Saski85
Huhu! Ich habe erkannt, dass ich sehr unorganisiert und chaotisch bin Schon bei der Arbeit habe ich vieles schluren lassen und Dinge vernachlässigt. Irgendwann haben sich manche so gehäuft, dass ich den Überblick verlor. Zuhause das Gleiche. Es kommen Unterlagen zum Hauskredit. Jeder würde sie gleich abheften, Saski nicht Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich über mich selbst aufrege. Seid ihr eher geordnet oder chaotisch? Wie geht's euch damit? Habt ihr Tipps, wie man das Gefühl von Ordnung verinnerlichen kann?
Du musst doch nur wissen, WO du das Zeug hin legst?! Nur das Genie hat überblick über das Chaos und man muss nichts wissen, man muss nur wissen, wo es steht. Ordnung ist auch relativ. Ich würde mich als "normal" einstufen. Es liegt eben mal auch was rum.
Ich bin strukturiert, pragmatisch. Trotzdem ist die “Ablage“ nicht wirklich mein Ding. Ich habe Kisten in die ich reinschmeiße und spätestens wenn die Steuerpflicht ruft, sortiere ich dann in etwas chaotische, übervolle Ordner.
Ich war schon immer chaotisch. Seit es der Haushalt oder das abheften von wichtigen Unterlagen. Allerdings weiß ich immer, wo was liegt ohne das ich groß suchen muss. Meinen Mann hat das Anfangs zur Verzweiflung getrieben - mittlerweile liebt er damit, da er mich eh nicht mehr ändern kann. Er ist das komplette Gegenteil von mir. Alles hat seinen Platz, alles ist abgeheftet, er hasst Unordnung.
moin... da hab ich nix mit zu tun....papier gehört meinem mann der ist da sehr ordentlich....und das reicht.....ansonsten ist mein grundsatz....wenn ich was brauche und irgentwo rausnehme...nach gebrauch da wieder hin....und zwar..sofort....nicht erst irgentwo hinlegen ...dann entsteht nirgends chaos...eigentlich ganz einfach
Dieser Text könnte von mir kommen xD
Hier auch! Leider sind wir alle so. Jeder lässt alles dort liegen wo er gerade steht. Und dann ist das Gejaule groß, wenn es gesucht wird. Meistens habe ich wenigstens im Kopf, wo ich was gesehen habe. Wir haben mehrere Chaosschubladen und Papierkram kommt in Kisten. Die hab ich wenigstens mal fertig gemacht und beschriftet, so dass man wenigstens halbwegs weiss, wo was ist. Bin jetzt aber angefangen, zu sortieren und abzuheften.
Teils, teils. Im Job und bei den Kindern (Termine, Hobbys, Schule usw) total organisiert. Aber Ablage u.a. eher chaotisch. Klappt aber gut
Die guten alten Chaosschubladen!!!! Oh jaaaaa!!!!! Hätte jetzt gerade noch so'n Ding! Wir hatten eine interne Fortbildung bei der Arbeit. Zum Schluss gab es die Teilnahmebestätigungen, dazu einen Zettel, wir müssen uns mit Unterschrift drei Jahre dem Arbeitgeber verpflichten, ansonsten Kosten für Fobi selbst tragen. Gestern den nicht unterschriebenen Zettel im Wust der Unterlagen gefunden.... Peeeeeinlich! Ich war wahrscheinlich wieder die einzige, die den Zettel nicht unterschrieben zurück brachte
Ich lebe ein gewissen Mittelmaß an Caos. Es gibt Menschen, die sind deutlich aufgeräumter und andere sind deutlich caotischer. So lange ich beruflich nicht überlastet bin, finde ich auch alles wieder, weil ich dann Zeit und Muße habe, zwischendurch aufzuräumen. Im Caos steckt auch ein gewissen Maß an Kreativität und wenn ich ausbalanciert bin und im Flow lebe, kann man aus mir die tollsten Ideen herausquetschen. Das geht aber nur, wenn man nicht nur damit beschäftigt ist, alles vollkommen geordnet wegzuräumen. Ablage und Wegheften, wo auch immer, sind jetzt nicht meine Lieblingsbeschäftigungen
Bei mir herrscht Ordnung: ein Griff und die Sucherei beginnt. leider lege ich einiges kurz in einem Korb , dann belibt es da liegen bis ich es dann suchen muss, aber vergessen habe, in welchen Koeb es liegt weil ich inzwischen auhc andere Dinge da rein gelegt habe. Papierkram macht mein Mann.
