wirklich Appetit. Wichtig ist ja das trinken. Wie nehmt ihr es, wenn eure Kinder richtig krank sind, mit Essen und trinken? Bei uns gibt es dann gern mal einem Fruchtzwerg mehr ( schön kühl) und gerne mal einem kalten Saft oder eine kalte Milch. Natürlich biete ich immer ausgewogen an, wenn es jedoch abgelehnt wird, ist mir in diesen Situationen wichtiger, dass sie überhaupt was im Bauch haben.


Nhu Hoang

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Meine Kinder essen sehr gerne Nudelsuppe und zwischendurch mal gurkensticks wenn sie krank sind.


Cuci

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Kommt auf die Krankheit drauf an. Bei Magen Darm würde ich natürlich nicht noch Weintrauben drauf packen. Ansonsten wenn sie meinen von Obst leben zu können, gibt es halt das. Meine Kinder sind Milch Junkies. Die kleine fast 2 hatte letzte Woche auch einen Tag, da hat sie fast nichts gegessen mir Fieber. Dafür wollte sie aber Milch Milch Milch. Dann gibt's halt nur Milch. Alles andere, was ich ihr angeboten habe, wollte sie nicht. Dann gibt's halt auch mal nur Joghurt oder nen Pudding. Hauptsache sie nimmt ein paar Kalorien zu sich. Es kommen auch wieder andere Zeiten. Und sie ist jetzt nicht ao mager, dass sie mir gleich vom Fleisch fällt.


Kerstin123

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Tee mit Zwieback Nudelsuppe (das essen sie sehr gerne, wenn sie krank sind) Rindersuppe Hühnerbrühe Laugenbrezel Haferflocken mit warmer Milch (ggf mit etwas Obst zB Heidelbeeren oder Bananen) Obstteller (wenn sie krank sind am liebsten Äpfel oder Bananen) / Rohkostplatte (dann am liebsten Gurken und Möhren)


Mitglied inaktiv

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Ich habe die Kinder dann immer gefragt und sie bekamen (meist) was sie wollten und wenn es ein Nutellabrot war. Wollten sie nix, weil sie zB. Halsschmerzen hatten, dann mußten sie auch nix essen. Dann bekamen sie aber auch mal einen warmen Kakao.


Aixoni

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Hey, Meine Große war zum Glück erst einmal wirklich krank. *auf Holz geklopft* Da hatte sie natürlich auch mehr Freiheiten bei der Lebensmittelwahl als normalerweise. Da gab es dann auch mal das dritte selbstgemachte Eis am Tag. Sie wollte auch partout kein Wasser trinken, sondern nur Milch oder mit Glück etwas Tee. Sie hat sich aber auch auf Hafermilch eingelassen. Wie du selbst geschrieben hast: auch wir finden manche Sachen, wenn wir krank sind, einfach nicht lecker und wollen eher Wohlfühlessen. Das geht den Zwergen natürlich nicht anders und ist für die begrenzte Zeit vollkommen in Ordnung für mich. Natürlich schaue ich, dass es nicht zu viele Kuhmilchprodukte werden und versuche auch, ihr gesunde Alternativen unterzuschieben (das Eis war zB ein Bananen-Haferflocken-Eis) aber an sich darf sie dann was sie möchte. Ich biete ihr natürlich auch weiter das normale Essen an und gerade kaltes Obst und Gemüse würde gerne genommen, aber hätte sie es nicht gewollt, wäre es auch okay gewesen und zur Not hätte sie auch ein viertes selbstgemachtes Eis bekommen.


misssilence

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Wir hatten schon Infekte, wo wirklich nichts gegessen wurde und sehr schlecht getrunken (zB HMF). In diesen Fällen wird erstmal mehr gestillt (möchte das Kind dann selbst, sie wohnt dann quasi wieder an der Brust), aber da hab ich nicht mehr so viel Milch. Wir geben dann auch Kuhmilch, die Vollfette, und rühren bei Bedarf auch mal einen TL Mandel- oder Cashewmus rein. Wenn wenig getrunken wird gibr es zusätzlich auch verdünnten Saft (der ist hier sonst kein Getränk, sondern besondere Beigabe im Sinne von Süßigkeit). Und seit neustem wissen wir, dass unsere Tochter Mangolassi mag. Den gibt es sonst selten, im Krankheitsfall darf sie davon dann aber auch verteilt einen halben bis Ganzen haben. Manchmal gehen Beeren und an sich Obst. Ansonsten bieten wir alles an, was es eben gibt, es wird eben nur nicht gegessen. Bei richtig hohem Fieber, zu dem unsrre Tochter leider neigt, wird Essen konsequent verweigert, da lebt sie dann von Mutter- und Kuhmilch. Tochter ist fast 2 J.


