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SWR schließt AFD von Debatte aus

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SWR schließt AFD von Debatte aus

Tonic2108

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http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_76688754/swr-schliesst-afd-von-tv-debatte-aus.html Hallo, bei uns sind ja bald Landtagswahlen und jetzt ist bekannt geworden, dass die Regierenden (SPD und Grüne) sich weigern, an einer Debatte teilzunehmen, wenn ein Vertreter der AFD auch eingeladen wird. Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Ich persönlich finde dieses Verhalten absolut undemokratisch und unverschämt. Man kann anderer Meinung sein als die AFD, keine Frage, aber sich nicht mit denen an einen Tisch zu setzenzu wollen, obwohl die AFD als legitime Partei nur ihre Meinung vertritt, geht meiner Meinung nach gar nicht. Mit den Linken in den Debatten in Jahren davor setzt man sich an einen Tisch, mit der AFD nicht. Ich fühle mich langsam von der Politik nur noch verarscht. Viele Grüße Tonic


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

die AFD vergelichst du ernsthaft mit den linken? die linken haben (hatten) gysi, die haben wagenknecht (o-ton wer sein gastrecht missbraucht hat sein gastrecht verloren, das finde ich für linke doch recht reaktionär, dennoch: ich stimme zu) die AFD hat höcke. und petry. der erste ist irgendwie 100 jahre zu spät mit seinen methoden aufgetaucht, und die zweite ist eine art rednerin, die mir wirklich angst macht, immer messerscharf an rassismus vorbei, alles lächerlich machend, einzelfälle, nicht direkt ausgesprochen ausländerfeindlich aber eben "man wird ja wohl noch sagen dürfen..." das ist gefährlich. ich gestehe: mutige, aber richtige entscheidung vom SWR. höcke hat bei jauch schon genug bühne gehabt, mehr muss man von der partei nicht sehen. außerdem: wer die wählen will, wählt die sowieso, egal ob sie nun irgendwo eine platform bekommen oder nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Das war auch mein erster Gedanke - wie kann man die AfD mit den Linken gleichsetzen?


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich setze nicht die Linken mit der AFD gleich, sondern es geht darum, dass Parteien, die zur Landtagswahl antreten und bis dato nicht im Landtag vertreten sind, dazu gehören die AFD und die Linke, das gleiche Recht haben sollten, ihre Meinung kund zu tun. Wie gesagt, ob sie einem gefällt oder nicht sei mal dahingestellt, aber haben die Linken mehr Rechte als die AFD? Höcke hat bei uns überhaupt nichts zu melden, der gehört zur thüringischen AFD. Petry zur AFD Bund - dashat direkt mit der Landtagswahl überhaupt nichts zu tun, das sind andere Leute. Meines Wissens nach ist die AFD nicht verboten, in einer Demokratie hat diese Partei genauso wie jede andere legale Partei die zu einer Wahl antritt, das Recht, ihre Meinung zu vertreten.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

bearing that in mind, werde ich dafür demonstrieren dass nächstes mal bei bayerischen landtagswahlen die guten, die tierschutzpartei, die grauen panther und und und bei podiumsdiskussionen berücksichtigt werden. *ironie off* ich denke, die parteien müssen schon realistische chancen haben die haltung der gesellschaft realistisch abzubilden und es sollte sich um keine splitterparteien handeln. im osten hat die AfD sicher ihre berechtigung, aber im Ländle? pfffffffffffffffffffffft.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

...informiert. http://www.landtagswahl-bw.de/wahlprognose.html


Sille74

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

In Umfragen liegt sie hier recht stabil so bei 10% ... Wir haben hier halt keine CSU, die so manches auffängt (ganz ohne Wertung gesagt)


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Auch gerade gelesen. Wer wissen will, was die AfD kann und will, muss wohl warten, bis sie gewählt ist.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich finde es auch nicht in Ordnung. Meinungen sollten vertreten werden dürfen und auch gehört werden dürfen. Man kann die AfD mögen oder nicht, man kann auch die CSU mögen oder nicht, ebenso wie alle anderen.... deswegen kann man sich dennoch zusammensetzen. melli