Mir geht es genau wie dir und ich finde das selbst schrecklich. Nehme mit immer wieder vor, das zu ändern, aber geschafft habe ich es bisher nicht.
Beruhigend, dass es nicht nur mir so geht
Ich war auch die Chaosqueen! Alles lag föllig unsortiert in einer Kiste, eine Katastrophe! Dann habe ich meinen Mann, den PapierOrdnungsFanatikerNummerEins kennengelernt. Nach vielen Jahren haben wir nun ein System entwickelt, dass mir und ihm Viel Frieden gebracht hat. Wir haben beim Schweden des Vertrauens einen Kiste mit drei Schubkästen gekauft. Ins oberste kommen Sachen zur Ablage (etwa alle 3 Monate wird sortiert) in die Mitte die Dinge, die zu bezahlen sind , wenn bezahlt wandert es nach oben oder nach unten, in die Unterste die Sachen die bei der PKV und Beihilfe einzureichen sind. So haben wir ein System in dem nichts verloren geht, entweder es ist im Ordner oder in der oberen Schublade, sonst nirgendwo! Wenn mein Mann seine Ablage macht, sortiert er meine Sachen vor und ich hefte sie in meine Ordner. Funktioniert prima!
Ich habe 3 Ablageschubfächer, der steht direkt bei unserem Drucker. Wichtige Post wird dort erstmal abgelegt und immer zum Ende des Monats gucke ich die Schubfächer durch und hefte ab... Das spart ne Menge Zeit und Nerven
In meinem Beruf muss ich absolut ordentlich sein und das überträgt sich auch auf zu Hause bei wichtigen Unterlagen, diese werden ordentlich abgeheftet ;-)
Auf Arbeit bin ich systematisch und ordentlich, zu Hause insgesamt leger, insbesondere bei papierkram sammelt sich gern mal was ein halbes Jahr an... Das liegt dann alles auf einem Haufen und da kann ich mich dann durchwühlen bis ich gefunden hab was ich suche. Grade Konto Auszüge nehme ich mir immer vor gleich abzuheften, aber gemacht hab ich das noch nie...
Das mit den Kontoauszügen kommt mir auch seeeeehr bekannt vor
Das mit den Kontoauszügen kommt mir auch seeeeehr bekannt vor
Listen schreiben, ausdrucken. Und das, was Du gemacht hast, durchstreichen. Gibt ein gutes Gefühl. Sachen, auch Kleinigkeiten, einfach nach Gebrauch aufräumen. Ansonsten habe auch ich das Organisieren erst lernen müssen, aber man kann, wenn man will. Überlegen, was wichtig ist, was Zeit hat, und dementsprechend handeln und nicht aufschieben. Und es tut gut, wenn man sich nicht mehr hinter dem leicht jammerigen Satz "ich bin ja so chaotisch" verstecken muss. Meine Mutter hat immer gemeckert: "So wie es in Deinem Zimmer aussieht, so sieht es auch in Deinem Hirn aus!" - ich kann das jetzt, mit Jahrzehnten Abstand, nur bestätigen... Und habe diesen Spruch, der mich damals sooo aufgeregt hat, selber einige Male zu meinem Sohn gesagt. Sie würde sich darüber kaputtlachen!
Herrlich
Hallo, bei mir hängt es davon ab, wieviel sonst so zu erledigen ist. Aber ich hefte Post auch nicht gleich ab. Was Aktivität erfordert (Rechnungen z. B.) kommt in ein Körbchen bis ich Zeit dafür habe. Was nur abzuheften ist, kommt in einen Pultordner alphabetisch sortiert. So geht das Abheften hinterher schneller und ist nicht ganz so lästig. Gib mal Pultordner in die Suche bei Amazon ein! LG Sonja
Hier ist alles sehr organisiert. Sonst würde ich 4 kinder und arbeiten in 3 schichten wohl nicht schaffen. Was ich in bezug auf Papierkrieg raten kann ist,mach dir einen festen tag in der woche/oder Monat ( je nach menge)wo du das erledigt. Das hat sich hier gut bewährt.anfallende Termine packe ich nach Möglichkeit auf 1-2 tage in der Woche.
Wir wissen genau wie du sortierst. Ich sag nur Handtücher und Bettwäsche.
