Hallo! Also, mal ehrlich, wir Eltern bemühen uns, Konflikte mit unseren Kindern friedlich zu lösen, ohne Klaps hintendrauf (sollte man zumindest). Selbst wenn unsere Kinder um sich treten, versuchen wir, Vernunft zu bewahren und ihnen zu erklären, daß uns das weh tut. Einfach weil WIR die Großen, die Vernünftigen sind. Und sie von uns lernen. Wir versuchen, uns nicht auf Machtkämpfe einzulassen, etc. wir setzen uns mit dem Problem auseinander. Wir setzen uns mit ihnen auseinander, weil wir sie zu friedfertigen Menschen erziehen wollen. Dem gegenüber die damalige Zeit und Einstellung, in der ein Klaps auf dem Hintern (leider auch heute bei einigen noch normal) als unausweichliches Erziehungsmittel eingesetzt wurde. So mancher Gürtel oder Kochlöffel landete auf dem Rücken oder Gesäß eines Kindes, nur weil es nicht so wollte, wie sein Züchtiger. Nun vergleiche ich die heutige Politik mit den Erziehungsmethoden weltweit. Überlegt euch mal selber, was gut und richtig wäre, was aber aus "Bequemlichkeit" (?) anders gemacht werden soll... Ciao, Kerstin!