Elternforum Rund ums Baby

Baby trinkt sehr häufig

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Baby trinkt sehr häufig

Bella1005

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Hallo ihr Lieben! mein Sohn ist 10 Wochen alt und wiegt nun 6,4 kg und ist 59cm groß. Bei der Geburt war er 3120 g schwer und 51cm groß. Schon von Anfang an trinkt er sehr häufig, tagsüber teilweise stündlich. Beruhigen lässt er sich auch nur durchs Stillen und zum einschlafen bringen kann man ihn auch nur durchs Stillen oder in der Trage. Gefühlt wär er am liebsten die ganze Zeit an der Brust.. In der Nacht jedoch hält er auch mal 4-6 h aus. In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass er starke Bauchschmerzen hat und diese ebenfalls durchs Stillen kompensiert. Das Problem daran ist jedoch, dass die Bauchschmerzen danach schlimmer werden. Die Stillzeiten auszudehnen ist nicht möglich, da er wirklich sehr stark anfängt zu schreien.. Seit neustem habe ich das Gefühl er wird nicht richtig satt. Er trinkt sehr häufig ist dabei sehr unruhig und sucht nach der Mahlzeit kurz darauf wieder die Brust.. Vor dem Zubettbringen ist es ein lediglicher Stillmarathon bis er dann einige Stunden schläft. Nach 4-5h wird er dann wach und schläft ab dann kaum noch da er nach dem stillen auf einmal starke Blähungen hat und aufgrund der Pupse immer aufwacht und weint. Ich trage ihn dann nachts herum oder massiere seinen Bauch oder stille ihn.. Seine Windeln sind immer sehr voll mit Urin und er hat auch mehrmals am Tag Stuhlgang. Meine Frage ist nun, ob er eventuell nicht satt wird und ich ihn häufiger an die Brust lassen soll oder ob ich das ganze aufgrund der Bauchschmerzen und Blähungen eher herauszögern soll. Liebe Grüße und schon mal vielen Dank im Voraus! Bella


Bella1005

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Ach ja und er nimmt auch keinen Schnuller. Aus der Flasche hat er jetzt gestern zum ersten Mal getrunken, da ich das Abpumpen ausprobieren wollte.


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Hallo, ich fühle mit dir. Bei uns war es auch so, meine Tochter war sehr unruhig etwa ab der 8. Woche und wurde generell sehr viel gestillt. Ich kann dir leider keinen wirklichen Tipp geben. Bei uns haben Bauchmassage und Tragetuch etwas Linderung gebracht. Gelegentlich auch der Fliegergriff. Ich habe immer nach Bedarf gestillt, das Saugen an der Brust wirkt ja beruhigend und meine Tochter macht es auch jetzt noch (sie ist 1 Jahr alt), wenn die Verdauung ihr zu schaffen macht. Es scheint ihr zu helfen. Die Kinderärztin sagte auch zu mir, ich solle sie lieber öfter anlegen, damit sie nicht zu hastig trinkt. Ansonsten ruhig bleiben und durchhalten… Irgendwann ist das Ganze vorbei.


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Hallo liebe Fleur! Erstmal vielen Dank für deine schnelle und nette Antwort! Gut zu hören, dass es nicht nur mir so geht.. wenn du sagst das ganze ist irgendwann vorbei was meinst du damit? Ist es bei dir immer noch nicht besser, wenn du sagst sie ist nun 1 Jahr? Oder lies es bei dir irgendwann nach? Liebe Grüße Bella


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Gerne doch :) Meine ist wahrscheinlich nicht das beste Beispiel... Der Darm reift im ersten Lebensjahr noch nach, manche spüren das mehr als andere und einigen macht es sehr zu schaffen. Bei den meisten wird es aber nach ein paar Monaten besser. Hier war es mit 3-4 Monaten am schlimmsten, und es wurde erst deutlich besser als sie mit 7 Monaten anfing sich fortzubewegen. Jetzt mit 1 Jahr hat sie nur noch ganz selten Probleme und ist ein sehr glückliches Kind! Ich wünsche euch, dass es sehr bald vorbei ist. Alles Liebe!


