Kruemel_08
Wir sind vom Schwimmbad auf dem Rückweg. Unser Kater kam uns entgegen und der Kater von der Nachbarin kam vom Gründstück auf uns zu un der Nachbarskater hat dann meinen Sohn am Bein angesprungen und gekratzt und gebissen ... Kann man sowas anziegen ?
Glaub nicht. Was kann denn die Besitzerin dafür und wie hätte sie das verhindern können?
So was ist sicherlich eine Körperverletzung, aber ich frage mich ob man das nicht so regeln kann ?
Weshalb? Wo siehst du eine Straftat? Du kannst die Besitzerin darauf ansprechen, dass sie bzw. ihre PHV für die Arztkosten aufkommt, fertig.
Sicher kann man. Ein Tierbesitzer muss dafür Sorge tragen, dass sein Tier keinen verletzt. In der Realität bei Freigängern nicht 100% umsetzbar. Ob es allerdings was bringt oder ob man das vielleicht nicht besser ohne Justiz regelt ist eine andere Sache.
Bei einem Hund sehe ich das auch so, dass man durch Erziehung dafür Sorge zu tragen hat, dass niemand zu Schaden kommt - bei Katzen gibt es nichts zu erziehen. Wobei ich bislang noch keine Katze erlebt habe, die direkt und ohne Not auf Menschen losgeht, ihnen quasi auflauert und sie anfällt. Da fehlt irgendwie was an der Geschichte...
Ich finde es auch sehr ungewöhnlich, wie sich die Katze verhält. Ich hatte schon sehr viele Katzen bis zu meiner Allergie. Auch in der Verwandtschaft gibt es einige. Ein solches Verhalten habe ich nie erlebt. Die Nichterziehbarkeit einer Katze ist keine Entschuldigung sich vor den Folgen eines Fehlverhaltens des Tieres zu schützen. Selbstverständlich haftet der Halter für durch sein Tier entstandenen Schaden. Ob man das nun einsieht oder nicht, ändert die Rechtslage nicht. Das würde ja bedeutet, dass ich mir einfach nur "unerziehbare" Tiere halten muss, um mich jeglicher Verantwortung zu entziehen? Eine Phyton, die durch ein gekipptes Fenster abhaut und Nachbars Baby schluckt? Ein Rabe, der mal eben der alten Dame von gegenüber ein Auge auspickt? Klar, das wären schon drastische Beispiele, aber die Art eines Tieres ändert nichts an den Pflichten des Halters.
Die Folgen der Nichterziehbarkeit sind doch durch die hoffentlich vorhandene PHV gedeckt. Was muss man da noch anzeigen? Will man Schmerzensgeld in Millionhöhe? Dann würde ich auch zu einer Anzeige raten. *ironieoff*
Mir musst du das nicht erzählen. Ich würde auch eher das Gespräch suchen, wie ich oben schon schrieb.
Sicherlich ist was vorgefallen, muss aber nicht von der TE ausgelöst worden sein. In unserer Straße gab es vor 20 Jahren einen Kater. Norwegischer Waldkater irgendwas Mix, riesiges Tier. Der saß oft unter einer Zypressenhecke die dort damals wuchs und ging regelmäßig auf die Schulkinder die dort lang mussten(der Bürgersteig verläuft da lang, der einzige hier) los. Aber wirklich! Er schoss unter der Hecke vor, fauchte, knurrte und sprang einen mit ausgefahrenen Krallen an. Der Besitzerin war es egal, zu den "Stosszeiten" wollte sie ihn auch nicht drin lassen... Warum er so war, konnte keiner sagen. Wir sind dann einen anderen Weg gegangen, seit 5 Jahren lebt der Kater nun nicht mehr(kurz bevor wir hier in die Straße gezogen sind). Gruselig. Die Zypressenhecke verschwand kurz nach dem Tod des Katers.
Ich lese im www diesbezüglich nur von komplett verhaltensgestörten Katzen, oder solchen, die unter großen Schmerzen (Tumor) leiden - die aber dann in beiden Fällen auch eine Gefahr für ihre Besitzer darstellen. So eine Katze würde ich nicht weiter halten, als wäre alles in bester Ordnung...