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ganz ehrlich würde ich auch nicht gerne mit Hasspredigern und Volksverhetzern an einem Tisch sitzen. Ich hätte Angst, dass ich entweder kotzen müsste oder aggressiv werden würde. Wäre beides zwar medienwirksam, aber nicht sehr produktiv. Allerdings gilt auch: kenne Deinen Feind! Denn die AfD ist keine Konkurrenz, sondern sie sind Feinde. Feinde unserer Demokratie, Feinde unseres Grundgesetzes und Feinde einer friedlichen Auseinandersetzung. Sie sind Volksverhetzer, Demagogen und Brandstifter. Ich verstehe Grün+SPD (btw Tonic: wir haben die erste und bis jetzt einzige Grün-Rot Regierung.)


Daffy

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>Feinde unserer Demokratie, Feinde unseres Grundgesetzes Verwechselst Du da nicht was? Eidbruch fehlte (“Schaden vom deutschen Volk abzuwenden...“), aber ansonsten sitzen die Feinde in der Regierung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Daffy

schon zur Genüge gezeigt. Bei Leuten wie Dir kommt mir auch das grosse Kotzen. Dumm und dunkelbraun...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Daffy

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/sendungen/weiblich-sexy-rechtsextrem-100.html So ungefähr stelle ich mir Dich vor. Stimmts?


Daffy

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Wenn Du es wissen musst - so tapfer und verzweifelt wie Söder und Seehofer (bis an den Rande des Zusammenbruchs - “Der Drache hat ihn fertiggemacht“ dachte ich gestern.) kämpfen, würde ich nur CSU wählen. Ich traue der AfD wenig zu, vom Deck einen morschen Kahns auf hoher See sowieso.


peekaboo

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Meinung/Einstellung nicht passt werden alle als Braun eingestuft. Du forderst Toleranz von anderen, hast aber selbst keine übrig Traurig


Daffy

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

... das ist Tourette. Oder zu früh pottytrained.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

EINE Meinung??? Nene, daffy sorgt schon seit Ewigkeiten, dass man gar nicht anders denken kann. Hier gibt es viele kritische Stimmen. Du, Lotte, Jana etc. Aber die sind meistens so formuliert, dass man auch mal darüber nachdenkt. Und die würde ich zwar schon eher auf die konservative Seite setzen. Aber nicht auf die ganz rechte. Was daffy aber so immer von sich gibt, ist einfach dummes rechtes Geblubber auf Stammtischniveau.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

Da gehöre ich nämlich auch dazu... ich bin dann wohl auch "braun". Aber weißt Du was? Mich stört es schon nicht mehr. Ich bin äußerst kritisch, was die Einwanderer, egal ob legal oder illegal, die Flüchtlinge oder sonstige "Ausländer" hier betrifft. Mir geht die Masseneinwanderung gegen den Strich, mir geht auch gegen den Strich, dass alles schön geredet wird. Ebenso stört es mich, dass D immer ein Aufhebens drum macht, möglichst politisch korrekt zu sein, wegen der Vergangenheit. Es wird immer geschaut, es allen recht zu machen, immer irgendwelche Extras angeordnet. Es nervt mich tierisch, dass Millionen "neuer" Leute kommen, wo keiner weiß, wer sie sind, was sie können oder auch nicht und wie man alle unterkriegen soll. Auf einmal geht es, dass neue günstige Wohnungen gebaut werden, ganz plötzlich sind Gelder für Dinge da, wo vorher keinen interessiert haben. Es nervt mich, dass immer noch alle rosarot gesehen wird. Es kotzt mich an, dass sich nichts, aber auch gar nichts geändert hat bisher. Es ist für mich klar, dass Flüchtlinge Asyl kriegen, es geht aber nicht, dass man wahllos Leute ins Land lässt, wo man keinen Schimmer hat, wo sie herkommen und wer sie sind. Es ist wichtig und menschlich, Menschen in Not aufzunehmen. Aber jemanden, der nur aus Arbeitsgründen hierher kommt, weil er sich hier das Paradies vorstellt, den braucht´s nicht auch noch. Arbeitslose haben wir selber genug. So, nun habe ich mich geoutet und es ist mir egal, ob ich nun gesperrt werde. Ich hab diese ganzen Diskussionen so satt. Es führt eh zu nichts, es ändert sich nichts und die Politik fährt den Laden weiter gegen die Wand. melli


Eisfee

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Gut beobachtet. Aber das zieht sich durch das ganze Land, warum sollte es hier im Forum anders sein?