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Okey vielen Dank für die Hilfe! Hauptsache ich weiß mal, dass ich wahrscheinlich nichts falsch mache und einfach durchhalten sollte.. ich wünsche euch auch alles Gute! Liebe Grüße


3fachMum

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Hallo, Ich fühle mit euch. Meine erste Tochter war auch gefühlt nonstop an der Brust und hatte lange mit Koliken zu kämpfen. Das Saugen und die Nähe beruhigt, aber klar die Milch bläht auch wieder den Bauch... Ihr macht alles richtig und euer kleiner Schatz wird bestimmt auch satt wenn er mal 4- 5 Stunden am Stück schläft. Einfach noch etwas aushalten, es wird alles ruhiger und eingespielter. Meine erste Tochter habe ich 16 Monate gestillt, meine zweite (18 Monate) kommt noch ab und zu an die Brust und momentan bin ich in der 33 SSW. Das sind immer mal wieder Phasen, wo einfach viel Ruhe und viel Stillen hilft Alles Liebe für euch!


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von 3fachMum

Hallo! danke auch für deine Antwort! Ja das ist wirklich sehr anstrengend momentan.. wurde bei dir die Stillsituation durch das Ende der Koliken besser? Also denkst du, dass das zusammenhing? Liebe Grüße


3fachMum

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Also meine Maus hatte die Koliken recht lange und wir haben sie ungefähr das erste halbe Jahr nur getragen ( Marsupi oder Fliegergriff) oder eben an der Brust gehabt. Als es besser wurde bekam sie schon Beikost, da kann ich jetzt garnichts zu sagen ob es dann am Stillen lag. Grundsätzlich ist Muttermilch für die Kinder aber natürlich am besten zum verdauen, am Anfang ist es aber für manche Babys einfach schwierig. Bei Tochter Nummer 2 hatten wir keinerlei Probleme oder Koliken und beide hatten die gleichen Voraussetzungen( also viel Tragen, Stillen ) Auf jedenfall hätte ich nie gedacht, dass ich so eine Langzeitstillerin werde, aber ich kann dir versichern, dass es für euch beide mit der Zeit angenehmer und einfacher wird. Das Schwierigste am Elternsein ist genau das: Abzuwarten und Auszuhalten. Aber es lohnt sich ;-)


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von 3fachMum

Okey ich danke dir ich glaube da bleibt mir wohl wirklich nur abwarten übrig Bin aber trotzdem erleichtert so liebe Rückmeldungen zu bekommen und nicht alleine zu sein! Liebe Grüße und auch alles Gute!


3fachMum

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Achso, und ich habe unterstützend bei meiner Tochter noch Bigaia Tropfen gegeben. Vielleicht hilft euch das auch etwas


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von 3fachMum

Danke dir das versuche ich momentan auch bin mal gespannt ..


3fachMum

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Prima. Sehr gerne! Das wird schon! Alles Liebe für euch und einen schönen Abend.


annarick

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Das ist so ein blöder Kreislauf. Wenn sie Bauchweh haben, wollen sie saugen und wenn dann Milch bei rauskommt, werden die Schmerzen schlimmer... Ich würde versuchen, ihn anders als an der Brust zu trösten. Und nicht sparen mit den Bauchwehmitteln. Bei uns hat Sab Simplex oder Lefax geholfen. Die werden nicht ins Blut aufgenommen, sondern lösen die Luft im Bauch, damit diese leichter rauskann, und kommen dann so wieder raus. LG


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von annarick

Jaa da hast du echt recht das ist echt schwierig.. die Mittel gebe ich ebenfalls auch also momentan jetzt Lefax .. Danke für die Tipps


