Mitglied inaktiv
Ein nettes Filmchen mit vielen vielen Vorurteilen ("so viele Männer! Männer, die ihre Bedürfnisse haben..."). Und welche noch davon übrig sind... http://www.welt.de/politik/deutschland/article149756193/Wie-Sumtes-Wutbuerger-lernten-Fluechtlinge-zu-lieben.html
Ich kann ja solche Links immer nicht öffnen. Bei der Bedürfnisfrage muss ich trotzdem den Kopf schütteln. Mein Freund war, bis ich kam, sah und siegte, eingefleischter und überzeugter Single. Der hat nie eine Frau vergewaltigt! Und nie hat ihn einer verdächtigt es getan zu haben....
JO die Bedürfnisse...
nach Freundschaft und Nähe und Verständnis...diese Bedürfnisse aber auch...wo kämen wir denn da hin wenn die ein jeder haben dürfte.....diese Bedürfnisse...tz sowas aber auch. 
den Beitrag hab ich schon gesehen...der Schlussatz ist wirklich gut.
Ist es dein berühmter Ausspruch: "Wir teilen vieles, aber nicht alles" 
Da liegst du komplett
richtig! 
siehs dir halt an....und danach reden wir dann drüber wenns dich interessiert..... 
Ja, schönes Filmchen 
Ein paar besorgte Bürger mit platten Sprüchen geschnitten gegen entspannte Kommentare aus dem ´hellen Deutschland`, gerade zwei Monate später. Die engstirnigen Bedenkenträger in 90 Sekunden schön vorgeführt - ich verstehe, dass die Pegidisten Vorbehalte gegen Journalisten haben.
Jetzt ist Herbst - die Flüchtlinge gehen vielleicht mal raus, um zu telefonieren oder um den Block zu laufen. Außerdem ist die Unterkunft als ´Durchgangslager` konzipiert, wer da ankommt, ist erst mal froh über Wärme und ein eigenes Bett. Warte noch ein halbes Jahr, lass einen Weiterleitungsstau kommen, lass die Leute ihre Perspektivlosigkeit erkennen und die Bürger in ihrem Engagement erlahmen, warte auf Sommer mit Lärm und Alkohol (auch wenn es nur eine Minderheit ist) - wenn es dann noch so friedlich bleibt, ist wirklich alles gut.
Viel interessanter fand ich ja den Text unter dem Filmchen: "Man muss ins Sumter Heim gehen, um Unglück zu finden. Tahseen Bayazed fühlt sich wie ein Verlierer. Der 29-Jährige aus Sindschar im Nordirak versteht nicht, warum er so lange auf seine Papiere warten muss. Tahseen ist seit 22 Tagen im Heim, langsam fällt ihm die Decke auf den Kopf. "Ich würde so gern arbeiten", sagt er. "Ich würde gern in einer richtigen Stadt wohnen.""
Genauso schauts aus Daffy. Ich bin ja gespannt, wie die Diskussion in einem halben oder spätestens einem Jahr hier aussehen wird. DA bin ich wirklich gespannt. Jetzt gehts ja noch nicht so ans Eingemachte, das kommt erst noch. Ob dann noch die da sind, die jetzt alles gut heißen.......
was ist denn das Eingemachte?
an dein und mein und aller "eingemachtes" gehen ganz andere, soso, schon längst. aber DIE rangeher freuen sich diebisch, dass ein weiterer sündenbock gefunden ist und schön mit von ihnen ablenkt.