Ich bin super ordentlich und glaub mir das nervt auch
Haushalt - totales Chaos Papierkram - "normale" Ordnung Arbeit - penibel bis perfektionistisch
Ich sortiere nie sofort. Hab ich gar keine Zeit zu. Ich lege alles in eine bestimmte Box und von da aus sortiere ich dann unregelmäßig in die Ordner. Die muss ich aber auch mal wieder sortieren ;) Sonst bin ich ein Fan von Listen. Für ALLES brauche ich Listen.
Wichtige Briefe lege ich in eine Deko-Box mit Deckel und alle zwei/drei Monate hefte ich die ab. Habe früher auch oft geschlampt damit, bis ich mal ewig brauchte, Unterlagen zusammen zu tragen. DAS war mir eine Lehre. Auf Arbeit war ich immer mehr als ordentlich. Da gab ich immer 1000 %. Ich such aber auch heute noch nach Sachen, die irgendwo landen, wo sie nicht hingehören. Neulich meinen Zollstock, erst gestern den Locher. Meist finde ich das dann in irgendeinem Kinderzimmer ;) Meinen alten Impfpass hab ich ein Jahr gesucht, mir dann einen neuen geben lassen, schwupps......... fand ich den alten Pass wieder.
Îch bin auch eher chaotisch. Ich hab damit aber (meistens) kein Problem, die Dinge, die ich suche, finde ich meist recht schnell, einfach weil ich mir (meistens) merke, wo ich sie hin gepackt habe. In "stressigen Situationen" packe ich aber auch gerne Zeug einfach "irgendwohin", so dass wir schon mal ein halbes Jahr unsere Küchenschere suchen mussten. Aktuell ist mein Handy weg, gestern hatte ich es noch, aber plötzlich wars weg, leider ist es aus, sonst würde ich mich einfach anrufen, ich bin mir nicht sicher, ob ich es verlegt habe, oder ob ein Kind (hatten gestern Freunde mit 2 Kindern hier), es "gemopst" hat, beides wäre möglich.. bin gespannt wann und wo es wieder auftaucht ^^ Problematisch wirds dann erst, wenn jemand anderes zB mein Mann etwas sucht, da er eher zur "akribischen Fraktion" gehört, regt ihn alles, was gesucht werden muss, erstmal auf ^^ Von daher versuche ich seit einiger Zeit mein / unser Chaos etwas zu reduzieren, ich verusche mir / uns also eine gewisse "Grundordnung" zuzulegen, die mit wenigen Handgriffen wieder herstellbar ist. Das Kinderzimmer, die Abseite, das Schlafzimmer und das Badezimmer sind inzwischen (fast) immer ordentlich, da reicht es wenn ich mit einer Kiste "liegengebliebenes" einsammel und den Rest an seinen Platz stelle. In der Küche und im Wohnzimmer bricht gerne nochmal das Chaos aus, aber auch nicht mehr so schlimm, wie letztes Jahr noch ^^ Unseren Papierkram sammeln wir an zwei Stellen. Alles was irgendwie bearbeitet werden muss wird direkt erledigt oder kommt auf einen Haufen im Wohnzimmer (also ins Sichtfeld ^^), alles andere wandert direkt in den Müll oder (bei wichtigen Sachen) in eine Box im Schlafzimmer. Die Box wird sortiert, wenn wir für die Steuererklärung Zeug zusammensuchen, oder auch mal zwischendurch - für uns / mich ist das schon ein riesen Fortschritt, vorher lag überall in der Wohnung Post verstreut rum. Wenn du Ordnung halten möchtest, würde ich dir als erstes raten auszusortieren, einfach weil weniger Kram auch einfacher zu ordnen ist :-) Und dann jeden Tag (oder Woche) eine kleine Ecke ausmisten / aufräumen. Es muss nicht alles auf einmal sein, kleine Schritte führen auch zum Erfolg :-) Auch ist es hilfreich, wenn alles einen "festen Platz" hat, dann muss weder lang geucht werden, noch muss man überlegen, wo man irgendwas hinlegen könnte. (Allerdings hab ich das selber auch noch nicht so ganz verinnerlicht ^^ In meinen "ordentlichen Räumen" klappt das ganz gut, aber im Wohnzimmer und in der Küche noch nicht so ganz, aber es wird, langsam aber stetig ^^)