cube
Ich musste wirklich lachen: Klimaaktivisten haben sich auf einer Brücke festgeklebt - ohne Autoverkehr darauf. Die Polizei hat sie einfach kleben lassen - es bestnad ja keine akute Gefährdung oder Beeinträchtigung des Verkehrs. Rettungskräfte waren für alle Fälle auch vor Ort. Nach 7 Std haben sich die Aktivisten dann selbst gelöst - und sich darüber beschwert, dass man sie einfach kleben lies :-) Wie geil ist das denn bitte?! Erst mal das kleben lassen - und dann sich beschweren, dass man sie kleben lässt. Löst man sie, wird sich darüber beschwert, dass man von der Fahrbahn getragen wird - lässt man sie kleben, wird sich auch beschwert. Sorry, ich find´s witzig bis selbstentlarvend. Bzw,: vielleicht merken sie dann, dass Festkleben einfach der falsche Weg ist, etwas zu erreichen.
Erinnert mich an die Aktivisten, die sich bei VW festgeklebt hatten und sich dann beschwerten: https://www.merkur.de/deutschland/klimaschuetzer-porsche-pavillion-scientist-rebellion-autostadt-wolfsburg-vw-protest-91873834.html
Stimmt, das waren die, die ein Klo vermisst haben :-))
Sehr gut!!!!
Crazy finde ich auch, dass sie heute einen Baum vor dem Kanzleramt gefällt haben. Naja, ein Bäumchen umgesägt, zu sechst. Echte Helden.
Deutsche. Österreichische haben heute Pflanzenöl verschüttet.
Einfach nur krank !
Ja, wirklich krank und verschwendete Energie in kontraproduktive Aktionen Den Aufwand und die Energie, die diese Gruppe für Ideenfindung und Durchführung der Aktionen verschwenden, könnten sie doch viel sinnvoller einsetzen ZB durch das organisieren von legalen Großdemonstrationen, die dem Thema vllt wieder mehr positive Aufmerksamkeit schenkt Oder politisches Engagement zB auf kommunaler Ebene Es gibt auch genug regionale Initiativen, an denen man sich beteiligen oder neue Initiativen ins Leben rufen (zB Müll sammeln, Bäume planzen, Balkonkraftwerke, Energie Beratung etc.) Der Klimakleber, der gerade Urlaub auf Bali macht, studiert doch Maschinenbau und hat an der Uni Rennautos (mit Verbrennungsmotor) gebaut. Wenn er so talentiert ist => Studium abschließen und in die Entwicklung von energieeffizienzten Technologien gehen den Berufsverkehr und Rettungsfahrzeuge behindern, Kunst beschädigen, Bäume fällen und dann in den Urlaub nach Bali fliegen ist doch nur dämlich
Noch keine Nachrichten gehört.
Bäume pflanzen wäre fürs Klima aber sinnvoller als Bäume pfählen.
„Das Oberlandesgericht (OLG) Wien ersetzte die bedingte Haftstrafe des Polizisten jüngst durch eine Geldstrafe und nahm in dem Urteil, das dem STANDARD vorliegt, auch Bezug auf aktuelle Klimaproteste, die laut OLG "immer radikaler" werden. Wörtlich heißt es im Urteil des Dreiersenats: "Umgekehrt darf aber allzu defensives polizeiliches Agieren aus Angst vor persönlichen Konsequenzen nicht dazu führen, das Funktionieren von Wirtschaft oder Verkehr oder auch das Eigentum Dritter dem in der jüngsten Vergangenheit immer radikaleren Aktionismus zu opfern." https://www.derstandard.at/story/2000143580287/provokation-von-klimademonstrant-gericht-senkt-strafe-fuer-faustschlaege-von-polizisten
Hahaha geil... Das habe ich die ganze Zeit auch vorgeschlagen....
Aber mein Vater sagte man hat die Pflicht sie zu versorgen und co.
Geil die Wiener.
Hier noch ein Foto von der Selbstbefreiung.... Es war ganze Zeit ein Polizei Sanitär vor Ort, der hätte bei Bedarf helfen können. Hier der Artikel dazu; Kleben und kleben lassen: Montagfrüh besetzen die Klima-Aktivisten auch eine Schilderbrücke bei der Wiener Praterbrücke. Die Polizei lässt sie Am Praterstern in Wien-Leopoldstadt stand der Verkehr, auch am Döblinger Gürtel ging nichts. Bereits um 8 Uhr kletterten Mitglieder der Gruppe auch auf die Praterbrücke, um die A23 lahmzulegen. Nach eigenen Angaben sind sie dort drei Stunden später immer noch. Die Polizei lässt sie sitzen. Bewusst zurückgelassen" "Die Polizei lässt Menschen auf einer Schilderbrücke über der Tangente bewusst zurück. Menschen, die sich gerade für das Überleben von uns allen einsetzen", beklagt die Aktivisten-Gruppe auf ihrem Twitter-Account. Nach etwa drei Stunden ist die Brücke also nach wie vor besetzt. Schon in der Früh postete die Gruppe ein Video von der Brücke auf ihren sozialen Netzwerken. "Klima-Shakira" Anja Windl meint darin, vor der Aktion Respekt zu haben. "Ich hatte wahnsinnige Panik davor, heute hier hochzusteigen", gibt die Aktivistin in dem Handyvideo zu. Aktivisten "stellen kein Verkehrshindernis dar" Von der Polizei heißt es, die Veranstaltung sei bereits aufgelöst. "Da die Aktivisten aktuell kein Verkehrshindernis darstellen, werden sie auch nicht entfernt", heißt es von Polizeisprecher Philipp Haßlinger gegenüber "Heute". Dass die Aktivisten von der Polizei zurückgelassen wurden, wie im Posting behauptet, stimmt so nicht. Es sei weiterhin eine Polizei-Gruppe vor Ort, auch ein Polizeisanitäter sei dabei. "Ich gehe davon aus, dass sicher einige der Aktivisten auch festkleben. Sollten sie Hilfe beim Lösen brauchen oder sonst beim Abstieg, sind wir vor Ort", so Haßlinger. Nach fast sieben Stunden auf der Brücke, um 14.45 Uhr stiegen die letzten Aktivisten von der Brücke, bestätigt ein Sprecher der Letzten Generation. Insgesamt hatten vier Aktivisten die Brücke besetzt.

Die Polizei ist ja auch keine Nanny, die bei Bedarf Lösungsmittel, Snacks oder mobile Toiletten zu reichen hat.
Dämliche Nichtsnutze. Die Akzeptanz dieser, geht immer weiter gegen Null. Sehr gut.
Die Idee, die einfach kleben zu lassen, hatte ich auch schon. Es ist meistens recht wirkungsvoll, wenn Leute den Mist, den sie bauen, auch ausbaden müssen. Ich finde diese Form von Aktivismus total überflüssig. Das einzige, was die damit erreichen, ist, dass die Leute genervt sind, weil sie nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen.
Wenn es niemanden anderen beeinträchtigt finde ich das auch gut so. :) Sie haben sich ja freiwillig festgeklebt.
Einfach kleben lassen... irgendwann müssen sie ja auch mal.
Und die Polizei hat jetzt noch zig Liter Speise-Öl für diese Kleber gekauft.. wohlgemerkt ... von unseren Steuergeldern... Die sollten denen die Flasche für 200 EUR/Aktion/Person in Rechnung stellen.
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