Fleurdelys

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Meine Tochter hatte neulich zwei Tage lang mit Erbrechen zu kämpfen (entweder ein Virus oder ein Hitzschlag), da gab es einen Tag lang nur Laugenbrezeln und Kartoffeln. Sie wollte dann unbedingt ein bisschen Apfel, der kam aber wie zu erwarten war wieder oben raus… Ansonsten stillt sie noch viel wenn sie krank ist (ist jetzt 2 Jahre alt), daher mache ich mir eigentlich keine Gedanken, dass sie zu wenig Kalorien oder Nährstoffe aufnehmen könnte. Ich kann mich noch gut erinnern, dass meine Mutter mal Kohlsuppendiät (urks) gemacht hat, als ich gerade krank war. Ich muss so vier Jahre alt gewesen sein. Sie hat mir dann zusätzlich gesalzene Kohlsuppe angeboten und ab da wollte ich den ganzen Tag nur noch Kohl


Spirit

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Da gab und gibt es schon immer worauf das kranke Kind Appetit hat. Meine Kinder essen und trinken im Krankheitsfall von Haus aus wenig und deshalb bin ich um jedes Stück Eis/Joghurt/Milchschnitte und Schluck Saft froh.


ZoeSophia

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Hier genau gleich… ich hab so Bohnenstangen zu Hause, wenn die mal 2 Tage wenig essen sind sie noch dürrer…. Daher alles was Kalorien hat ist herzlich Willkommen… Da mache ich mir aber auch keine Gedanken darum, da sie sich sonst recht ausgewogen ernähren…


TheTruth

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Das kommt sicher verklemmter rüber, aber manchmal finde ich die Kommentare zur Ernährung hier seltsam. „Mal einen Fruchtzwerg mehr“, „auch mal einen warmen Kakao“ bei Halsschmerzen… Und sonst nicht? Ich bin 80/90er-Kind und wir haben alles Instant gegessen, was es gab. Maggi-Fix, Fondor, Mikrowellen-Gerichte, Dosenravioli, Cola, Fruchtzwerg, Nippon, Schokokuss-Brötchen oder Toast mit ner Tafel Schokolade dazwischen. Pulver-Cappuchino, Tetra-Kakao, Müller-Milch und sogar Instant-Getränkepulver. Hubba Bubba im Übermass…. Dafür auch gesund, weil wir waren dann nicht wählerisch und haben sonst, was es gab. Trotzdem oder eher DESHALB erfreue ich mich bester Gesundheit und habe auch kein Gewichtsproblem oder Karies. Gesunde Ernährung ist top, kein Thema, aber echt, meine Kinder essen jeden Tag süßes und dürfen morgens ihr Nutella-Brot, die Fruit-Loops oder den Kakao, wenn sie das möchten. Abends dürfen sie auch Chips und Popcorn. Dafür essen sie echt ALLES, Rotkohl, Aubergingen, Fisch, Fleisch, Vollkorn und trinken den ganzen Tag Wasser, wenn sie durstig sind, zum Genuss mal eine Fanta oder Caprisonne. Sie wissen, was gesund ist und was Genuss, oder was beides. Bei Krankheit ist meine Sorge, dass sie Nahrung aufnehmen, nicht, ob sie einen Fruchtzwerg zu viel gegessen haben oder nicht.


ilsevonderunkrautfarm

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Mal ein Fruchtzwerg mehr bedeutet: anstatt einen, wie wenn wir aus der Kita heim kommen, gibt es eben mal 2 zum Mittag, anstatt etwas „sinnvolles“. Ich bin absolut keine Dinkel-Mutter, achte aber schon drauf, dass sie nicht nur „Müll“ ist. Natürlich gibt es hier zum Frühstück Kakao, oder Kornflakes oder weiß ich was. Aber eben auch richtiges essen, was im Fall von Krankheit dann eben etwas üppiger ausfällt