Nevermore77

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Ergänzend bleibt mir noch zu sagen, dass DU bitte schaust, was DU ißt und trinkst!!! Teste: -Wasser immer OHNE Kohlensäure! -Trink Fenchel-Anis-Kümmel-Tee und -iss nichts blähendes oder gewürztes. Gut für Babys Bauch: -Fliegergriff -Kümmelöl kreisend im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel -Wärme -Beine Fahrradfahrbewegung, kreisen und im quasi Schneidersitz (Baby liegt die ganze Zeit auf dem Rücken) die Beinchen zum Bauch drücken (zeigt Dir die Hebamme, falls Du eine hast) -nach dem Stillen auf dem Bauch schlafen lassen (tagsüber, wenn Du dabei bist), Beinchen wie ein Frosch angezogen, bisken auf den Popo tätscheln, ggfs mit Schnulli zum Beruhigen, das entspannt Kind und Bäuchlein (mein Sohn nimmt auch äußerst ungern einen Schnulli, wenn ich ihn leicht kreisend vorsichtig in den Mund schiebe und sein Bäckchen kreisend streichle, klappt es meist. Sobald er entspannt ist und schläft, spuckt er den Nucki wieder aus) Stündliches Stillen haben meine Kids unbewußt immer an den Tag gelegt sobald sie die Milchproduktion ankurbeln wollten (Wachstumsphase uä) Nachts 4-6 Stunden Pause ist doch super! Alles Gute!!! & auf jeden Fall durchhalten, je größer die Kinder, desto einfacher wird das stillen, und lohnen tut es sich immer!!!


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Nevermore77

Hallo Jaa ich achte sehr darauf was ich esse und trinke also ich nehme beispielsweise kein Zucker keine Milch- und Weißmehlprodukte zu mir und achte auch darauf dass sie nicht blähend oder zu stark gewürzt sind und ich alles selbst zubereite, dass ich weiß was alles drin ist und natürlich dass ich vollwertig esse. Das mit der Kohlensäure ist mir neu danke dir für den Tipp das versuche ich auf jeden Fall! Auch den Tipp mit dem Schnulli werde ich definitiv ausprobieren! Massieren und Fliegergriff sind momentan auch unsere ständige Beschäftigung .. Tatsächlich lass ich den Kleinen tagsüber immer auf dem Bauch schlafen weil es für ihn einfach die angenehmste Position ist. Deine Tipps machen mir echt Mut dass ich gar nicht so viel falsch mache! Vielen lieben Dank dir Liebe Grüße und alles Gute!


Babymuffin

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Hi Bella, meine Kleine hatte auch so ab 5 Wochen Koliken/Blähungen und hat viel geweint und nachts wie am Band gepupst. Ich hab damals auch superviel recherchiert, Tipps ausprobiert, war beim Kinderarzt, hab Sab Simplex vor jedem Stillen gegeben... Vieles davon ist aber nicht erwiesen beziehungsweise ist ja nicht mal sicher ob Koliken wirklich Bauchschmerzen sind? Oder die Babies halt doch die ersten Wochen in der Welt ankommen müssen. Häufiges Stillen hat es auf jeden Fall nicht schlimmer gemacht bei uns und meine Ernährung auch nicht - deswegen verzichte nicht auf die schönen Sachen im Leben! Ansonsten gelassenbleiben, viel tragen und vielleicht auch nicht zu viel machen. Bei uns war es nach den ersten 3 Monaten vorbei und allgemein wird hier mit 5 Monaten nur noch sehr selten geweint


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Babymuffin

Hey ja es ist einfach wirklich traurig dass man irgendwie so gar nicht wirklich helfen kann und die kleinen so leiden müssen.. ich versuche jetzt einfach geduldig zu sein und zu hoffen dass es besser wird .. ich danke dir für deine Antwort! Liebe Grüße


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Babymuffin

Was mir aber tatsächlich so Angst macht ist einfach, dass ich das Gefühl habe es wird immer schlimmer als besser .. ich dachte immer wenigstens Richtung 3. Monat wird es besser aber es ist das Gegenteil weshalb ich einfach das Gefühl habe ich mach alles falsch..


