Ilibeer-221
Weiß das jemand? lg
"Tschenoa" - grauslig
Ich würde ihn senoa aussprechen.
wurde sie: Schenoa ausgesprochen LG
das Eltern ihren Kindern Namen geben die nicht nur furchtbar klingen sondern die auch keiner aussprechen kann. Warum wollen Leute auf Teufel komm raus individuell auf Kosten Ihrer Kinder sein? Ein Ausflug ins "Vornamen" bringt jedenfalls ne Menge Spaß. Ausna(h)men sind nat. Migrantenkinder. Wie man das Ausspricht? Mir egal. Tschenoa wahrscheinlich.
biete Kenoa, aber ich sag auch Kina zu China, andere sagen Schina, da wird es auch bei diesem Namen verschiedene MÖglichkeiten geben. Die engl. Variante von Nicholas wird auch Nikolas gesprochen, Nischolas eher nicht:)
Ausgehend vom Spanischen wäre CH = Tsch in etwa... Wahrscheinlich ist es eh einer indianischen Sprache entlehnt und wird eigentlich tooootaaaal anders ausgesprochen. ;-) Ich finde es auch furchtbar, wenn Klara und Hans ihre Kinder plötzlich Cheyenne, Chantalle und Marvin nennen - oder eben Chenoa.
Tja, und unsere Lehrerin bestand auch Chchchchina - also richtig mit ch wie in "ich", also müßte es danach Chenoa sein - aber ich tendiere ja auch zu Tschenoa --- allerdings wäre das auch gar kein Name für ein Kind in unseren Breitengraden, wenn nicht mal die Eltern wissen, wie er klingen soll
Kommt nach DK, da sind sie ziemlich bodenständig (um nicht zu sagen einfallslos), auch bei den Nachnamen .--- manchmal langweili, aber manchmal tut das auch gut.
Gruß Ursel, DK
http://www.baby-vornamen.de/Maedchen/C/Ch/Chenoa/ Dort steht u.a.: Tante einer Chenoa 29. Dezember 2011 Bitte Chenoa ist kein Sioux-Name und bedeutet auch nicht "weisse Taube"! Die Originaluebersetzung lautet "Bird of peace" und stammt urspruenglich aus dem Volk der Tsalagi (auch als 'Cherokee' gefuehrt). Auf alle Faelle wird der Name "Schenoa" ausgesprochen. Meiner Ansicht nach alles andere als ein 'Modename', der Name hat sogar schon sehr viele Jahrzehnte auf dem Buckel.
--- Gruß Ursel, DK
Niemand, ich denke sie hat den Abschnitt wegen der Aussprache kopiert.
Das Problem bei solchen Namen ist halt, dass sie meist völlig falsch ausgesprochen werden.
Hier in der Schweiz ist es total schlimm.
Manche Namen werden hier total verhunzt in der Aussprache, weil die Schweizer im Dialekt da total unflexihel sind.
Insbesondere Nemen mit ch sind hier sehr gefährdet und man würde ihn auf Anhieb wohl "Tschänoha" aussprechen, also so richtig schlimm betont.
