Mitglied inaktiv
Ich habe eine kurze Frage was das SPZ an geht. Dürfen die das Jugendamt einschalten wenn man eine EEG Untersuchung ablehnt,und öfters mal wegen Krankheit den Termin in Spz absagen.Ich Frage nämlich deswegen weil wir heute ein Brief erhalten haben, wo die Ärztin und die Psychologin mit an einen Termin stattfindet.obwohl die Psychologin sehr zufrieden mit der Entwicklung ist. Vielen Dank
"Dürfen die das Jugendamt einschalten wenn man eine EEG Untersuchung ablehnt,und öfters mal wegen Krankheit den Termin in Spz absagen." Gegenfrage: wann wird denn das Jugendamt eingeschalten? Bei Kindeswohlgefährdung. Das SPZ steht als Diagnose- und Beratungsstellend für Kinder mit Auffälligkeiten zur Verfügung. Die Termine dort sind sehr rar gesät und oft mit monatelanger Wartezeit verbunden. Wenn du jetzt schreibst, dass du öfters Termine absagst, dann ist das nicht nur ärgerlich (und respektlos) für deren Abläufe, sondern die Entwicklung des Kindes kann auch nicht fortlaufend gut beurteilt werden. Und das dann als Kindswohlgefährdung zu beurteilen, finde ich dann auch folgerichtig.
Die Termine wurden 2 mal abgesagt 2 Mal wegen Trauerfall und 1 Mal wegen Corona sonst sind sämtliche Termine eingehalten worden vor 2 Woche waren wir gerade erst wieder da bei seiner Logopädin die sehr zufrieden mit uns sind.Ihre Worte waren von der Logopädin sie sind sehr Vorbildlich wie das alles klappt mit der Entwicklung
Warum machst Du Dir dann Sorgen, wenn die Ärztin und die Psychologin kommen? Freu dich doch, dass sie sich offensichtlich untereinander absprechen und nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Dann ruf doch einfach den Verfasser besagten Einladungsbriefes an und frag höflich mach, warum und von wem dieser vorgeschlagen wurde.
Ja ich bin ein Mensch der viele Nachdenkt und immer vom schlimmsten ausgeht
Ui, neue Fakten: zweimal wurde also abgesagt? Ganz oben schreibst du "öfters"? Und dann schreibst du zweimal wegen eines Trauerfalls, und einmal wegen covid. Nach Adam Riese macht das bei mir drei... Von einem Trauerfall war oben bei "öfters" noch nicht die Rede, da war es noch Krankheit. Zwei Trauerfälle zufällig nacheinander ist schon eher unglaubwürdig, aber natürlich nicht unmöglich. Trotz eines Trauerfalls kann man sicher einen Termin, der für die Entwicklung des Kindes sehr wichtig ist, wahrnehmen. Wie gesagt, pünktlich zu sein (oder überhaupt zu erscheinen) hat etwas mit Wertschätzung der anderen Person gegenüber zu tun.
Sorry das man sich auch mal statt 1 eine 2 drückt öfters sind bei mir 2 mal oder soll ich paar schreiben.Ich finde es echt schade das man so was schreibt gerade nur wenn man sich mal verschreibt.
Was wäre denn das Schlimmste?
Und noch was würden Sie denn machen Auf Beerdigung der Mutter gehen oder Spz Termin echt Respekt los
Ich habe horror Vorstellungen das obwohl wir ja nix mit dem JA zutun haben ,die da sind und mir mein Kind weg nehmen
Warum sollte das Jugendamt jemandem das Kind wegnehmen, wenn das Kindswohl nicht massiv gefährdet ist?
Ich weiß es nicht ich kenne mich nicht mit das JA aus
Bei uns war das JA damals auch involviert, das hatte aber was mit der Bezahlung der Frühförderung zu tun, das ging über die Jugendhilfe.

P.s. Das hat mit Kindeswohlgefährdung absolut nix zu tun. Es mag nur niemand bezahlen, deswegen braucht man für jede Therapie und Förderung, die entsprechende Einschätzung der jeweiligen Stellen.
Also ...ruhig bleiben.