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Das Einzige, was über die Muttermilch Bauchprobleme beim Baby verursachen kann, sind bestimmte Eiweiße, auf die es *eventuell* allergisch reagiert oder eine Unverträglichkeit hat. Es gibt aber ansonsten gar keinen Grund, wegen des Kindes bestimmte Lebensmittel zu meiden! Außer Alkohol und rohem Fleisch esse/trinke ich alles (Koffein versuche ich etwas einzuschränken), habe schon versucht Sachen mal wegzulassen, das brachte gar nichts.


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Ja ich habe bis jetzt auch keinen Unterschied gemerkt… naja mir tut eine vollwertige Ernährung ja auch gut immerhin etwas. Ja Koffein trinke ich auch seit der Schwangerschaft nicht mehr aber eigentlich bräuchte man dies genau jetzt um so mehr


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Sicher, gesunde Ernährung ist nie falsch ;) Nur braucht man sich auch nicht unnötig einzuschränken. Meinen Koffeinkonsum würden viele wahrscheinlich als zu hoch einstufen… In der Schwangerschaft habe ich max. 1,5 Tassen Kaffee täglich getrunken. Nachdem dann die Schwester im Krankenhaus meinte, „Trinken Sie ruhig ihren Kaffee!“ habe ich mich informiert und bin jetzt regelmäßig am oberen Ende der empfohlenen Höchstmenge (300 mg)… Auch hier hat das versuchsweise Reduzieren/Weglassen über 2 Wochen bei mir zumindest nichts gebracht.


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Ja wie du sagst ich denke wenn die Ernährung ebenfalls noch einen Stressfaktor für die Mutter darstellt ist dem Kind auch nicht immer geholfen, es spürt das ja auch.. Und wenn es wie du sagst bei dir sowieso keinen Unterschied macht wieso dann sich zusätzlich noch verrückt machen. Ich mein gestresst ist man ja sowieso schon genug Für mich passt das momentan mit der Ernährung ganz gut aber wenn ich es nicht mehr aushalten sollte denke ich ist es besser sich auch mal was zugestehen zu können!


natalie_92

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Hallo! Hast du über Clusterfeeding gehört? Das machen wir gerade mit unserem Sohn durch ( er ist 3 Wochen alt). Man stillt das Baby nach bedarf - auch wenn es jede Stunde ist (bei uns so seit 2 Tagen, auch nachts) und tut damit das beste für das Baby. Deswegen glaube ich, dass dein Sohn das auch jetzt durchmacht und Denke noch, dass dein Sohn zu wenig isst. Es ist normal. Mit Bauchschmerzen haben wir auch zu kämpfen, und sehr stark. Wir geben Neo Lefax von jedem stillen. Gestern habe ich Bigaia Tropfen bestellt und werde das auch geben. Aber das einzige was bleibt - durchhalten, irgendwann ist diese schwere Periode vorbei. Ich weiß dass manche nichts von Lefax halten und meinen da muss man einfach durch, aber ich denke dass kein Baby in heutigen Zeiten an Bauchschmerzen / Blähungen leiden soll - die Babys müssen schon ziemlich viel machen und wenn es Möglichkeit gibts diese Beschwerden zu lindern, dann ist es nicht verkehrt.


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von natalie_92

Hallo Natalie! Auch danke für deine Antwort. Ja tatsächlich habe ich schon davon gehört, da dies bei meinem kleinen Schatz sehr regelmäßig der Fall ist.. ich hab eben das Gefühl, dass es keine Phase ist sondern mittlerweile ein Dauerzustand. Er ist wirklich am liebsten den ganzen Tag an der Brust wenn er nicht gerade am spielen oder schlafen ist. Lefax gebe ich ihm ebenfalls aber habe bis jetzt nicht wirklich das Gefühl, dass es etwas geholfen hat wie du sagst denke ich ich muss einfach durchhalten.. Liebe Grüße an dich und deinen Schatz