Aber danach hat die AP ja nichf gefragt
ich glaub rein intuitiv würde ich schenoa sprechen, allerdings wird christian ja auch kristian ausgesprochen und nicht schiristian
Hej Swiss-mom! Das kenne ich . Ich hätte gern eine Magdalena gehabt, aber hier wird das "Maudalena" ausgesprochen,damit war der Name gestorben. Oder "Astrid" in Süddeutschand, das hat sich eine (norddeutsche ehem.) Kollegin von mir dann auch verkniffen... Gruß Ursel, DK
ich bin in Baden-Würtenberg groß geworden
ich weiß GENAU was aus Astrid wird
die Bedeutung von "schenoa" finde ich sehr schön, würde mein Kind aber wohl nicht so nennen, ich heiße Nicole und mein Mann Andre
Hallo Ursel, ich wollte immer einen Magnus haben, aber die Aussprache Maunus ging fuer meinen Mann gar nicht. LG maxikid
Hej Maxi! kann ich verstehen. Da gab es für mich so einiges. Genauso ist der bei Deutschen manchmal (weril skandinavienphil) beliebte Vorname Anders ja kein An-DDDers, sondern ein Aaaaners. Stört mich nun nicht so sehr, wäre eh nie ein Jungenname für mich gewesen,so oder oderso nicht, aber muß man eben auch wissen, wenn man "typisch dänisch" möchte... Ich war im KIGA und bin bis heute auch -lt. Pädagogin und weil ich es ja auch weiß - die einzige, die die Freundin derTochter Kaathaaarinaaa nennt und ruft und nicht so ähnlich wie "Kääätterinäää". Dies "a" zum "ä" oder "e" hin ist manchmal schwierig... Aber das sind jetzt alles andere Überlegungen, die von der Frage wegführen - entschudlige bitte, Ausgangsposterin. Gruß Ursel, DK
Jetzt musste ich doch über deine "Katharina" lachen, meine Mutter (Deutsche im Ausland) sagte damals immer : Verooooniek anstatt Veronique auf französisch, wir haben uns als Kinder immer kaput darüber gelacht.
Hej Eileen! Tja, ich muß ja auch damit leben,daß die Dänen das a im Namen meiner Tochter zu einem Zwischending zwischen "ä" und "e" machen. Besagte Katahrina lebt seit vielen Jahren gut damit... Da ich keine Miriam bekam, lag übrigens an meiner Mutter, die das wie Mirjam aussprach, das mag ich nun wieder nicht (obwohl ich weiß,daß der name auch so existiert).. Jaja, ich bin wohl zu anspruchsvoll,a ber meine Kinder haben letztendlich auch Namen bekommen,die ich mag und die nicht verhunzt werden! Gruß Ursel, DK
Ich muss gerade daran denken, dass meine Freundin mit dem Namen Nicole von ihrer Mutter immer Niiiicol genannt wurde...ihr Vater hat es französisch ausgesprochen... Ich habe mich immer innerlich kaputt gelacht. Den Namen Chenoa würde ich auch Tschenoa aussprechen, finde ihn aber total gruselig für unsere breitengrade-außer die Eltern haben indianische Wurzeln. Ich lese auch schon mal im Vornamenforum und wollte letztlich mal eine Diskussion anstoßen, weil ich kaum glauben konnte, WAS es für komische Überlegungen zu Namen gibt, da wurde ich fast gesteinigt. Wobei der Name meiner großen Tochter aussprachetechnisch auch schon mal zu Missverständnissen geführt hat-da er mit einem weich gesprochene G beginnt-und tatsächlich jemand es als CH ausgesprochen hat. Die anderen Beiden haben dann Namen bekommen, die man GENAU SO schreibt, wie man sie spricht. Ich finde wichtig, dass Vor-und Nachname harmonisch klingen. Deshalb stellen sich mir bei JUSTIN SCHMITZ alle Fußnägel hoch.
Hallo! Da du ja aus der Schweiz bist-sind ALOIS ELMON und ANDRIN LANDO tatsächlich gebräuchliche schweizer Vornamen? Ich habe sowas im Vornamenforum gelesen.
Obwohl Justin dt. gesprochen ganz nett ist. LG maxikid
Obwohl Justin dt. gesprochen ganz nett ist. LG maxikid
Nicht, dass ich wüsste. Elmon und Lando kenn ich gar nicht. Andrin hab ich schon gehört. Alois ist sehr alt und in den Bergen zugegen.
.
Dann doch lieber Justus, liebe Maxi...
Gruß Ursel, DK
Hej allesammen!