Caot

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Antwort auf Beitrag von sojamama

...und das wird noch über Jahrzehnte so bleiben. Die bisher verstrichene Ziet ist zu kurz um nicht wirkungsvoll darauf zurück zu blicken. Außerdem liegt es in uns Deutschen das wir gene zurück blicken und eine Kultur der positiven Außeinandersetzung vermeiden. Statt aus einem Fehler etwas positives zu ziehen und daraus zu lernen reiten wir permanent auf dem Fehler herum und bringen ihn uns und weiteren Generationen ständig in Position. Wir sind nicht fähig uns positiv zu stärken und uns zu sagen, was war war schrecklich aber ich habe daraus gelernt und gehe mit neuen Schritten voran. Den Blick zurück wahre ich, aber er darf nicht mehr mein Leben bestimmen. Das wird noch dauern. Noch ein paar Generationen. Eigentlich schade.


Tonic2108

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Ohne die Antwort der anderen gelesen zu haben: Dass alle AFD Mitglieder Hassprediger und Volksverhetzer sind ist deine Meinung und wenn du dich nicht im Griff hast ist das dein Problem und nicht das der anderen. Das wir die einzige grün-rote Regierung haben, was willst du mir damit sagen? Vermutlich wird das nicht mehr lange so bleiben. Die Sache mit dem "Feind" ist einfach nur Bullshit. Sorry


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Caot

Besser kann man es nicht ausdrücken. melli


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Caot

Das Problem ist, dass die Deutschen immer Angst davor haben, was die anderen von uns denken könnten. Dagegen ist es so, dass in vielen anderen Ländern der Kopf geschüttelt wird über die Deutschen und über deren Politik. Aus Angst als Nazis dazustehen bemühen sich die Deutschen besonders politisch korrekt zu sein.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Stimme voll zu.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

und blieb letztendlich doch erfolglos...


Safa75

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Antwort auf Beitrag von sojamama

ich sehe das komplett auch so.... LG


Ummee

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Das Problem mit den "Deutschen" ist aber, dass diese sich nicht genügend fort pflanzen und es deshalb in wenigen Jahrzehnten nicht mehr genug von euch "Deutschen" geben wird und was ist dann? Und ich glaube nicht, dass die "Deutschen" per se Angst haben, was andere von "euch" denken. Es ist aber so, dass viele "normale" Einwohner Angst haben, mit den "braunen" "Deutschen" auf eine Stufe gesetzt zu werden und das hätte ich auch. Wenn man eure Texte liest, dann kommt einem noch das Essen von gestern hoch!


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von Ummee

1-2% in Westdeutschland, 2-3% in Ostdeutschland? Gimme a break.


Ummee

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Bei fast 82 Mio Einwohnern kommt da doch ein Batzen zusammen, sorry.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von Ummee

und welche Bedeutung haben absolute Zahlen in diesem Kontext?


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Ummee

Verstehe ich jetzt nicht. Wird es mehr Deutsche geben, wenn wir unkontrolliert und rechtswidrig Millionen Menschen in unser Land einreisen lassen?