misssilence

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Nunja, ist ja schön, wenn msn trotz Fertigkram groß wird. Aber es ist Tatsache, dass wir im Überfluss leben und dieser ganze Zucker-/Fett-/Instantkram KRANK macht. Das ist Fakt. Nur, weil wir heutzutage dran gewöhnt sind, dass so viele Menschen an Wohlstandskrankheiten leiden, heißt es nicht, dass das erstrebenswert ist! Ich finde weder Fruchtzwerge (oder anderer fertiger Fruchtquark und -joghurt) noch Kakao (um deine Beispiele aufzugreifen) sind Lebensmittel, die es täglich mehrfach geben sollte, zumindest nicht bei Kleinkindern. Und entspricht auch nicht dem aktuellen Stand, was gesunde Ernährung ist - das Problem ist ja auch nicht "der eine Frichtzwerg/Kakao/Mangolassi/Nutellalöffel", sondern dass 1. die Kinder auf künstlichen Geschmack konditioniert werden und 2. dass wir insgesamt ZU VIEL von anderen industriell bearbeiteten Produkten essen - somit isst der Durchschnittsdeutsche täglich zu viel Salz, Zucker, Fett. Mit entsprechenden Folgen für die Gesundheit. Von daher halte ich es durchaus für sinnvoll, den Zugang zu Fertigkram zu beschränken - und für vertretbar, das im Krankheitsfall anders zu handhaben. Aber so sollte sicher keine grundsätzliche Ernährung aussehen - weder von Kindern noch von Erwachsenen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von TheTruth

Kakao gab es hier wirklich eher selten. Aber aus dem Grund, weil meine Kinder den sonst literweise getrunken hätten und es ja kein Getränk ist. Es macht ja auch satt und war der Grund, wieso sie dann fast nix mehr gegessen haben. Meine Kinder bekamen aber auch ab und an mal Fruchtzwerge, Milchschnitte oder Saftschorlen. Ich gehöre nicht zu denjenigen Mamas, die Zucker komplett aus dem Haushalt verbannen. Ich habe auch schon immer meine Kuchen MIT Zucker gebacken. Wenn wir Essen gegangen sind, bekamen sie auch Karamalz oder mal eine Fanta. Sollte ja was Besonderes sein. Habe das noch nie verheimlicht ;) Ich kenne auch Eltern die Süssigkeiten, süße Säfte oder Softdrinks verteufeln und kaum können die Kinder alleine einkaufen gehen, stecken sie ihr gesamtes Taschengeld in Süsskram.


ilsevonderunkrautfarm

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Ich denke, es geht hier um ein gesundes Mittelmaß. Weder das eine, noch das andere Extrem ist zielführend. Man gönnt sich ja selbst mal eine Leckerei. Alles in allem ernähren wir uns gesund und ausgewogen. Auch unsere Tochter - sie isst ja bei uns mit.


TheTruth

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Also meine Kinder essen „gesundes“ Essen von selbst bei Hunger und Genussmittel eben „genug“, aber bewusst. Sie essen täglich Süsses und es gibt auch mal ne Woche, wo sie nur Cornflakes essen und die dann drei Wochen nicht mehr mögen. Freien Zugang haben sie solange, wie sie vernünftig damit umgehen. Es bringt ihnen ja nichts, wenn sie den Umgang damit nicht lernen. Das sind dann die, mit einem gestörten Essverhalten, weil sie nicht wissen, wie mit verschiedenen Nahrungsmittel ordentlich umgehen. Die Sache mit der verbotenen Frucht eben. Hier isst kein Kind über seine Verhältnisse Süßes und man verzichtet auch freiwillig, wenn alle anderen naschen. Weil man eben “darf, wenn man das Bedürfnis hat“ und nicht „muss, bevor sich das Fenster wieder schließt“. Wohlstandskrankheiten…gab es m.A.n. früher auch schon im Übermaß und ich finde, man hat sich eher davon entwöhnt, drum auch die ganzen Essgestörten. Ein Fruchtzwerg täglich, eine Hand voll Gummizeug oder ein Schokoriegel oder gar alles zusammen bei ausgewogener Ernährung (Gemüse, Fleisch,Fisch etc.pp.)ist immer noch gesund. Wo fängt bei euch ungesund an?


misssilence

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Antwort auf Beitrag von TheTruth

