Mitglied inaktiv
Hallo :) mir ist keine andere Überschrift eingefallen aber ich dachte ich Frage einfach Mal nach. Wir haben unseren Sohn letztes Jahr getauft und er hat auch zwei Paten mit denen wir sehr zufrieden sind. Da wir einfach schlechte Erfahrungen hatten mit Paten außerhalb der Familie haben wir uns entschieden, die Paten innerhalb der Familie auszusuchen. Das passt alles auch soweit. Jetzt ist es aber so, dass meine beste Freundin uns immer unterstützt und auch jederzeit für uns da ist und super mit unserem kleinen umgeht. Ich möchte ihr dafür irgendwie danken bzw ihr zeigen dass sie uns und vor allem dem kleinen sehr wichtig ist (sie hat eh nichts mit der Kirche am Hut bzw. Ist sogar ausgetreten also wäre Patin sowieso nichts) Habt ihr eine Idee was man hier als Alternative machen kann? Ich dachte (sofern dies überhaupt möglich ist) eine Nachtragung als Taufzeugin (sie war auch meine Trauzeugin) oder irgendwie anders?
Weißt du für mich hätte so ein symbolischer Titel keinen Wert,ich würde ihr etwas schenken, vielleicht so einen Ikea Rahmen wo man auch Dinge drin unterbringen kann,da etwas schönes rein basteln und ein Danke für die beste "Wunsch Tante" oder änhliches hinein schreiben Oder sowas wie Verwandte bekommt man automatisch,eine beste Freundin für groß und klein sucht man sich aus?
Dass ist eine tolle Idee. Oder als Überschrift Bonus Tante (das hatte sie auch in die Karte geschrieben). Sie war auch bei der Taufe dabei und ich habe vor der Geburt unseres Sohnes noch erklärt wieso wir Paten innerhalb der Familie nehmen. Sie hat das natürlich verstanden und war mir auch gar nicht böse aber ich möchte ihr trotzdem irgendwie sagen, wie wichtig sie und ist und auch unseren Sohn, auch danken dass wir uns immer auf sie verlassen können. :)
Lad sie zum essen ein und sag ihr, wie dankbar du/ihr für die Unterstützung seid, das sie eine tolle freundin ist und ein wunderbarer mensch. Nachträglich zur Patin ernennen finde ich komisch.
Glaube nicht, dass eine Nachtragung als Taufzeugin möglich ist. Die Funktion ist ja, dass sie die Taufe bezeugt? Weiß nicht ob's zuviel Aufwand ist, nochmals so eine Art "Willkommensfeier"? Ich kenne mich da nicht aus, aber das müsste sowas wie eine freie "Taufe" sein, wenn man nicht gläubig ist.
Es gab ja eine Taufe an der sie auch teilgenommen hat. Sie weiß auch wieso die Paten innerhalb der Familie sind. Ich will ihr aber irgendwie zeigen dass sie in unserem Leben einen besonderen Platz hat :)
Ich bin nachträglich "Patin" geworden. Nachträglich deshalb weil ich die Familie und mein "Patenkind" erst kennengelernt habe, als meine Große und Sie zusammen im Kiga anfingen. Es passte einfach auf beiden Seiten sofort. Und meine Freundin hat dann nach einiger Zeit gefragt, ob ich Patin ohne offizielle Feier und Eintragung der Kirche sein kann. Einfach weil es sich für alle-bis heute, sie ist fast 18 richtig anfühlt. Ich habe keine Urkunde oder ähnliches, wobei ich die Idee schön finde, es ist einfach eine Herzenssache zwischen mir und meiner Freundin.
Ich find schön, dass du dich irgendwie dankbar zeigen möchtest.
Ich persönlich würde auch nicht viel Wert auf den Titel legen.
Mein Mann nennt aber vor der kleinen sowieso jeden aus dem engen Freundeskreis Tante / Onkel und den Namen dahinter
Finde auch die Idee eines kleinen Geschenks schön, vielleicht hast du ein paar Fotos von den beiden gemeinsam, woraus du eine Kollage machen kannst zb, nen netten Spruch dazu, oder einfach eine Karte mit ein paar netten Worten.... irgendwie sowas?
Ja mein kleiner sagt auch zu ihr Tante und sie weiß auch dass sie für uns zur Familie gehört und seine Tante ist.
Das mit dem Bild und wie oben genannt mit dem Bilderrahmen ist eine super Idee.
Wie gesagt, ich mache mir wahrscheinlich mehr Gedanken . Ich danke euch allen
Würde ich nicht machen Was hätte sie davon? Was hättest du oder dein Kind davon? Evtl. sind dann die "richtigen" Paten beleidigt, weil sie denken, du bist unzufrieden mit deiner Wahl
Ich (als Christ) fände es befremdlich, eine Nichtchristin nachträglich als Taufpatin oder -zeugin anzugeben, aus Dankbarkeit für etwas völlig anderes. Wenn sie Patin wäre, schön, aber warum eine Nichtchristin zu etwas Christlichem nachhieven? Ist keine Kritik, ist nur meine Meinung. Da ich nicht so der Geschenke-Typ wäre, würde ich vermutlich auch das lassen. Ich wäre der Typ, ihr einen Brief dazu zu schreiben. Also ausdrücklich in Worte fassen, was sie Dir bedeutet, wie Du ihre Hilfe schätzt, so etwas. (Da kann auch rein, daß Du sie am liebsten als Patin nachmelden würdest - wenn das für Dich eine wichtige Art ist, wie Du es ihr bekunden würdest.) Das ist in meiner Welt viel "besonderer" als ein Geschenk oder Essen. Den Brief übergeben kannst Du ja trotzdem bei schöner Gelegenheit (und sei es bei einem Essen) - aber für mich wäre der Schwerpunkt auf dem, was Du in Worte faßt. Letztlich entscheiden würde ich es aber so, wie *sie* tickt. Wenn sie auf Geschenke, Titel, Briefe, ... steht, würde ich das jeweilige vorziehen, also "ihre Sprache" sprechen.
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