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Vorab: ich halte von der Afd noch weniger als nichts. Ein alberner Haufen profilierungssüchtiger Dummbatze, die dank konfuser Verschleppungs-Politik Aufschwung erfährt. Halte es aber auch für falsch, sie auszuschließen. Ich denke, dass die mit Sicherheit viele Fragen aufwerfen, die nicht problemlos beantwortet werden können und dann als Pluspunkt für die Afdler gewertet werden könnten. Dennoch ist es für mich ein Armutszeugnis, dem Umbequemen aus dem Weg zu gehen. Besser wäre es, sich mit denen auseinerander zu setzen und mit Argumenten zu schlagen. Aber dafür müssten die wohl erst mal ihre Hausaufgaben machen und sich den Problemen ernsthaft auseinander setzten. Sehe ich nicht erkennbar. Die Kinder liegen im Brunen und durch "Wir schaffen das"-Parolen haben sie sie auch noch selber reingeschubst.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

....man kann nicht einfach eine Partei ausschließen. Will ich den Menschen erklären wie ich mich von einem anderen unterscheide geht das nur in einer Debatte mit allen Beteiligten, damit sich jeder selber ein Bild machen kann. Lade ich den Anderen dazu nicht ein, klärt das nichts, löst das nichts und eine konstruktive Debatte - mit einem Moderator der klug nachfragt - ist ausgeschlossen. Ich sehe das als falsches Signal.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

denn die AfD ist inhaltlich nichts anderes. Sie sind nur noch demagogischer.


Alhambra

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Absolut. Nie war der Zeitpunkt günstiger, denen den Wind aus den Segeln zu nehmen als jetzt! Vorausgesetzt man hat auch was in der Hand. Und dafür müssen die sich jetzt mächtig ins Zeug legen. Aber so wird denen automatisch zugespielt, weil die Anhänger gar nicht erst zuschauen um den anderen Gehör schenken. In der momentanen Situation sehr gefährlich mit fatalen Folgen.


memory

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

sehe ich ganz genauso!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Denn in dem Moment, wo sie mitspielen dürfen, sind sie offiziell anerkannt. DAS könnte fatale Folgen haben.


Caot

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...hier würde ich keine Grenzen kennen. Nur weil ich etwas nicht gut finde, kann ich mich dem doch nicht verschließen. Will ich einer Person von meiner Meinung überzeugen muss die Auseinandersetzung mit dem her der anderer Meinung ist, egal wie die Partei/Mensch heißt und/oder was er vertritt. Vor allem wenn das Ganze noch moderiert wird. Hier muss der Moderator die Zügel in der Hand halten und darauf Acht geben das keine Hetze betrieben wird, sondern Austausch von Argumenten. Und so kann der mündige Bürger mit Sicherheit alleine erkennen welche Argumente er gut findet und welche nicht.


Caot

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....ich muss drüber sprechen und ich muss mich damit auseinander setzen. Ich kann nicht die Augen verschließen. Wenn ich eine Krankheit habe, kann ich auch nicht sagen, also Diabetes - dich gibt es nicht. Tun muss ich dagegen auch nichts - also was solls. Genau DAS wird fatale Folgen haben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

sondern um Zulassen und Anerkennen einer demokratiefeindlichen Partei. Das ist ein riesengroßer Unterschied. Für mich ist z.B die CSU absolut unerträglich. ABER, wenn diese Partei ausgeschlossen werden würde, wäre ich sehr irritiert. Das ginge nicht. Aber die AfD hat mit den demokratischen Parteien unserer Politiklandschaft nichts zu tun.


Eisfee

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Antwort auf Beitrag von Caot

Sehe ich ähnlich. Hier stand heute in der Zeitung, daß ein Gastronom in der Stadt jetzt der AfD, die seinen Saal als Veranstaltungsort angemietet hatte, den Saal doch nicht geben will. Finde ich auch albern - erstens hätte der vorher darüber nachdenken können (wußte er ja vorher, wer da anmieten will) und zweitens halte ich es für ein demokratisches Recht, sich versammeln zu dürfen. Ich finde Die Linke oder auch Kommunisten z.B. völlig daneben, aber ich würde denen nie das Recht absprechen, sich zu versammeln.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

aber nicht Zucker essen!


Caot

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Wir? Ich habe eine Meinung. Das muss nicht bedeuten das diese richtig ist. Das Gericht kann entscheiden ob eine Partei demokratisch ist und mit unserer Verfassung konfrom, aber nicht ich! Eine entsprechender Beschluß zum Ausschluß aus der Parteienlandschaft liegt nicht vor. So lange wie eine Partei also eine anerkannte Partei ist gehört hier der legitimative Austausch dazu, egal ob mir die Meinung die dort geäußert wird gefällt oder nicht.


