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Zwergenalarm noch mal...

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Dots

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... da ich unten ein paar Fragen gestellt habe, die aber leider unbeantwortet blieben. Soweit ich mich inzwischen informiert habe, habt ihr heute Bundespräsidentenwahl, und es wird mit keiner besonders hohen Wahlbeteiligung gerechnet, weil die meisten offiziellen Analysten davon ausgehen, dass es Van der Bellen im ersten Wahlgang schafft. Dass solche Einschätzungen auch nach hinten losgehen können, wissen wir seit dem Brexit und der Wahl von Donald Trump. Also ist es auch durchaus drin, dass bei dieser Wahl sehr viele mobilisiert werden, die für Rosenkranz stimmen. Ich verstehe, dass das ein Problem ist. Was ich nicht verstehe, ist dein Erklärungsansatz, weshalb Menschen sich für jemanden wie Rosenkranz entscheiden, deshalb würde ich mir wünschen, dass du das hier noch mal erklärst. Meines Erachtens geschieht es nämlich nicht nur deshalb, weil sich Menschen mit ihren Ängsten und Unsicherheiten nicht mehr "abgeholt" fühlen von der Politik oder sich gesellschaftlich ausgegrenzt fühlen, sondern weil verschiedene Dinge parallel passieren: zum einen eine reale Entwicklung, die so schnell passiert, dass immer größere Bevölkerungsteile nicht mehr mitkommen, zum anderen eine Politik, die einer komplexen Schieflage immer nur partiell begegnen kann, sodass man keine Heureka-Momente erlebt, die einem das Gefühl geben, es wird wieder "alles gut" oder "alles wie vorher", und drittens eben die Desinformation, die nicht nur mit Lügen, sondern vor allem mit Halbwahrheiten arbeitet und signalisiert, es gäbe die Heureka-Momente eben doch, nur die politischen und intellektuellen "Eliten" würden sie der darbenden Bevölkerung gezielt vorenthalten, um sich selbst die Taschen vollzumachen. Und sie wären auch zu abgehoben von der Lebensrealität, um das zu erkennen. Ich fand diesen Artikel (kann man auch anhören: https://www.deutschlandfunkkultur.de/fuehlen-versus-wissen-debatten-emotionsgesellschaft-100.html?fbclid=IwAR0LllIry9sRqOhcGuw8GqDVpYHL4NNtICxjIN0aoWkW3Qr4l-ZgafyZqqs) vom Deutschlandfunk sehr, sehr gut, weil er auch mir noch mal eine andere Sichtweise auf das vermeintliche Gegensatzpaar "Wissensgesellschaft" gegen "Emotionsgesellschaft" eröffnet hat, da wird sehr viel Interessantes und für meine Begriffe auch Wahres beschrieben. Um von diesem Artikel aber auch noch mal einen Bogen zu der Kritik an Friedrich Merz zurückzuschlagen: Merz bleibt auf der ersten Stufe stecken, nämlich dem emotionalen "Abholen". Er tut das aber nur in der rein parteipolitischen Absicht, abgewanderte Stimmen in die Reihen der Union zurückzuholen. Er hat weder das politische Format noch Interesse daran, seine Wähler auf die derzeit anstehenden Veränderungen oder künftige Herausforderungen vorzubereiten, sondern er bestärkt sie darin, dass die - auch von ihm selbst vertretene - Rückwärtsgewandtheit weiterhin möglich wäre. Das ist sie nicht. Politisch lauter würde er handeln, wenn er tatsächlich eigenständige Lösungsansätze anbieten würde, während er sich seiner Wähler annimmt. Das ist aber nicht Merz' Aufgabe innerhalb der Partei. Mein Eindruck ist eher, dass ihn die Union deshalb als Vorsitzenden gewählt hat, weil er für ein überholtes Weltbild steht und ihr deshalb Wählerstimmen bescheren kann. So ein Politikmodell ist aber allein auf den Politikbetrieb und Machthunger einzelner Politiker zugeschnitten, mit der Lebensrealität, mit konstruktivem Handeln oder Orientierung an den Menschen da draußen hat er nicht das Geringste zu tun. Deshalb sollte, ja muss man ihn eigentlich für das kritisieren, was er da tut, auch und gerade weil er vielen vermeintlich aus dem Herzen spricht.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Dots

