@vallie

Ich häng mich mal dran: Ist das "Kind" gut angekommen? Ich leide ja irgendwie mit Dir...

sie ist jetzt in new York, orientierungstage von der Organisation aus, morgen geht es dann nach Washington dc zur Familie. besuchen ist nicht geplant. ich leide.....

Hallo, ihr Lieben, ich "tröste" meine Mama immer mit dem Beispiel einer Bekannten, deren Sohn samt Enkelkind und Ehefrau nach Japan gezogen ist. Da erscheint ihr die Entfernung Bayern-Frankreich dann doch nicht mehr sooo weit. ;-) Nichts desto trotz habe ich natürlich leicht reden. Meine Tochter ist zwei Jahre alt und würde ohne Mama nie und nimmer ins Bett gehen. Aber ich weiß, die Zeit vergeht wie im Flug ... In diesem Sinne euch viel Mut und Kraft! Liebe Grüße aus Paris, Isi.

.... zumindest nicht in den ersten 6 Monaten :-) Aus sicht einer Aupairt-Mutter die das mit Freude 9x germacht hat: Ich hätte mich nicht gerade gefreut, wenn zu hohenm feiertagen (das ist hier Thanksgiving und Weihnachten vorallem) noch die Eltern des Aupair-Mädels aufgekreuzt wären. Wobei ich ca. 8x Eltern oder Onkels oder sonstige Freunde aus dem Heimatland zu besuch hatte unbd ich das immer genre - auch über Wocvhen - gemacht habe. Aber bitte nicht an Tagen an denen es sowieso immer etwas "eng" in allem ist, was Familie und Organisation angeht. Für Washington würde ich mir den Frühling aussuchen, dann hat sie sich auch schon eingelebt, kann was zeigen und erzählen. ... und Vallie: wenn sie mal jemand "vor Ort" braucht, dann lass es micvh wissen bzw. kann ich auch Kontakt zu meinen ehem. Mädels herstellen für Rat und ausheulen :-) Was Du tun kannst: Mitte November ein Paket Lebkuchen losschicken :-) Viele Grüße aus Neuengland, Désirée