Eisfee

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Antwort auf Beitrag von Eisfee

Auch die NPD darf sich versammeln. Was das betrifft, sollte man seinen Mitbürgern schon zutrauen, daß sie in einer Demokratie diese leben können und wollen. Das ist nunmal das Wesen der Demokratie. JEDER hat eine Stimme. Andere mundtot zu machen hat mit Demokratie nichts zu tun.


peekaboo

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Antwort auf Beitrag von Caot

...


Caot

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......erst wenn das nichts nützt dann zum Insulin greifen und selbst hier erst in einer niedrigen Dosis. Auf jeden Fall wäre aber hilfreich mich damit auseinander zu setzen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

einfach blöde Situation...


Alhambra

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Den Hardcore-Anhänger wirst du eh nicht umstimmen, genauso wie den eingefleischten CSU-Wähler. Als Vergleich rangezogen, bitte nicht als Wertung verstehen! Aber denen, die sich gerade durch die momentanen Entwicklungen weder ernst noch wahrgenommen fühlen, die schwanken und von der aktuellen Politik enttäuscht sind, genau denen muss man hier und jetzt klar machen, dass die "braune Seite der Macht" - nicht die richtige Wahl ist. Durch Ausschluss nicht machbar. Ich war übrigends auch nie für eine NPD-Verbot. Was nützt es schon, neuer Name gleiches Spiel. Die ausrotten sollte das Ziel sein. Aber dafür muss man eben die Ursache und nicht die Symptome bekämpfen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

aber über den Punkt sind wir doch schon hinaus. Das hat doch nichts genützt. Jetzt sind wir gerade dabei, die Insulinmenge einzustellen. Und wenn selbst die höchste Dosis nicht hilft, muss das Pankreas raus!


Leena

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Ich halte absolut nichts von der AfD, denke aber, mit so einer Entscheidung treibt man ihnen erst recht die Protestwähler zu. Heute kam bei uns im Radio eine Umfrage, wenn am Sonntag in Hessen Landtagswahl wäre, würde die AfD mit 12% drittstärkste Partei. Damit muss man sich inhaltlich auseinander setzen, sonst geht es ganz schief (fürchte ich).


Caot

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....das Glas kann immer halbvoll oder halbleer sein. Aufgeben oder aufhören - im politischen wie auch im medizinischen ist immer der falsche Weg - finde ich.


memory

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Antwort auf Beitrag von Caot

siehe Bild

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sojamama

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Antwort auf Beitrag von Caot

einfacher den Feind zu besiegen.


Morla72

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Antwort auf Beitrag von Leena

Leena, ich sehe das auch so. Solange eine Partei zugelassen und wählbar ist, muss sie auch mit an den Tisch dürfen. Die Rechten demontieren sich sowieso selbst, wenn sie auf kluge, hinterfragende Gegenspieler treffen. Konnte man vor vielen Jahren schon beobachten, ich erinnere mich an einen Vertreter der DVU, der außer seinen plakativen Parolen nichts, aber auch gar nichts bieten konnte und sich sehr lächerlich gemacht hat. Gut, die von der AfD sind cleverer, immerhin, aber sie ausgrenzen halte ich für falsch. Eben WEIL sie dann ganz easy sich das Märtyrer-Mäntelchen umhängen können und großen Zulauf bei den "hier darf man ja xy nicht mehr sagen"-Dumpfbacken bekommen.


Morla72

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Antwort auf Beitrag von Eisfee

Ach, das kann ich schon verstehen... Da hat vielleicht die Mitarbeiterin die Reservierung aufgenommen, die gar nicht weiß, wer oder was die AfD ist, und er selbst hat keinen Bock auf die Populisten. Z.B. Als Gastronom kann ich MEINE Räume ja vermieten, wie ich lustig bin. Wenn ich da merke, ach nee, die sind mir zuwider, die mag ich nicht in meinem Haus haben, dann kann ich das auch durchziehen. Öffentlich-Rechtliche Medien sind da eine ganz andere Baustelle.