Hey! Ich hab die Frage nicht gesehen, weil ich die letzten beiden Tage draußen war. Und jetzt regnet es. Aber hilf mir noch mal auf die Sprünge. Trotz Nachlesens fand ich keinen Erklärungsansatz meinerseits, weshalb jemand Rosenkranz wählen sollte. Mich erschüttert generell die Wahlverdrossenheit, bin schon gespannt, wie hoch die Wahlbeteiligung heute gewesen sein wird. Und mich erschüttert, das zumindest 2 der Kandidaten die sofortige Auflösung der Regierung im Wahlprogramm haben (nicht Rosenkranz, der ist zumindest in seiner Formulierung diplomatischer, was ihn in meinen Augen aber auch nicht geeigneter macht). Einzig Heinrich Staudinger wäre für mich noch eine Alternative gewesen, zumindest nach dem, was ich über ihn gelesen habe. Aber ich finde Van der Bellen macht seine Sache ganz gut, also warum ein running system ändern. Jetzt ist die Wahl eines Bundespräsidenten in Ö zwar nichts, was die Welt nachhaltig beeinflusst. Aber ich bin sicher die Letzte, die einen Revolverhelden in diesem Amt sehen will. Auch deshalb verlasse ich ich mich nicht drauf, dass es der Van der Bellen eh wird, da gehe ich lieber selber hin und gebe meine Stimme ab. Generell zur Rechtstendenz in Ö (und wahrscheinlich auch anderswo)…… Es ist ja nicht so, dass gewisse Probleme, die rechts aufgreift, nicht existieren, bloß weil sie rechts zuerst genannt wurden. Sh. z.B. die Neubearbeitung unseres Asylrechts, das noch aus einer Zeit stammt, wo das Wort Wirtschaftsflüchtling vermutlich noch nicht einmal bekannt war und bis in die 90iger Jahre ja auch gut funktioniert hat. Oder die aktuelle Teuerung, die, wie bei euch auch, mit dem Gießkannenprinzip „bekämpft“ wird. Oder die prozentuelle Anhebung der Pensionen, die den Mittelstand mehr oder weniger völlig negiert. Und wenn all das (insbesondere das Asylrecht) nicht einmal mehr angesprochen werden darf, ohne, dass man sofort die „erhobene Hand zum Gruß“ unterstellt bekommt, dann wundert es mich nicht, dass es eine gewisse Masse zu denen hintreibt, die es dennoch ansprechen, ganz egal, ob die dann Lösungen anbieten oder nicht. Alle anderen verstricken sich dermaßen in der politisch korrekten Wortwahl, dass die Botschaft meist untergeht, das schafft kein Vertrauen. Wir leben in verteufelt schwierigen Zeiten nach einer ziemlich langen Einlullphase, ich glaube es wird in naher Zukunft ordentlich krachen. Aber wer weiß, vielleicht kommt danach ja was Gutes raus. Für den Merzbeitrag hatte ich noch keinen Nerv bei dem schönen Wetter gestern, aber ich hab ihn mir vorgenommen, wenn es draußen dunkel wird. Aber ich hoffe deine Frage einigermaßen beantwortet zu haben.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Naja Politikverdrossenheit: Ein objektiv gesehen viel zu alter Kandidat mit immensem Wahlbudget, der jede Diskussion verweigert und viele, die sich ihre Unterschriften halt selbst organisieren müssen. Da musste man selbst an der Hauptwohnsitz Behörde antanzen und die Unterstützung beurkunden und dann weiterschicken. Haben alle alleine geschafft. Ich habe die Unterstützung für den Wlazny/Pogo abgegeben und den heute auch gewählt. Lag ja an den Parteien keine Alternative zu bieten.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Zur Situation in Ö kann ich gar nichts sagen; ehrlich gesagt war mir nicht einmal aktiv bekannt, dass da der Bundespräsident neu gewählt wird ... Deiner Analyse, weshalb seit einiger Zeit (v.a. rechte) Populisten ordentlich Zulauf haben, stimme ich weitgehend zu. Den Merz-Strang musst Du m.E. nicht lesen; der enthält eher nichts Lesenswertes und wurde ja auch nicht gepostet, um zu diskutieren ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ernst gemeinte Frage! Denn zumindest auf den ersten Blick scheint ein Kandidat einer "Bierpartei" nicht unbedingt seriös und sinnvoll als ernsthafte Alternative