Liv20

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Hallo, das haben wir auch gehabt, und phasenweise wieder. Meine kleine nimmt auch keinen schnuller und beruhigt sich lieber an der brust. Auch aus der Flasche trinkt sie nicht. Das kann dann schonmal anstrengend werden, ich hab Zeitweise auch gedacht das das stillen die bauchweh schlimmer machen würden. Aber mitlerweile habe ich nicht mehr das Gefühl. Wenn sie satt ist aber noch an der brust bleiben will nuckelt sie auch nur noch und man hört kein schlucken. Bei uns wurde das mit den pupsen leichter umso mehr sie sich bewegen konnte. Dann kam bei jeder Drehung nen Pups mit Also wenn er mit 10 Wochen schon sein Gewicht mehr als verdoppelt hat würde ich mir keine Sorgen machen das er nicht satt wird.... Wenn er zu hastig trinkt vielleicht in kürzeren Abständen stillen? Ist zwar manchmal anstrengend aber die Phasen gehen vorbei. Achte vielleicht mal darauf, ob er wirklich noch schluckt wenn er kurz danach wieder an die brust will, vielleicht ist es ja auch nur zur Beruhigung, und nicht aus Hunger? Gegen bauchweh haben wir die ersten Monate auch jeden Abend eine bauchmassage in das einschlafritual mit eingebunden, und "Fahrrad fahren" mit den Beinchen. Lefax haben wir auch mal versucht, vor jedem stillen 2-3 pumper hatte der Kinderarzt mit damals empfohlen. Hat vielleicht ein bisschen geholfen....


Bella1005

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Antwort auf Beitrag von Liv20

Hallo Liv Das beruhigt mich zu hören dann muss ich nicht immer ein schlechtes Gefühl haben ihn so häufig zu stillen.. Er trinkt ja momentan sehr häufig und nur noch kurz und nuckelt häufig nur noch das habe ich jetzt beobachtet das lasse ich auch alles zu.. Die Bauchmassage und Fahrrad-Fahren bekommt er auch abends und auch nachts wenn er starke Blähungen hat. Ich weiß nicht ob ich was falsch mache aber ich habe nicht das Gefühl dass dabei mehr Winde abgehen. Lefax gebe ich ihm auch ab und an aber dadurch dass er so häufig gestillt wird habe ich nicht so ein gutes Gefühl ihm das jedes Mal zu geben. Ich glaube mir ist es einfach wichtig gewesen zu hören dass mein Baby normal ist und ich nicht die einzige bin, die sich in so einer Situation befindet .. ich habe zudem bemerkt dass der kleine Mann schon zwei Zähne bekommt wahrscheinlich kommt auch daher die Unruhe ..


Liv20

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Antwort auf Beitrag von Bella1005

Die Bedenken mit dem lefax hatte ich auch. Dann hab ichs nicht immer gemacht, oder nur einen pumper.... Beim kinderarzt auch darüber gesprochen weil es mit ihr auch wirklich furchtbar war mit den bauchweh. Aber er meinte man braucht keine Angst haben immer rein damit (hätte auch Angst das sie dann am Tag ja weniger trinkt wenn der Magen mit lefax voll ist, aber war wohl auch Blödsinn ) aber das geht ehrlich vorbei. Als bei uns die kleine angefangen hat sich zu drehen wie gesagt kamen die dann immer wie von selbst raus. Und wenn sie im Schlaf geweint hat (dabei ist sie nicht aufgewacht aber hat wie am Spieß geschrien) und auf dem Bauch lag (sie hat sich immer selbst auf den bauch gedreht, was mir lange Zeit echt Angst gemacht hat...) habe ich 2-3 mal versucht sie zu drehen um Fahrrad zu fahren und schon der leichte Druck von meinen Finger auf ihre linke bauchseite (wie gesagt sie lag auf den bauch) hat so viel Luft raus gedrückt das dann gut war.... Manchmal findet man auch ganz zufällig super Tricks raus. Und anstelle von Fahrrad fahren hab ich auch manchmal nur sanft die Beine in den Bauch gedrückt und einfach gewartet. Und Füße dabei von innen nach außen gestrichen. Das soll wohl entspannen. Aber ist natürlich kein Garant das es bei jedem baby klappt....hoffe es legt sich bei euch schnell wieder.