Tonic2108

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Warum? Erklärt das mal. Wer bist du, dass du anderen Leuten ihre Meinung vorgeben darfst? Wer bist du, dass du bestimmst, was demokratisch ist und was nicht? Liebe Maleja, du kommst mir extrem radikal vor, das muss ich jetzt mal wirklich deutlich sagen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

hättest Du meine Antwort eins drüber gelesen, hättest Du Dir Dein Posting sparen können. Denn da hab ich genau dies nämlich eingeräumt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Legitime Partei??? Die sind ganz offensichtlich rechtsorientiert und hetzen ganz frei gegen Ausländer. Ich würde mich aus Respekt ausländischer Mitbürger auch nicht mit ihnen an einen Tisch setzen .


memory

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Bis jetzt hat die AfD sich bei solchen Auftritten doch immer gut selbst bloßgestellt! Schade das man das nicht ausbaut + durch Dialog Schwachstellen aufdeckt und stattdessen zulässt , dass sie sich selbst noch mehr glorifizieren können , in dem man Ihnen die Stelle des unterdrückten Rächers zugesteht.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Es geht ja um zwei Dinge: A) die Weigerung von grün-rot mit der AfD zu diskutieren; und B) die Entscheidung des SWR trotzdem eine Debatte abzuhalten, mit der wischiwaschi-Formel, dass nach der Debatte ein Interview mit den nicht im Landtag vertretenen Parteien übertragen wird. Ersteres finde ich vollkommen ok. Zweiteres finde ich etwas unglücklich in einer Zeit, in der den Rundfunkanstalten vorgeworfen wird, einseitig pro-Regierung zu berichten - und das noch nicht einmal ganz zu Unrecht. Da hat dieser Kotau ein Geschmäckle. Die Konsequenz ware gewesen, das Ganze ausfallen zu lassen. (Ist ja nicht so, dass die ARD Anstalten prinzipiell Berührungsängste mit den Rechten hätten, bei all den Pegidaidioten die unseligerweise in allen Talkshows eingeladen waren. Gut, sie gaben wohl ein nützliches Feindbild ab.) Aber das Problem an der Sache ist doch, dass es mittlerweile offensichtlich ist, dass Merkel die Sache auszusitzen gedenkt. Wohl in der Hoffnung andere - die Österreicher - machen die unpopulären Sachen. Das könnte funktionieren, weil die Gegner in der Partei immer noch recht schwach sind. Ein Wahlsieg der Union würde Merkel helfen. Wenn man also die innerparteiliche Opposition in der Union stärken möchte, bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig, als taktisch AfD zu wählen. Traurige Situation.


NAG-Hasi

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Das fällt doch genau in diese Selbstzensur der Medien aus irgendeinem merkwürdigen "political correctness"-Verständnis heraus und bestätigt die AFD doch nur. Man wird dadurch nicht verhindern, dass Wähler AFD wählen werden, vielleicht sogar mehr, als wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, sich selbst darzustellen (und ggf. an den eigenen Thesen zu scheitern).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ihr aalt Euch doch sonst so in Eurer Toleranz im Bezug auf die Flüchtlingskrise und der Entscheidungen von A. Merkel, dabei holen wir uns damit die geballte Intoleranz gegenüber unserem Land hierher. Wo ist Eure Toleranz gegenüber Andersdenkenden und der AfD.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Die AFD ist eine zur Wahl zugelassene Partei und wird anscheinend auch gewählt. Daher sollten deren Vertreter auch an den Veranstaltungen in öffentlich-rechtlichen Sendungen teilnehmen dürfen. Das ganze nennt man Demokratie. Silvia


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Man kann sie nur mitdebattieren lassen, wenn sie sich an die Regeln halten (höflich, ausreden lassen, keine übermäßige Redezeit beanspruchen, Behauptungen belegen) und wenn straff und konsequent moderiert wird.


Sille74

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O je, dann könnte/bräuchte man überhaupt keine Fernsehdebatten mehr machen mit Politikern (aller Couleur) ...


shinead

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

... und von den politischen Ansichten sind die beiden Parteien jetzt nicht sooo weit voneinander entfernt. Die AfD ist dabei nur ein bisschen intelligenter (was mir Angst macht). Ich kann damit leben.