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Immerhin rd. 65%. Das hatten wir schon mal schlechter.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Naja, das Alter ist in diesem Amt für mich kein Hinderungsgrund. Und wenn ich politisch wirklich was bewegen will, dann wäre ich an anderer Stelle vielleicht besser aufgehoben. Stimmt, der Wlasny war auch nicht ganz falsch, aber ganz ehrlich? Alles was dabei herausgekommen wäre, wäre eine Stichwahl gewesen und die Kosten dafür sind derzeit anderweitig wirklich besser untergebracht.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Na immerhin die einer Wahlmöglichkeit. Sonst wird eine Wahl nämlich zur Farce. Und du kannst dich gerne einlesen, der ist durchaus ausbaufähig, hat die Jungen hinter sich und mittlerweile den Krone (!) Kandidaten überholt. Zur Erinnerung: Nur die FPÖ hatte einen Kandidaten, selbst VdB ist unabhängig (haha, mit Grünem Wahlbudget). Deswegen auch die Panik der Grünen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ganz grob sh. Bild (der unterste Kandidat). Falls es dich interessiert, hoffentlich kann man es lesen.

Bild zu

Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Also wirklich nicht, ich kann nicht mit in Krisenzeiten einsatzbereit werben und dann 78 sein (was man durchaus im Gespräch merkt siehe letzte ORF Diskussion). Seine Frau (jedenfalls die von der er immer so nett erzählt, mit Unterricht von Asylwerbern) ist verstorben (war eine Freundin meiner Mama). Seine 2te Frau ist 20 Jahre jünger. Kosten? An der Stelle, ernsthaft? Es muss doch ohnehin eine Wahl geben und die gibt es auch wieder, in weniger als 6 Jahren, wetten.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Noch schlimmer, der ist zu Amtsantritt 79, am Ende der Amtsperiode 85. Das nicht massiv zu thematisieren ist arg. „Van der Bellen ist am 26. Jänner 2023 (wenn die nächste Amtszeit beginnt) bereits 79 Jahre alt (geboren am 18. Jänner 1944).“


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und weiter? Ich traue dem durchaus zu, dass er die 2.Amtsperiode bei geistiger Gesundheit hinter sich bringt. Und wenn nicht (was ich ihm nicht wünsche), dann passiert nicht viel. Wir reden nicht von einem Präsidenten, der den Finger am roten Knopf haben kann. Da mache ich mir tatsächlich Gedanken ums Alter. Ein (unser) Präsident sollte m.E. international gut vernetzt sein, das sehe ich bei keinem der Gegenkandidaten, so sehr man auch anerkennt, dass die ihren Wahlkampf mehr oder weniger aus der eigenen Tasche finanziert haben.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Und ich eben nicht. Zumal er sich ja ausdrücklich nicht in Diskussionen eingelassen hat. Er bleibt jetzt eh, allerdings mit peinlich geringer Zustimmungsrate.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Mit österreichweit 9 Plakatständern wohlgemerkt. SPÖ und Grüne können sich warm anziehen sollte er bei der nächsten NR-Wahl/Wiener Gemeinderatswahl antreten. https://kurier.at/amp/politik/inland/bp-wahl-2022-wlazny-in-wien-auf-platz-zwei/402175569