17 ist der geworden. Also Tumor schließe ich daher aus. Der war hochgradig aggressiv und kann gut sein, dass seine Halterin ebenfalls Angst vor ihm hatte. Vielleicht weigerte sie sich deshalb, ihn morgens und mittags drin zu lassen. Eine andere Katze zog aber nicht wieder ein. Wer weiß, was der erlebt hat, aber ich hätte den wahrscheinlich auch eher weggegeben oder Notfalls eingeschläfert. Er hasste ja alle, pickte sich nie ein Kind/Jugendlichen raus, sondern es waren immer andere. Wir sahen manchmal aus, völlig zerkratzt und zerbissen. Im Nachhinein hätten wir vielleicht das Ordungsamt oder dergleichen einschalten sollen... Hinterher ist man ja immer schlauer.
Die Frage ist ja, was du damit erreichen willst/kannst. Die Kosten sind ja auch so gedeckt.
Theoretisch kannst du eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung machen. Die Wunden solltest du unabhängig davon von einem Arzt ansehen lassen. Katzenbisse können sich fies entzünden. Und mit der Nachbarin würde ich erstmal reden. LG
Vielleicht ist die Katze krank, hat Schmerzen und es ist daher zu diesem ungewöhnlichen Verhalten gekommen? Ein Gespräch halte ich immer wichtig.
Eine Anzeige? Ist das dein Ernst? Sorry, fällt mir nichts mehr zu ein.
Eure katze war doch auch da, oder?
Tippe auch auf Revierverteidigung. Das Kind war unglücherweise im Weg. Klingt jetzt doof, ich weiß.
Klingt für mich auch so!
Klar.
Aber deshalb eine Anzeige find ich lächerlich.
Ich komme vom Dorf.wie oft mich als kind ne Katze gekratzt hat.
Was soll passieren?Tierheim?tier einschläfern...Therapie
Allerdings würde ich die Besitzerin Fragen ob die katze gegen tollwut geimpft ist. Bei freigängern unumgänglich wie ich finde. Schon allein aus Absicherung.
Was genau möchtest du mit der Anzeige denn erreichen?
Findest Du das nicht ein bisschen drastisch? So ein Tier handel ja nicht mit Vorsatz oder wurde auf das Kind gehetzt. Erstmal solltest Du mit Deinem Kind zum Arzt anstatt Dir über sowas Gedanken zu machen. Wie wäre es, mal in Ruhe mit der Nachbarin zu reden anstatt gleich Anzeige erstatten zu wollen??? Verstehe dieses Verhalten Deinerseits nicht. Klingt als wolltest Du Dich für irgendeas rächen oder sie ärgern!
Möchtest du es anzeigen?
Ich hätte wahrscheinlich nicht mal den Gedanken gehabt. Aber vielleicht weil mir Hintergrundwissen fehlt?
ja unser Kater war auch dort, den wollte der große streicheln , die andere katze kam dazu und fing dann an meinen sohn ins bein zu kratzen, er meinte sie hätte auch gebissen er lief hinter mir ... hab das so genau gar nicht bemerkt ob sie wirklich gebissen hat ... unser kater ist dann sofort abgehauen mit nem riesen plusterschwanz ich vermute auch zum falschen zeit punkt am falschen ort... aber deswsegen muss die ja nicht auf uns los gehen habe die besitzerin heute mal gefragt sie meinte ihr katze hätte sowas nicht gemacht ... heute morgen sah es ok aus, nicht als wenn es entzündet ist ... mal sehen wie es heute mittag aussieht ... Zum impfstatus wollte sie mir nix sagen falls da doch noch was schlimmeres nach kommen würde, ja würde ich evtl eine anzeige machern... frage war eher ob sowas überhaupt möglich wäre
es sind halt 2 stellen da wo evtl ein biss sein könnte da 2 löcher gegenüber liegend sind
Bitte, geh zum Arzt! Gerade bei Freigängerkatzen ist eine enorme Keimbelastung! Da reicht oberflächliches Einsprühen nicht aus. Sorry, ich bin wirklich fassungslos! Wieso gehst Du ins Internet und machst Dir Gedanken über eine etwaige Anzeige anstatt Dein Kind ordnungsgemäß versorgen zu lassen??? Mit Katzenbissen ist nicht zu spaßen! Für viele Leute scheint das eine Lappalie zu sein, weil es scheinbar nur kleine Wunden sind, Katzenzöhne sind aber verhältnismäßig lang und spitz, der Wundkanal ist tiefer als man denkt und verschließt sich oberflächlich schnell, darunter vermehren sich die Bakterien und können sehr großen Schaden anrichten! Bitte in die Notaufnahme, auch wenn es heute heiß und es dort voll ist! Das ist nicht für zu Hause und nichts für den Kinderarzt oder Hausarzt!