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Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

http://www.der-postillon.com/2016/01/spd-und-grune-halten-sich-solange-die.html?m=1 :-)


hannahma

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Das ist echt die Höhe....undemokratisch ohne Ende.... Malu Dreyer: "Wir haben ohnehin die besseren Argumente. Deshalb brauchen wir gar nicht erst mit der AfD diskutieren. Super Argument - sollten das nicht die Wähler entscheiden? Diese Art der Einflussnahme scheint gerade IN zu sein. Ich hoffe, die bekommen die Quittung!


Sille74

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Na, da kommen SPD und Grüne aber nicht besonders gut weg, zu Recht! Sehr lächerlich es Verhalten ... Werde allerdings das Gefühl nicht los, dass das alles wahltaktische Gründe hat ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

nicht verstehen können...und bevor Ihr Euch noch schlimmer blamiert, hier die Aufklärung Also: DAS IST SATIRE! (Satire ist so was ähnliches wie Spass)


Sille74

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Ach nee ... Aber Satire, bei der die SPD/Grünen auf die Schippe genommen werden. Da war ich mir halt nicht sicher, ob DU das kapierst bei Deiner offensichtlichen Bwgeisterung für - na, wie formulieren wir das jetzt? - hmmm - Mitte-Links-Parteien ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

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Sille74

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Das wäre ja ganz was Neues, aber durchaus positiv ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

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Sille74

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Hier im Forum habe ich diesen Eindruck bisher nicht gewinnen können. Im realen Leben mag das durchaus der Fall sein und wenn das dann auch hier mal durchblitzt ist das schön und sympathisch


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Die AfD inszeniert sich ohnehin gerne in der Opferrolle, das wird durch so ein Verbot natürlich gut bedient. Ich würde es vorziehen, sie wären dabei und würden argumentativ untergehen. Aber dann passt leider auch wieder Leewjas Zitat von der Taube beim Schach und ich fürchte, wer so verbohrt ist, wird die Typen immer als Sieger der Diskussion wahrnehmen.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von stjerne

Um nicht als Sieger vom Platz zu gehen, müsste sich der/die AfD-Repräsentant/in schon ganz schön dämlich anstellen. Sie müssen ja nur die neue Politik Schwedens vertreten und alle schwierigen landespolitischen Themen mit dem Hinweis auf "durchsichtige Ablenkungsmanöver um von der Kernfrage abzuweichen" und einer Standardantwort aus dem Parteiprogramm wegdrücken. Oder sie vertreten die Position Österreichs. (Eigentlich doch schlau, unsere Kanzlerin, wir lassen die Ösis die Drecksarbeit machen und sonnen uns in unserer überlegenen Moral.)


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich finde das Verhalten von SPD und Grünen sowie SWR wirklich sehr problematisch ... Zum einen finde ich, dass man sich als etablierte Partei mit nicht verbotenen Parteien inhaltlich auseinandersetzen sollte und muss, gerade dann, wenn es innerhalb dieser Partei problematische Strömungen gibt. Weg sehen bringt nix und trägt in keiner Weise dazu bei, inhaltslose Schaumschläger zu entlarven, was doch ein Leicjtes sein sollte, wenn man selbst gute Argumente und Belege für seine Ansichten hat ... Klar, die ganz verbohrten über zeigt das nicht, aber den einen oder aanderen Unentschlossenen vielleicht doch. Die Frage ist, ob Rot/Grün es überhaupt will, jemand vom AfD-Wählen abhalten ... Zum anderen finde ich, dass das doch wieder eine spitzen Steilvorlage für die AfD ist, sich als Opfer der Etablierten hochzustilisieren und zu behaupten, dass eben diese ja wohl keine Argumente hätten, um mit können zu diskutieren und nun ihren Einfluss spielen lassen. Damit treibt man m.E. der AfD noch Wähler in die Arme. Aber wie gesagt, bin mir nicht sicher, ob das Rot/Grün nicht ganz gelegen kommt ...