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Da kann jemand mit Veränderungswillen auch wesentlich mehr ausrichten.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich denke nicht, dass er damit gerechnet hat BP zu werden. Aber die bürokratische Mühe diese Unterschriften zu sammeln hat er als erster (auch vor VdB) geschafft und alle anderen eben später auch. Außer den Freiheitlichen und natürlich beim „unabhängigen“ VdB inoffiziell den Grünen hatte keiner Parteiapparate oder Spenden hinter sich. Du hast doch die Plakate selber gesehen, da gab es nur welche von 2 Parteien. Ich wüsste jedenfalls nicht wo man hier Politikverdrossenheit sehen könnte und das sehe ich als positives Zeichen. Gegen etablierte Parteien und eine amtierenden Kandidaten anzutreten ist eben nicht chanchenreich.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Na ja, man kann schon auch darüber diskutieren, was es soll, dass ein CDU-Politiker meint, in die Schmuddelkiste der Rechtspopulisten greifen zu müssen und dabei übersieht (wenn er es denn wirklich übersehen hat), dass er einer russischen Fake-Meldung aufgesessen ist. Stattdessen könnte die CDU ja auch, wenn sie denn schon mit Herrn Merz im Dauer-Wahlkampfmodus sein möchte, auch mal versuchen, das teilweise hilflos wirkende und sich gegenseitig ausbremsende Gezerre der Ampel zu nutzen, um selbst mit Solidität und Inhalten zu punkten. Man könnte auch endlich mal anfangen, die Partei nach der Wahlschlappe im letzten Herbst inhaltich neu und kompetent aufzustellen, statt sich nur auf die Knallchargen-Wirkung von Merz zu verlassen und zu glauben, das könnte zu eigenen Gunsten ausgehen. Denn es gibt sie ja, die konservative, ältere und verunsicherte Wählerschaft, die man behutsam an die anstehenden Modernisierungszumutungen heranführen muss. Es ist doch jetzt schon drölfzig Mal ausprobiert worden, ins Horn der Rechtsextremen mitzublasen, das geht immer so aus, dass die Leute, die das so richtig gut finden, doch lieber gleich das Original wählen. Und die anderen, die das nicht gut finden, stehen im Regen und gehen vielleicht gar nicht mehr wählen. Ich hatte in dem Thread aber auch Zwergenalarm die Frage gestellt, woher ihre Bemerkung mit dem "Mobbing" kommt. Möglicherweise ging es aber auch einfach nur darum, dass überhaupt jemand auf diesen Thread reagiert hat, weil ihr der Tonfall der Userinnen in anderen Threads nicht gefällt. Erstens habe ich selbst aber mit beiden Userinnen gar kein Problem und zweitens fand ich das Thema der Reportage selbst schockierend genug, dass ich da meinen "Senf" dazu abgeben wollte. Zur Österreichwahl kann ich natürlich auch zu wenig sagen, weil ich das nicht richtig verfolgt hatte. Ich hatte nur nachgelesen, dass der FPÖ-Kandidat mit einer Auflösung der Regierung liebäugelt - weil er sich von einer Neuwahl wahrscheinlich eigene Stimmengewinne verspricht. Ein hoher Nicht-Wähler-Anteil ist generell ein Problem, wobei das vielleicht auch daran liegt, dass der Amtsinhaber selbst zur Wahl stand und viele dann einfach denken: Der wird es sowieso wieder, da muss ich auch nicht wählen gehen. Das finde ich auch problematisch an Prognosen, die im Vorfeld schon voraussagen, dass jemand den Sieg sowieso schon in der Tasche hat. Was VdB selbst angeht, habe ich gar keine Meinung zu ihm, wobei ich ganz generell, egal wo in Europa, gerade Stabilität des Personals, das jetzt in den vergangenen Monaten auch schon international mitgemischt hat und bekannt ist, wichtiger finde als Volten und Experimente, das kostet einfach Kraft und Zeit, und viel Raum für eine dezidierte Parteipolitik ist in den Regierungen gerade sowieso nicht, weil man erst mal die Folgen der außenpolitischen Krisen für die Bevölkerung abdämpfen muss. Über "Wirtschaftsflüchtlinge" - was für mich übrigens ein negativ besetztes politisches Schlagwort ist, just for the record - wollte ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht diskutieren. Aber ja, natürlich kommen auch Geflüchtete hierher, die keinen Anspruch auf Asyl haben, das war auch schon immer so, wird auch so bleiben bzw. eher noch zunehmen. Ich mache mir in der Tat auch Sorgen, dass aus einer "Überfremdungs"-Angst auch hier Entwicklungen wie in Schweden, Dänemark, Frankreich oder auch Italien entstehen könnten, aber eine "Die sollen draußen bleiben"-Politik ist eben nicht in der Form umsetzbar, das musste hierzulande sogar Horst Seehofer erkennen, der sichr noch nie im Verdacht stand, einer toleranten Einwanderungspolitik das Wort zu reden. Gleichzeitig brauchen wir auch ganz dringend Arbeitskräfte, und zwar nicht nur Menschen, die bereits gut ausgebildet hierherkommen, sondern auch Kräfte für niedere und Hilfstätigkeiten sowie Leute, die hier eine Ausbildung machen möchten, weil sie es zu Hause nicht können. Dass Menschen, die hierherkommen, aber nicht nur wirtschaftliches Humankapital sind, sondern dass man sie gesellschaftlich integrieren muss, weil sonst aus ausländischen Unrechtsstaaten gesteuerte Parallelgesellschaften (wie im islamistischen und im rechtsextremen Spektrum) entstehen, die eine Sicherheitsbedrohung darstellen, dürfte auch klar sein. Das Geld an sich - oder die Umverteilung an die Bürger - ist dabei das geringste Problem, es wird nur vom Stammtisch immer so dargestellt, dass "die alles kriegen und wir nichts". Unser aller Steuergeld geht an vielen, vielen anderen Stellen in weitaus größerem Umfang verloren - unter anderem gerade auch in die Subventionierung von Energiekonzernen durch Entlastungspakete, denen meines Wissens auch noch nirgends Investitionspakete gegenüber stehen, die mal an so was wie Ursachenbekämpfung unserer Energieabhängigkeit und Zukunftsperspektiven ansetzen.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Gibt's schon ein amtliches Endergebnis?