Oh man, auch wenn die Katze gegen alles, was impfbar ist geimpft ist, so kann sie trotzdem von der vorher verseuchten Maus, die sie gefressen hat Keime übertragen! Es kann einige Tage dauern, bis sich die Entzündung zeigt, dann hast Du als Mutter falsch gehandelt, nicht die Besitzerin des anderen Tieres! Wenn man schon Katzen hält, sollte man wenigstens wissen, was man bei einem Biss tun muss! Auch wenn nicht sicher ist, ob er wirklich gebissen wurde!
danke
Soweit ich mitbekommen habe, hast du deine Kinder ja gar nicht impfen lassen...
es muss ja auch bewiesen werden können anzeige halte ich für extrem überzogen. man könnte auch fragen, warum ihr euch in einen revierkampf reinstellt katze sollte aber durch die haftpflicht abgesichert sein
Wenn man mit Tieren umgeht bzw. welche in der Nachbarschaft sind, die nicht mit Vorsatz abgerichtet und auf mich oder das Kind gehetzt werden, ist das für mich ein Risiko, dass ich eingehe muss. Wenn ich mich beim Kochen schneide, zeige ich auch nicht den Messerhersteller an! Für mich koingt es auch nach Revierverteidigung, einem ganz blöden Zufall (er war womöglich hinter dem eigenen Kater her und das Kind war blöderweise im Weg) oder das Tier ist wirklich krank. Egal was der Grund ist, auf eine Anzeige wäre ich nie gekommen!
...
Mir geht es nicht darim ob Hund oder Katze oder Kanarienvogel und auch nicht darum, wem das Tier gehört.Eher um die Umstände. Ja, Halter haften für Ihre Tiere und wenn man es unbedingt will, kann man Schadenersatz verlangen. ABER Du sagstm Du hast es nicht richtig gesehen, also kannst Du nicht beweisen, dass es der andere Kater war. Da steht dann Wort gegen Wort und im Zweifel für den Angeklagten (erst recht wenn die Nachbarin sagt, dass so etwas noch nie vorkam, was ihr von Eurem, kater wahrscheinlich auch sagen würdet). Das ist einfach mein persönliches Empfinden, ich hatte immer Hunde, Katzen und Pferde und war auch immer mit Tieren anderer Halter in Kontakt. Sofern kein Vorsatz oder Fahrlässigkeit (wissentlich bissiger Hund läuft frei rum ohne Maulkorb, bekannte Macken eines Tieres werden nicht kommuniziert) des anderen Halter für mich zu erkennen ist (Katzen kratzen im Spiel, ein Hund zwickt mal im Spiel, mein Fuß gerät mal unter einen Pferdehuf), verbuche ich die meisten Sachen unter meiner eigenen Blödheit, Unachtsamkeit, Pech. Auf die Idee, jemanden zu verklagen, bin ich nie gekommen (meine Eltern auch nicht), erst recht nicht, wenn ich versehentlich zwischen zwei Tiere geraten bin. Und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich gerade im Umgang von Kindern und Tieren sehr vorsichtig mit Schuldzuweisungen bin, wie schnell ist da mal am Schwanz oder Ohr gezogen und das Tier wehrt sich? Wenn hier nichtmal klar ist, wie das genau passiert ist, wäre ich da wirklich sehr zurückhaltend.
Wirklich blöd gelaufen.
Hatte auch mal so zwei Streithähne. Die Kater haben sich geliebt. Aber manchmal auch Katerkämpfe ausgetragen. Wenn man da dazwischen gerät,ist ed echt übel
Dein Sohn hat euren Kater gestreichelt (oder wollte). Aus irgendeinem Grund, war das für die andere Katze kampfauffordernd. Natürlich trifft deinen Sohn keine Schuld deswegen, nicht falsch verstehen.
