Olaf132@Web
Ich habe am 21.10.1989 ein junge geboren,aber es war blau im Gesicht und am sagte zu mir das er nur in ein wàrme bettet muss. Aber später haben sie ihn einfach ohne mir bescheid zu geben nach Erfurt gebracht. Als ich in Erfurt war und ihn besuchen durfte lag er Underground einen Zelt und bekam Sauerstoff. Am 24.12.19889 sollte ich nur anrufn ,denn man sagte mir das er das weihnachten nicht ûberleben würde.ich konnte mich nicht ein mal von ihn verabschieden. Ich bekam nur eine sterbe Urkunde ,es gibt noch nicht einmal ein Grad.deshalb Weiß ich nicht ob er wirklich Tod ist oder ob er noch lebt.
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In der DDR nichts Ungewöhliches
Wenn das ernst gemeint ist, Olaf, dann bitte nochmal in klaren Sätzen. Und was ist deine Frage? Solltest du ein Fake sein, sieh zu, dass du Land gewinnst!
Sowas in die Richtung, schätze ich... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kindstod-in-der-ddr-es-ist-als-habe-es-meine-maedchen-nie-gegeben-a-730908.html
Gab es zuhauf in der ehemaligen DDR. Manche Kinder wurden weggegeben, weil der staat der meinung war, die mütter können sich nicht genug drum kümmern und da die reichen DDR-ler sich das viel geld kosten ließen, wurden solche geschichten erfunden. meistens handelte es sich aber um zwillingsgeburten, wo dann einer angeblich verstorben war. man kann aber nachforschen.. aber keine zu großen hoffnungen machen, denn es sind auch zu der zeit sehr viele kinder verstorben nach der geburt.