@TheTruth: es kommt ja sehr auf das Alter des Kindes an. Ich gebe meiner nicht einmal 2-jährigen sicher keine pappsüßen Froot Loops in unbegrenzter Menge. Und klar, es kommt auf das Gesamtpaket an. Das Problem ist sind ja nicht die Süßigkeiten selbst - sondern dass das meiste, was sich der Durchschnittsdeutsche reinzieht Müll ist. Morgens helles Brötchen mit Wurst, vormittags ne Milchschnitte und ein Apfel, mittags Schnitzel (mit Antibiotika verseucht aus der Qualhaltung) mit Kroketten mit in Butter ertränktem Mais, nachmittags den Schokoriegel und bisschen Gurke aus Spanien und abends Bolognese aus Fixtütchen. Das durchschnittliche Gesamtpaket ist ernährungsphysiologisch einfach scheiße - und Kinder werden im Geschmack auf so einen Scheiß konditioniert. Daher gibt es hier für unsere 2-jährige in der täglichen Ernährung (!) KEINE fertigen Fruchtjoghurts oder Quark. Und auch kein Gemüse in Butter (die es hier aus vielen Gründen nicht gibt) oder helles Brot/Brötchen. Es gibt Joghurt mit frischen Früchten. Und auch keine überzuckerten Cerealien. Aber sie darf Kekse oder Kuchen haben, wenn wir davon essen und auch Marmelade aufs Brot. Aber eben nicht die mit 50% Zucker, sondern nur mit 25-30%. Und auf ein VOLLKORNbrot, mit echtem Vollkornmehl und Saaten. Wenn unsere Tochter irgendwann aktiv danach fragt, kann sie selbstverständlich Süßes essen, das hat nichts mit Verbot zu tun, sondern dass wir es ihr nicht aktiv anbieten oder gar von kleinauf dran gewöhnen. Die Mischung macht es - ja. Aber die ist in den allermeisten Fällen leider einfach scheiße!


mausebär2011

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Beim großen kann ich jetzt nichts dazu sagen, der ist nie so krank das es ihm zu schlecht geht um ganz normal weiter zu essen. Die kleine isst so gut wie gar nichts. Meist erkennen wir daran das sie krank wird, weil sie dann schon gut 2-3 Tage vorher kaum was isst. Wenn sie aber isst, dann in den meisten Fällen Gurke. Als sie zb Corona hatte und 3 Tage sehr hohes Fieber hatte, hat sie innerhalb dieser drei Tage auch drei Gurken komplett aufgefuttert. Milchprodukte gibt's bei Krankheit bei uns nicht, das verschleimt oft den Hals und das abhusten ist für die kleinen oft ja noch schwieriger. Wenn sie dann also krank ist, bieten wir ihr vom Mittagessen natürlich immer ganz normal mit an. Wenn sie dann aber lieber das 15te Stück Gurke will, gibt es das auch. Ich bin da sehr froh drum, denn sie trinkt bei Krankheit auch nicht so gut. Da ist die Gurke natürlich als zusätzlicher Flüssigkeitslieferant perfekt.


LeLuFe21

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Kommt auf die Erkrankung an und auch wie es dem Kind dabei geht. Gern angenommen: Hühnersuppe mit Gemüse oder nur die Brühe davon, Nudelsuppe, Reis mit etwas Brühe, ein Kind liebte dann geraspelte Möhre mit etwas geriebenen Apfel, Zwieback und Tee Meist frage ich das Kind, was es möchte. Solange es ausreichend trinkt, habe ich mir auch kaum Gedanken gemacht. Die allermeisten Erkrankungen dauern 2-7 Tage, selbst wenn ein ansonsten gesundes und normalgewichtiges Kind da mal sehr wenig bis nichts isst, ist das nicht schlimm.


StiflersMom

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Also wenn meine Kinder wirklich krank sind und nichts essen mögen, dann gibt es halt nix. Davon stirbt keine 4 jährige. Aber klar, wenn Babys nicht trinken bzw pinkeln, muß man ins KH fahren. Aber sonst seh ich das ganz locker.


Baerchie90

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Hier wird generell das gegessen, worauf die Kinder Lust haben, vorrausgesetzt der Kühlschrank gibt das Herz, ansonsten suchen wir passende Alternativen. Bei Krankheit essen sie (9&7) oft gar nichts, da bin ich dann schon froh, wenn etwas getrunken wird.


KleinesGlück91

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Meine fast 3 jährige Tochter lehnt alles ab. In der Zeit trinkt Sie nur Saft in kleine Trinkpäckchen. Die haben viel Zucker und es gibt die nur im Krankheitsfall mit hohen Fieber. Essen darf Sie bei schlechten Zustand auch was Sie möchte. Meistens sind es Bananen und Äpfel. Wenn Sie gesund ist, trinkt sie nur Wasser und ganz selten Mal ein Kakao.


c33

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Wenn das Kind krank ist, dann gibt es das, was das Kind möchte. Und wenn es 10 Fruchtzwerge sind. Als mein Sohn richtig krank war, habe ich ihm nachts locker 3mal Pommes, Pizza oder Nudeln gemacht, wenn er das wollte. Die Medikamente haben ihn so geflasht, er war nicht mehr er selbst und Essen die einzige Freude, die er hatte. Heute ist er wieder normalgewichtig (trotzdem ist er noch krank, aber die gabz üblen Medikamente sind weg). Krankheit ist Krankheit, Erziehung kann zu anderen Zeitpunkten stattfinden.