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Tatort

Ebba

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Heute fand ich ihn mal wieder richtig interessant und spannen.


Loni1975

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Antwort auf Beitrag von Ebba

Puuhhh, ich fand ihn auch gut, aber auch richtig heftig......gut, im Grunde wusste die Mutter die ganze Zeit, dass das nicht ihre Tochter sein konnte, aber mal angenommen, sie hätte nicht wirklich gewusst, dass ihre Tochter tot ist. Gruselige Vorstellung, wie sich vielleicht jemand in dein Familienleben schleicht......das war mal wieder ein guter Tatort.


Loni1975

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Antwort auf Beitrag von Loni1975

was ich nicht ganz verstanden habe...wie hat sie das mit der DNA Probe hinbekommen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Loni1975

Das war doch entscheidend. Sie hatte damals schon die DNA ihrer adoptierten Tochter abgegeben. Sie hatte doch so Wattestäbchen in der Schublade


Loni1975

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ja, das hab ich mir am Ende auch gedacht...da hat sie ja welche in den Müll geworfen....danke.


roxithro

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Antwort auf Beitrag von Ebba

Ich auch, normal puzzel ich immer was nebenher, aber heute habe ich an der Flimmerkiste geklebt.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Ebba

Hi, Ich fand ihn auch sehr gut und spannend. Was ich allerdings nicht verstanden habe, weshalb hat die Mutter das Mädchen in die Familie aufgenommen? Sie wusste doch dass Fiona tot ist.


roxithro

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Aber offiziell war Fiona ja zunächst verschwunden und ist vermeindlich zurückgekeht. Den Schein wollte sie wahren.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von roxithro

Ja schon, aber wenn der Gentest herausgebracht hätte, dass das Mädchen nicht Fiona ist, dann wäre Fiona eben einfach verschwunden geblieben.


MartaHH

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Sie wollte einerseits ihren Mann rehabilitieren und andererseits der Kommissarin "eins auswischen". Beweisen, dass die Lürsen falsch lag.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von MartaHH

Sie wollte wohl auch, dass der Sohn eine lebendige Schwester hat, die er *nicht* versehentlich getötet hat.


MartaHH

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Das ist ganz sicher so, denn das Ganze war ja um die "Schuld" des Sohnes herum inszeniert worden. Die Fiona/Helena als (gezwungene?) Mörderin fand ich grandios besetzt, die Mutter und die Adoptivschwester auch...


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Ebba

Gut gemacht. Störend war nur, dass die Geschichte fast gleich in einer bekannten Folge von Law & Order vorkommt. Die wurde vor 2-3 Wochen sogar im dt TV nochmal wiederholt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Welch ein Glück, dass ich die meisten US-Krimiserien nicht mag und mir nicht ansehe ;-) Ich fand den Tatort beklemmend und sehr gut gespielt, vor allem Fiona/Elena fand ich beeindruckend mit dieser Mischung aus Verletzlichkeit/Gestörtheit/manipulativem Charakter. Aber auch die Mutter fand ich toll. Ich mag die Bremer, finde die Geschichten aber oft nicht wirklich so, dass sie nachhaltig "hängen" bleiben. Bei diesem wird das sicher anders sein.


Maxikid

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Eigentlich mag ich die Bremer nie, der war aber toll. Auch die Orsterreicher möchte ich nie, war aber vor einer Woche auch klasse. LG maxikid


Pamo

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Hase, kennst du überhaupt Law & Order? Es wäre mir unbegreiflich, wenn du das nicht mögen würdest. Hier sind die genauen Daten der Folge ("Stranger" von 2009) http://lawandorder.wikia.com/wiki/Stranger


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Hallo Pamo, "kennen" wäre zu viel gesagt, mein Mann sieht ab und zu Law and Order ("Special Victims Unit"), und ich sitze teilweise anderweitig beschäftigt daneben. Ich hab's wahrscheinlich generell nicht so mit amerikanischen Fernsehproduktionen. Ich könnte nicht einmal sagen, woran das liegt - am "Stil", an der Mimik, an der Gestik?! Skandinavische und teilweise britische Produktionen mag ich aber schon.


Pamo

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Special Victims Unit ist eine der 4 Law & Order Unterarten - eher die Dramatischste und (ich denke) die einzigste die im deutschen TV lief.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ebba

ich fand ihn auch ganz gut, mag ja auch den stedefreund.... aber frage: wen hat denn der freund von elena verbrannt?


Pamo

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Das war das letzte Paar, bei dem sich Elena unter falschem Namen zwecks Geldabzocke eingeschlichen hatte und danach mit Methanol vergiftet.


Mitglied inaktiv

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Das waren diese Althippies, mit denen sie die letzten vier Monate unterwegs gewesen war - nach denen war ja gefahndet worden, weil "Fiona" angegeben hatte, die beiden hätten sie seinerzeit entführt. Und ja, sie hat die beiden auf die gleiche Weise vergiftet, wie ihre Mutter seinerzeit ihre Familie vergiftet hatte. Ganz am Anfang gab es eine Szene, wo man sieht, wie sie den beiden (Toten) die Gesichter zudeckt und dann das Wohnmobil verlässt. Die Geschichte war schon auch kompliziert gestrickt, man musste ziemlich aufpassen, wer wann was gesagt hat, um die vielen losen Fäden der Handlung nicht zu verlieren.


Astrid18

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Ich hatte es so verstanden, dass der Freund von Helena die beiden vergiftet hat. Sie hat ihm doch das Geständnis bei eingschaltetem Telefon entlockt.


HSVMarie

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Antwort auf Beitrag von Astrid18

Ja, er sagte, dass er die umgebracht hat damit sie weiß wo sie hingehört. Sie wollte nämlich bei denen bleiben und sich von ihm lösen. Ich denke deshalb hat sie ihn auch verpfiffen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Ah okee :-) Seht ihr mal, hab ich doch was verpasst, obwohl ich versucht hatte, wie ein Luchs aufzupassen...