Frühförderung hatten wir bevor er zur Schule gekommen ist.Zuhause und Kita immer Abwechslung die waren auch mit alles zu frieden.Sie sagte einmal zu mir, das sie woanders sich niemals bei jemanden auf dem Teppich gesetzt hätte und aufs Klo gegangen wäre.Am letzten Tag haben wir uns beide umarmt war sehr schön mit ihr Sie hat mir auch viele Ratschläge gegeben.So das mein Kleiner einer auch eine Kommunikation Hilfe erhalten hat.Ich habe halt einfach Angst das die von JA da sind und kommen 2 Termine abgesagt in 4 Jahre wegen Trauerfall/Beerdigung und Corona virus. Kindeswohlgefährdung und ihn mit nehmen
Das ist doch Quatsch. So funktioniert das nicht. Die kommen da nicht und nehmen dir das Kind einfach so weg. Maximal werden Dir Hilfe angeboten. Mit 2 versäumten Terminen hat das gar nix zu tun ....Spz und Psychologe sind doch keine Bewährungsauflagen...das da mal Termine platzen , ist doch völlig normal. Oder stand das im Schreiben?
Werte Frau Tedi...aufgrund ihrer 3x fehlender Abwesenheit....
...nee , oder?
Nochmal, es geht vielleicht nur um weitere Einschätzung und daraus folgende Therapien.
Diese Angst vorm JA ist doch, wenn man nicht wirklich Grund hat , albern.
Wenn du dir so unsicher bist, dann ruf an und frag nach. Sonst machst du ja nicht nur dich, sondern unterbewusst auch das Kind verrückt.
Danke schön ihr habt mich sehr beruhigt.
Sehe ich ähnlich. Ich saß seinerzeit im KiGa auch einmal der kompletten Batterie bestehend aus Kinderarzt, Psychologin, Jugendamt….gegenüber, weil ich die wöchentliche Physiotherapie samt Frühförderung von Kind 1 vom KH in den KiGa verlegen wollte. Wäre für mich zeitlich neben Vollzeitjob einfach leichter zu managen gewesen. Keiner von denen hat mein Kind vor diesem Termin auch nur einmal zu Gesicht bekommen, was niemand davon abgehalten hat binnen 5min eine Horrordiagnose nach der anderen zu stellen. Ich bin dann dankend aufgestanden und habe das Kind weiterhin direkt im KH, wo es seit der Geburt ein bekannter Patient war, betreuen lassen. Hat aber gedauert bis ich das „Expertengremium“ wieder losgeworden bin, einmal drin steht man schnell in der „Schußlinie“. Von daher verstehe ich die diffusen Ängste der AP……. An tedi: wenn du eh einen guten Draht zur Psychologin von deinem Kind hast, dann besprich das am besten mit ihr. Die kennen die „Maschinerie“ mit all ihren Automatismen meist sehr gut. Und um nichts anderes wird es sich in deinem Fall handeln……laß dich nicht einschüchtern.
Steht eine Telefonnummer der Sachbearbeiterin auf dem Schreiben? Dann ruf doch einfach mal an und frag nach, um was genau es geht. Vielleicht ist es ja nur etwas Bürokratisches oder Organisatorisches. Vielleicht will man sich ja nur über den Stand der Behandlung und der Fortschritte unterhalten und daher wird auch die Psychologin gefragt. Sie scheint ja recht positiv gestimmt zu sein. Vielleicht weiß sie auch, was es mit dem Brief auf sich hat.
Klingt suspekt, wenn jemand anscheinend sinnvolle Untersuchungen bei seinem Kind ablehnt und Termine, auf die andere ein Jahr warten, öfter absagt, wenn es um die Entwicklung des Kindes geht. Wird wohl auch nicht die ganze Wahrheit sein. Zusammen mit der Befürchtung, dass das Jugendamt involviert werden könnte, klingt das für mich so, dass es wohl nicht so abwegig ist, dass da mal geschaut werden könnte/sollte.
Na wunderbar…….mal wieder eine fundierte Ferndiagnose à la Feuerschweif.
Ich weiß ja, dass du sofort drauf anspringst.
Du hättest meinen vollen Segen, wenn du nur mich „anlocken“ hättest wollen. Warum du aber ohne weiteres Wissen in der ohnehin offenen Wunde der AP bohrst, muß ich nicht verstehen.