Ich würde die Wunde tatsächlich mal einem Atzt zeigen. Meist passiert nichts weiter,aber sicherheitshalber würde ich es machen.
Unf wegen Ernas Dackel. Ja,das ist für mich ein Unterschied. Ein Hund sollte angeleint sein draußen. Wäre dein Sohn von einem Hund attackiert worden auf offener Straße, wäre das für mich ein Unterschied und der Hundehalter hätte nicht richtig gehandelt.
Aber Katzen laufen draußen herum,es besteht keine Leinenpflicht. Okay,zufällig weißt du, wem die Katze gehört. Aber wrnn es eine fremde oder gar streunende Katze gewesen wäre,könnte man auch niemanden anzeigen
Die antworten finde ich unmöglich!! Das Tier hat ein Kind angegriffen und ihr sagt, was soll die Besitzerin machen? Dafür sorge tragen, dass das Kind versorgt wird und entschädigt und das das nie wieder passiert. Notfalls bleibt die Katze drinnen.
Bei einem hund kämen hier andere antworten....
Und scheinbar ist nicht ganz klar,wie es genau passiert ist. Die Katze war bisher nie auffällig. Und nun soll sie nur noch in der Wohnung gehalten werden,weil sie ein Kind gekratzt hat?
Wir reden hier nicht von einem straßenbekannten böswilligem Tier,oder hab ich das falsch verstanden?
Ich empfinde es so, dass es dramatisiert wird in vielen Antworten
Natürlich kann did Besitzerin dem Kind etwas schenken als Aufmunterung und "Entschuldigung " ( iV der Katze). Aber Schadenersatz finde ich lächerlich.
Und die Versorgung des Kindes ( Wunde versorgen und ggf Arzt zeigen) ist nun nicht ihre Aufgabe. Schön,wenn sie sich erkundigt ,aber sonst?
Ich hab wohl die Stelle verpasst, in der geschildert wurde,dass das Kind zerfleischt und das wilde Tier nicht mehr abließ...
Ersthaft?Schadenersatz?
"Ein Tier hat ein Kind angegriffen." - steht doch gar nicht mit Sicherheit fest. Das Kind kann auch einfach dazwischen geraten sein. Die Besitzerin soll dafür Sorge tragen, dass das Kind versorgt wird? Entschuldigung, aber dafür sind doch wohl die Eltern verantwortlich. Oder hat die Besitzern den Vorfall beobachtet und ist dann weggegangen? Wäre eine andere Situation... Das Kind entschädigen? Katze notfalls drinnen lassen? WARUM? Keiner hat die Situation richtig mitbekommen. Und es ist das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn man sicher von einem Angriff reden könnte, auch dann wäre die Situation eine andere. Aber wenn das Kind auch einfach nur dazwischen geraten sein könnte, kann man weder Katze noch Besitzerin dafür bestrafen.
Und außerdem nicht sorgfältig liest. Niemand hat die Besitzerin aus der Verantwortung genommen, im Gegenteil - aber eine Anzeige ist hier einfach nicht das richtige Mittel zum Zweck! Hunde und Katzen sind nicht zu vergleichen. Es gibt keinen Maulkorb für Katzen, und einen Freigänger im Haus einzusperren ist nicht artgerecht. Sollten sich die Attacken häufen, muss die Besitzerin eventuell wirklich stärker in die Pflicht genommen werden, bis hin zur Abgabe des Tieres im Extremfall. Aber bei einem Einzelfall, wo nicht einmal die AP sagen kann, wie und warum genau es zu dem Angriff kam, macht man sich eher lächerlich, wenn man wie du mit Kanonen auf Spatzen schießen will.