Mir fällt gerade so ein:
Mit sovielen verschiedenen Aussprechmöglichkeiten kann man glatt alle seine Kinder mit demselben Namen beglücken - und ihn eben für jedes Kind anders aussprechen.
Das hat doch auch was
Gruß Ursel, DK
Interessant! Gibt es denn "typische" schweizer Vornamen? Oder ist das durch die verschiedenen Sprachen regional sehr unterschiedlich?
Hej - ich lebe zwar nicht in der Schweiz, aber ich habe den letzten Tatort mit einem halben Auge und Ohr gesehen/gehört, und da gab es doch einigeNamen,die uns eher fremd anmunden. Urs --- oder wie heißt dieser Kommissar nochmal, der hatte auch so einen speziellen Namen ... In meinem Deutschkursus ist eine Schweizerin aus dem ital. Sprachraum, die heiß Franca.(mir rollendem r) Gruß Ursel, DK
Ja gibt es Urs, Beat und vor allem Reto!
Ich kennen einen York-Reto. LG maxikid
Ich kenne 3 Reto und 4 Urs!
...bekommt man aus Chenoa eine Kiona hin. Guck dir doch nochmal die Abfolge von Vokalen und Konsonanten an.
Urs, ja, das habe ich schon öfter gehört! Reto auch, aber nicht so oft. Beat ist mir neu-wie spricht man denn denn-wenn ich mir meine ehemaligen schweizer Nachbarn so vorstelle von der Sprache her, käme da ein "Bert" raus-aber das kann ja nicht sein, oder?
oder Tschännnoar...
meine oma (jahrgang 1885) wollte, dass ich elisabeth heissen soll; den von meinen eltern ausgesuchten namen koennte ich ja bestimmt mal nicht in der schule schreiben (wer meinen - extrem simplen - namen kennt, lacht bestimmt jetzt auch). die relilehrerin meines kindes hat dessen namen (einen gaaanz normalen; ja sogar "christlichen" namen) zwei jahre lang konsequent falsch geschrieben. - namensgeber und -kritiker schenken sich nix; wollte ich bloss anmerken.
Mit Ausnahme der Handvoll Deutscher die mir ab und an ueber den Weg laufen hat in den letzten 20 Jahren niemand meinen Namen korrekt ausgesprochen, weder Vor- noch Nachnamen und ich habe keinerlei Schaden davon getragen. Selbst unter den Deutschen legen viele (da gibt es ein starkes Nord-Sued Gefaelle) die Betonung auf die falsche Silbe, shrug. Iche versteh nicht warum sich Leute ueber anderer Leute Namenspraeferenzen Gedanken machen,
Nee, da ist schon was dran --- ich habemal danebengestanden,wie meine Kollegin ihren Namen "Anna" buchstabieren mußte... Ist ein stehender Witz jetzt bei uns ... wenn´s amTelefon mal längerdauert oder Nachfragen gibt. Gruß Ursel, DK - die auch schon toll Situationen mit ihrem Namen erlebt hat, dazu mein Nachname, dazu mein Beruf, da hat eine Krankenschwester mal wirklich IHREN Humor verloren und ich meinen wiedergewonnen, trotz schlechter Gesiundheitsnachricht für mich.