Wir kennen die AP und ihre spezielle Geschichte ja nun nicht. Ich weiß nur, dass ich damals Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hätte, um unsere Termine im SPZ wahrzunehmen. Und dabei müssen wir hier keine 12 Monate warten, höchstens 2. Und es gibt nicht nur ein SPZ (dafür viele, die die "Basics" machen und dann auch auf eine bestimmte Sache spezialisiert sind). Ich finde es auch erstmal seltsam, wenn man dort mehrfach absagt. Aber nun gut, kann ja sein. Was ich aber grundsätzlich nicht verstehe: Warum fragt man nicht einfach nach, warum das JA beteiligt ist? Wenn man sonst noch nie mit dem JA zu tun hatte, ist die Befürchtung, dort wird "mir das Kind weggenommen" doch völlig absurd. Als wenn das JA im SPZ lauert, um Kinder in Obhut zu nehmen. Was hindert Menschen daran, einfach mal telefonisch nachzufragen?
Vermutlich weil man bildungsfern ist und sich kaum in der Lage fühlt, ein kurzes, sachliches Telefonat zu führen.
Ich denke auch, dass es verschiedene Gründe geben kann, wegen derer man sich "nicht traut" oder denkt "das kann/schaffe ich nicht". Angst vor dem Kontakt zu Behörden aus Unsicherheit oder geringer Bildung ist einer davon. Wer z. B. wegen einer Entwicklungsstörung des Kindes massive Schuldgefühle entwickelt und in eine Depression abrutscht, kann damit auch überfordert sein. Ich finde es deshalb schwer, aus der Ferne die Motive zu beurteilen.
Es kommt doch immer darauf an. Wir waren 6Jahre im SpZ , erst 2x , dann 1x die Woche....da fällt halt mal ein Termin aus. Gerade mit " besonderen" Kinder . Das hat doch nix mit einem unterschwelligen " eine gute Mutter schafft die Termine " zu tun. Bin da etwas dünnhäutig bei dem Thema, da wir da auch sehr viel durchhaben aber gerade wenn man die Umstände der AP nicht kennt, sollte man sowas wirklich lassen.
War jetzt nicht speziell auf dich:)
Deswegen sage ich ja: ich kenne die Situation der AP ja nicht. Wir hatten genau 2 Termine und da war es mir eben extrem wichtig, sie einzuhalten. Sind Termine (mehrmals) wöchentlich sieht es anders aus, logisch. Obwohl das bei der AP nicht klang.
Hab ich so auch nicht verstanden, alles gut. Irgendwie hatte ich auch gar nicht so recht auf dem Schirm, dass man ja durchaus auch sehr oft ins SPZ muss, wir waren nur für die Nachuntersuchungen wegen einer extremen Frühgeburt da und wurden dann nach dem 2. Termin herauskompliementiert, weil alles in Ordnung war (die waren so nett da, ich denke gerne an diese Termine).
Ja , mein Sohn seine Sozialtherapeutin war O- Ton : seine 2. Mama :)
Früher hat mich das verletzt, aber mit Abstand ( und dem Wissen, dass er heute nur 1. Mama lieb hat ) denke ich auch gern an die Zeit zurück.
Letzteres würde ich machen. Einfach anrufen und fragen worum genau es geht. Was die Termine angeht: Gerade in der Corona-Zeit wird es wahrscheinlich öfters Absagen geben, sei es weil das Kind oder ein anderes Familienmitglied einen positiven Test hat. Beim anderen Mal war es die Beerdigung eines nahen Familienmitgliedes (ich glaube der Oma), da wird die Bestattung geplant, man hat vielleicht keinen Kopf dafür daran zu denken dass an dem Tag auch der Termin wäre, die Termine von anderen und dem Bestatter müssen mit berücksichtigt werden usw. Dass einem darum ein Kind weggenommen wird (zumal sich die Absagen ja auch begründen und notfalls sicherlich auch belegen lassen) halte ich nun auch für eher unwahrscheinlich.