Zwergenalarm

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Sh. Bild, Grafik von heute

Bild zu

Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

Man kann zu allem Möglichen jede Menge diskutieren. Ich bezweifle allerdings, dass es der AP des Merz-Threads, im übrigen ganz grds., wenn sie etwas postet, um Diskussion geht (abgesehen davon, dass m.E. im Aktuell schon länger ähnlich wie inzwischen auch im Corona-Forum tatsächlich Diskussionen nicht mehr möglich sind).


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Danke Sille. Das trifft es ziemlich genau


Dots

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Was genau verunmöglicht denn die Diskussion, wenn ich fragen darf?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

... (leider haben sich da auch solche "anstecken" lassen, die ich bisher, auch wenn ich die Meinung nicht immer bzw. oft nicht geteilt habe, immer gern gelesen habe).


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Meinst du jetzt zum Beispiel mich persönlich? Oder wen konkret?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

Nein, Dich meine ich nicht (sonst hätte ich das geschrieben). Über Dritte schreibe ich nicht mehr. Dazu habe ich mich einmal hinreißen lassen und will das aber nicht mehr tun.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Klar, das verstehe ich.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das ist doch einigermaßen eindeutig. Wie läuft das dann bei euch, gibt es dann keinen 2. Wahlgang?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich schaue aber trotzdem durchaus noch gerne ins Forum, auch wenn ich im Moment nicht mehr sooo viel schreibe. Ich glaube, ich bin jetzt immerhin auch schon 10 Jahre oder so dabei und da gab's immer mal wider Zeiten, wo es - subjektiv - unerquicklich war und Zeiten, in denen es wieder mehr Spaß macht.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Dots

Erreicht keiner der Kandidaten im 1.Wahlgang die absolute Mehrheit gäbe es eine Stichwahl. Sonst zählt die erste Wahl.