Niemand hat es richtig gesehen. Meine Meinung ist bei einem Hund auch nicht anders! Gerät JEMAND, für mich egal ob Kind oder Erwachsener, in einen Streit zwischen zwei Tieren, ist das etwas ganz anderes als ein offensichtlich mutwilliger Angriff. Und selbst WENN das Tier, egal ob Hund oder Katze in der Absicht seinRevier zu verteidigen angreift, sollte man da auch die Kirche im Dorf lassen, erst recht, wenn der Besitzer nicht dabei ist. Das sind Tiere, sie verteidigen ihre Reviere! Vielleicht war es ja sogar der eigene Kater! Letztens ging eine Freundin dazwischen als ihr Hund mit einem anderen spielte, sie wurde gebissen und kann als Erwachsenen absolut nicht sagen, welcher Hund es war! Und wie schon jemand sagte, eine Katze ist kein Hund! Wenn die Tiere kämpfen und ein Schulkind nicht versteht, dass es dann nicht an die Tiere drangehen soll, dann ist das einfach dumm gelaufen. Wir wussten von Anfang an wie man mit welchen Tieren umgeht und wären nie auf die Idee gekommen, den Kater streicheln zu wollen, der gerade im Spiel/ Kampf ist. Wenn ein Kind ein anderes haut wird es auch nicht zu Hause eingesperrt! Ich als Besitzer des anderen Tieres, der es nicht gesehen hat, würde mich entschuldigen und vielleicht ein Eis oder Kuch rüher bringen, aber das wäre es auch dann!
Ich würde nicht einmal eine Anzeige machen wenn ein Hund mich oder mein Kind kratzen würde. Würde ein Hund oder auch eine Katze aber zu beißen, dann würde ich erst mal mit dem Halter reden und dann schauen wie ich weiter vorgehe. Aber, wenn jemand zwischen kämpfende Tiere kommt, unter Umständen sogar extra um diese zu trennen, dann sage ich ganz klar, persönliches Pech. Sogar unser vierjähriger weiß schon, wenn Tiere sich streiten nicht dazwischen gehen. Und hier scheint es ja wohl so zu sein, das nicht mal klar ist warum und weshalb, geschweige denn welches Tier genau es nun war. So klar sehe ich die Aussage nämlich nicht das es Nachbars Katze war. Die ganze Schilderung passt nicht zu einem normalen Katzenverhalten, da würde ich auch sagen, da war mehr.
Es sieht sehr nach biss aus meint der Arzt Soll 3x täglich rivanol umschläge machen für 30 min ...

Und weißt du jetzt, welche Katze deinen Sohn gebissen hat, denn nach einem Biss sieht es tatsächlich aus... Hast du mit der Besitzerin gesprochen, ob sie das ihrer Haftpflicht melden wird oder nicht? Warum weichst du den Fragen nach einem sinnigen Grund für deinen Gedanken an eine Anzeige aus?
....
Naja, ob "noch was nachkommt" ist eher ein zweifelhafter Grund für eine Anzeige. Die restlichen Fragen bleiben nach wie vor unbeantwortet, von daher kann ich deine ganze Haltung ohnehin nicht ernst nehmen, und würde dir als Besitzerin sagen, dass es mir zwar für dein Kind leid tut, es aber im Anbetracht der Umstände (beim Revierkampf zwischen die Fronten geraten) wirklich nicht Schuld der Katze ist - egal ob nun ihre oder deine. Anstandshalber würde ich dem Kind noch ein kleines Trostpflaster schenken, und gut ists.
Und dann? Hättest du gerne, dass die Katze eingeschläfert wird oder möchtest du einfach nur Geld?
Ganz ehrlich, so klingt es für mich, dass sie da einfach Geld rausholen will! Finde ich ehrlich gesagt charakterlos. Aber da nicht zu beweisen ist on es nicht sogar die eigene Katze war, wird sie damit nicht durchkommen und wenn ein Schulkind das nicht beigebracht bekommt, dass es nicht zwischen die Tiere gehen darf, ist das auch aus meiner sich persönliches Pech und eher noch verletzte Aufsichtspflicht der Mutter!
Wie wäre es denn wenn Du einfach mal klingeln gehst und ihr sagst das du glaubst das die Katze eingesperrt gehört.
Deine Ahnung von Katzen scheint genauso groß zu sein wie deine Ahnung vom Verhüten.
Die letzten 10 Beiträge
- Ab wann und wie Kind alleine draußen spielen lassen?
- Schmerzen beim Stillen
- Nur noch weinen nach Infekt?
- 14-15 monate tagesschläfchen
- Tagesablauf 7 Minate schlafen/essen/?
- Test Positiv ?
- Sohn - 16 Monate bewegt sich nicht fort
- Sehr langanhaltende Migräne
- Hilfe! Plötzliche breiverweigerung fast 7 Monate alt
- Kind (5J.) verweigert Kleidung komplett