Laura.
Guten Abend.
Ich habe heute abend nochmal zwei Fragen.
1. Wir essen seit einer Weile beikost. Unser kleiner Mann ist korrigiert fast 5 Monate. Er zeigte Anzeichen isst auch gerne mal Banane und und und....laut Hebamme war der Zeitpunkt gut anzufangen.
Seit einer Weile macht er mir den Eindruck als wenn er absolut keine Lust hat und vor allem mit der Situation nicht glücklich ist... Er weint oft dabei und ohne ihn "abzulenken" geht es öfter auch gar nicht einen Löffel rein zu bekommen. Die Hebamme sagte es wäre okay eine rassel zu spielen damit er den Mund aufmacht und die Kinderärztin sagt einmal anfangen nicht mehr anfangen.
Da ist mir aber immer nicht wohl bei ich finde er sieht bei den ersten Löffeln noch glücklich aus und dann nicht mehr. Mir ist es unangenehm ihm das Essen dann "aufzudrängen" was machen wir falsch oder wieder aufhören oder wie? 
2. Der kleine Mann weint bzw. Schreit jedes Mal nach dem aufwachen. Tagsüber jedenfalls. Nachts schläft er durch morgens wacht er mit guter Laune auf.
Den Rest des Tages bei jedem aufwachen weinen und Geschrei. Träumt er jedesmal? Was ist es?
Wäre dankbar über Tipps 
Hi, Wir fangen auch gerade mit Beikost an, es klappt aber noch nicht. Wenn dein Kleiner die ersten Löffel gerne isst und dann nicht mehr, dann würde ich es bei den ersten Löffeln belassen. Zu viel Zwang macht euch nur beide unglücklich. Das mit dem tagsüber schreiend aufwachen haben wir hier mit 4,5 Monaten auch. Keine Ahnung, warum. Auf dem Arm beruhigt er sich dann ganz schnell. Wenn ich ihn dann nochmal stille, schläft er oft wieder ein. Und beim zweiten Aufwachen schreit er nicht. Vielleicht wollen die Kleinen eigentlich weiterschlafen?
Ich würde nur so viel geben wie er gerne isst und sonst bei Milch bleiben. In dem Alter haben meine Kinder noch keinen einzigen Löffel Brei gegessen.
Hallo,
zu deiner ersten Frage wegen der Beikost, da kann ich dich voll verstehen. Mir wäre auch nicht wohl dabei meiner Kleinen den Brei aufzudrängen oder sie mit etwas abzulenken damit sie den Mund aufmacht.
Meine Maus bekommt seit 2,5 Monaten Beikost. Es gibt und gab immer mal Tage und auch längere Phasen wo sie nur wenig isst oder beim essen nur motzt und auch weint. Dann breche ich ab und gebe ihr Milch oder versuche es später nochmal. Manchmal verweigert sie den Mittagsbrei und abends isst sie voller Begeisterung den Abendbrei 
Zwar finde ich es schade, dass natürlich dabei Brei im Müll landet, aber ansonsten finde ich es nicht schlimm. Woran es liegt ist schwer zu sagen, mal die Zähnchen, mal zu müde, mal einfach keine Lust ... Ich weiß dass meistens nicht so genau 
Liebe Grüße 
Hi, Wir haben mehrere Wochen mit super wenig Brei angefangen. Habe welchen gekocht und in Eiswürfelbehälter eingefroren. So hatten wir die ersten 4-6 Wochen angefangen. Zucchini u karotte geht super und die kartoffel hab ich frisch gekocht. :) Würde auch nur so viel "essen " wie er mag. Du kannst auch mal ein Stück Kartoffeln (super weich gekocht) ausprobieren. Sonst halt Milch. Bald isst er mehr, ich hatte am Anfang auch keine Geduld ^^. Und bei dem Aufwachen: Das hatten wir in dem Alter auch. Ich hab versucht immer direkt bei ihr zu sein wenn sie wach wurde. Meistens lag ich eh daneben, aber wenn sie mal alleine schlief bin ich direkt zu ihr wenn sie sich bewegt hat. Aber das hat sich nach 2 Monaten ca. Gelegt :) jetzt brabbelt sie wieder, wenn sie wach wird. Viel Spaß und guten Appetit dem Kleinen;)
Aufwachen: Hatten wir in dem Alter auch jedesmal. Das ging 3 Monate lang so und hat irgendwann von alleine aufgehört. Wenn Baby noch müde war, gabs Flasche oder Schunkeln zum Weiterschlafen. Wenn nicht, war ich da und hab gesagt "du musst deine Äuglein aufmachen, du bist wach." Die kleine hat dann aufgehört zu weinen und hat mich angeguckt, als ob sie meinen würde: " ahso, ich bin jetzt wach. Nagut." :-) Einfach bei dem Baby sein und gut zureden. :)