Genau, selbst bei Anna/Ana gibt es Probleme. Kenne 2 Anas. Man kann eigentlich jeden Namen falsch schreiben etc, oder den verschandeln. LG maxikid
meine Kollegin hat sichenorm gewundert, daß die Frau nach dreimaligem Wiederholen immer noch nicht schnallte, wie man nun Anne schreibt. Denn der iost hier gebräuchlich, bei Ane oderAna sähe iches ja ein,das weicht von der üblichen Schreibweise ab,aber die normale für Anne? Egal. Albar, Du fragst,warum sich manche (auch ich) überdieNamenspräferenzen andererLeute Gedanken machen. Nun ja, die Leute haben das ja auch getan. Sie habenm keinen Lieschen-Mülelr-namen gesucht, sie haben wasAusgefallenes gefunden, und damit wollensie ja was sagen - zumidest auch damir rechnen,daßsie Aufsehen erregen. Wer auffallen will,darf das in meinen Augen. Und viele ausgefalleneNamen sind ja auch schön. Aber egal, ob sie schön oder sind (was ja imAuge desBetrahctersliegt, klar), so fallensie auf, und wer daswill, muß sich nicht wundern,wenn er es dannauch tut. Wenn ich ein ausgefallenesKleid anziehe, darf ich michauch nicht wundern, wenn ich Blicke auf mich ziehe - so´ne und so`ne... Ist mir das zu blöd, muß ich imemr noch nicht graue Maus spielen. Aber erwarten, daß alle meine ausgefallen Klamotten,Namen etc. auch noch schön finden - das geht ein bißchen weit. Übrigens würde ich einem Kind nie sagen, es trage einen bescheuerten (unschönen, unpssenden etc.) Namen -auch nicht den Eltern, wenn die sich dann mal dazu geschlossen haben. Im Findungsprozeß allerdings trage ich durchaus auch dazu bei, daß die Reaktionen vorwegnehme. Es kommt ja auch darauf na,wie man sowas dann formuliert. Im übrigens empfehle ich die inzwischen alte, aber immer noch ustige und so wahre Geschichte von Barbara Noack: Das Kind braucht einen Namen. Gruß Ursel, DK
Namen fand ich bis jetzt eigentlich immer nur dann "komisch" oder "seltsam", oder auch mal "unmöglich", solange er nicht mit einer Person verknüpft war
Wenn man ansieht, wie viele Dialekte es schon allein im Deutschen gibt und wie unterschiedlich "Urdeutsche" Namen ausgesprochen werden, wer will darüber urteilen, was richtig und was falsch ist?
Weil ich eine deutsche (oder auch dem Dialekt entsprechende) Aussprache wähle, wird das doch nicht "falsch". Wie viele Namen aus dem lateinischen haben wir, die die alten Römer garantiert ganz anders ausgesprochen haben und wahrscheinlich auch da je nach Region unterschiedlich. Auch bei den althochdeutschen/germanischen Namen bezweifle ich stark, dass die vor ein paar Hundert Jahren, als sie entstanden sind, wirklich so ausgesprochen worden sind. Das ändert sich, genau so, wie sich die Aussprache fremder Namen ändert. Und so entstehen u. U. auch auf einmal ganz neue Namen.
Ich finde das schön. Ich finde es auch schön, dass nicht in jeder Klasse 4 Christians und 3 Stefans sitzen.
Mir gefällt Chenoa, egal ob er Schenoa, Tschenoa, Kenoa oder sonst wie ausgesprochen wird.
LG Inge (deren Kinder trotzdem recht traditionelle Namen haben, weil es mit unserem Nachnamen sonst einfach lächerlich wäre)
Wenn ich nicht weiß, wie ein Name ausgesprochen wird, würde ich ihn für mein Kind auch nicht wählen. Meine große Tochter heißt übrigens Elena (eh-lena gesprochen) und muss auch oft buchstabieren oder korrigieren, weil einige Leute Elläna sagen. Diesen Namen halte ich schon für einigermaßen gewagt. Aber auf die Idee zu kommen, mein Kind Chenoa zu nennen, wäre ich nie gekommen. Das ist für unsere Breitengrade einfach zu exotisch. Hoffentlich passt es wenigstens zum Nachnamen, denn nichts klingt schlimmer als wenn ein exotischer Vorname auf einen hundsgewöhnlichen Nachnamen trifft. Chenoa Schmidt Chenoa Müller Chenoa Wagner usw. klingt in meinen Ohren einfach nur wie gewollt und nicht gekonnt. Silvia
Üffes!
Das ist doch der Freund von Schantalle oder verwechsle ich das jetzt doch mit Schackeliene?