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Vergiss es. Die AfD würde ganz klar profitieren, deshalb werden sie ja nicht eingeladen.


Eisfee

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Also DAS empfinde ich als richtiges Armutszeugnis: eine gegnerische, nicht verbotene Partei möglicherweise deswegen nicht einzuladen, weil man sich (insgeheim?) davor fürchtet, schlechtere Argumente zu haben oder nicht weiß, ob man sich selbst im Gegenzug überzeugend genug präsentieren kann...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Ja, aber, wenn sie nicht eingeladen sind, profitieren sie doch auch und vielleicht sogar erst recht; diese ganze Debatte nützt doch eigentlich nur der AfD ... Und wenn man dann noch hin zunimmt, dass die AfD nach dem schrägen Auftritt von Höcke in den Umfragen gefallen ist ... wobei, der Meuthen ist nicht so plump ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

... also um die Debatte NACH der Wahl ... Argumente, Parolen oder was auch immer sind also für die Wahlentscheidung nicht mehr relevant. Von daher profitiert letztlich zum jetzigen Zeitpunkt von dem ganzen Theater unmittelbar NUR die AfD, die sich wieder wunderbar als Opfer der etablierten darstellen kann. Das mag dem einen oder anderen unentschlossenen (rechts)konservativen Wähler vollemds zur AfD hinziehen. Wer dann mittelbar profitiert ...? So oder so finde ich, dass sich die etablierten Parteien stellen müssten und schon hier mit der inhaltlichen Entzauberung anfangen und wenn sie das nicht schaffen ...tsja ... Verweigerung kann jedenfalls nicht die Lösung sein ... Vom SWR finde ich das auch schwach. Entweder sollten zu so einer Runde alle im Parlament (zukünftig) vertretenen Parteien eingeladen werden oder man beschränkt es auf 2 oder 3 oder 4 stärksten Parteien. Aber dass die FDP fest eingeladen ist, die an der 5%-Hürde rumeiert laut Umfragen und die AfD nicht, die derzeit in den Umfragen bei ca. 10% liegt, das geht irgendwie nicht, egal, was man von der AfD hält.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Es geht doch um eine Debatte kurz vor der Wahl ... Warum der SWR das dann Elefantenrunde nennt ...? Meines Wissens werden doch immer die Runden nach der Wahl genannt ... Tsja, genaues Lesen ... Wie dem auch sei ... meiner Meinung nach profitiert die AfD so oder so von der Absage mindestens so viel wie von einer Teilnahme ... Für den SWR gilt m.E. dennoch das oben Geschriebene analog: alle nach den Umfragen aussichtsreichen Parteien einladen oder die 2, 3 oder 4 aussichtsreichsten, egal, welche das sind.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Dass der SWR sich von Parteien aufdiktieren lässt, wer zu Wort kommen soll, halte ich für problematisch. Die AfD ist leider eine Partei mit Zuwachs und Chancen zahlreiche Wählerstimmen zu erhalten. Also ist sie eine Partei, die die Leute anspricht, deren Politik/Meinungen in aller Munde sind, bei Gegnern und Anhängern gleichermaßen. Es wäre DIE Chance, die AfD vorzuführen, ihr den Wind aus den falsch gesetzten Segeln zu nehmen und zu zeigen, was für Hohlpratzen dort zum Teil vertreten sind und man nutzt sie nicht. Ich verstehe das nicht. Stattdessen bekommen die AfD Hanseln die "Märtyrerrolle gratis" (so vorhin im Radio gehört).


butterbemme

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Eine Demokratie muss das aushalten. Und sie wird es auch. So weh das auch tut und so wenig einem die Partei gefällt. Ich höre schon die Petry: "Die Altparteien verhalten sich antidemokratisch!" Und dass der SWR beim Ultimatum der Grünen und der SPD eingeknickt ist, finde ich unterirdisch. Dann gibt es eben keine Debatte im Fernsehen. Für mich zeigt es aber eher, dass scheinbar sich niemand traut sich denen zu stellen. Warum nicht? Keinen guten eigenen Argumente? Dass die denen die show stellen? Konkurenz an der rechten Seite?