Geht mir aber manchmal auch so. Wenn ich ein Schreiben kriege das irgendwie amtlich aussieht denke ich auch: "Wah, was ist das denn? Was hab ich angestellt? Haben meine Jungs was angestellt?" Nicht, weil wir so oft was machen und es war auch noch nie was (außer vielleicht mal einer Knolle), trotzdem ist da so ein kleines Alarm-Gefühl...
Ja, das Alarmgefühl kenne ich auch, aber das legt sich dann, wenn man immer wieder mit Ämtern zu tun hat. Manche Eltern haben das ja auch gegenüber der Schule. Im Grunde genommen ist es wichtig, sich solchen Situationen zu stellen, auch wenn man davor Angst hat, um zu lernen, das überall nur mit Wasser gekocht wird und man nicht einer "Autorität ausgeliefert" ist. Das ist aber auch Übungs- und Temperamentsache.
Kenne ich auch. Ich bekam auch mal bei den Kindern einen Brief von der Schule dass ich doch bitte zum Elternsprechtag kommen solle weil man etwas besprechen müsse. Ich dachte auch, es kommt wer weiß was. Es war auch was aber nichts dramatisches, es ging halt um Probleme in einzelnen Fächern und was man da machen könne. Ließ sich auch alles regeln.
Eigentlich auch normal dass die Lehrerin das mit den Eltern besprechen will. Sie hatte den Brief darum vorsorglich an alle Eltern wo es etwas gab worüber man doch mal sprechen sollte geschrieben, weil sie es in den Jahren vorher leider oft erlebte dass Eltern von sich aus nicht zum Elternsprechtag kamen und kein sonderliches Interesse zeigten.
Letztlich wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird, das ist meine Erfahrung mit Behörden. Neulich Anruf vom Gericht bekommen. Es meldete sich jemand mit "Hier Frau XY vom Amtsgericht XY, spreche ich mit Frau...." Da ging der Blutdruck erst mal hoch auch wenn ich wusste dass es wohl um eine Erbsache geht. So war es dann auch, die Dame wollte uns einen Brief schicken, aber ihre Mitarbeiterin hatte was Falsches bei der Anschrift eingetragen und sie wollte uns eigentlich nur den Brief schicken und wissen wo genau wir nun wohnen.
Ich würde Dir raten, nachzufragen, warum das plötzlich anders laufen soll als sonst. Das kann auch fachliche Gründe haben. Wenn Du Angst vor dem Termin hast, nimm' eine Person mit, der Du vertraust. Dass momentan öfter Termine abgesagt werden, finde ich normal. Die wollen ja auch nicht, dass die Leute dort mit Corona-Symptomen auftauchen. Grundsätzlich dürfen die das Jugendamt einschalten, bzw. sind sogar dazu verpflichtet, wenn ein Verdacht besteht. Das ist bei Kinderärzten, Kindergärten und Schulen auch so. Was die Jugendämter selbst angeht, ist Misstrauen durchaus angebracht. Da Jugendämter keine Kontrollinstanz haben, kommt es sehr darauf an, wo man wohnt und wie das örtliche Jugendamt tickt. Es ist kein Märchen, dass einige Jugendämter lieber mal ein paar Kinder zu viel aus Familien nehmen oder Familien mit unsinnigen Maßnahmen terrorisieren. Der Öffentlichkeit ist das nur egal. Die geht immer davon aus, dass die Familien schon etwas falsch gemacht haben werden. Das merkt man ja auch hier bei einigen Kommentaren. Falls Dir wirklich das Jugendamt an den Kragen will, würde ich einen Anwalt mit Schwerpunkt Familienrecht einschalten. Dann wissen die gleich, dass sie mit Dir nicht umspringen können, wie sie wollen. Gerichte sind außerdem die einzigen Instanzen, die ein Jugendamt einbremsen können. Alles, was besprochen wird, muss schriftlich erfolgen. Sonst ist es im Zweifel nie gesagt worden. Nimm Dir zu Terminen mit denen am besten eine weitere Person mit, die einen kühlen Kopf behält und als Zeuge fungieren kann. Nichts unterschreiben, was Du nicht wirklich willst. Sonst musst Du später Deine eigene Unterschrift anfechten. Ich kenne übrigens mehrere Leute, die beruflich mit verschiedenen Jugendämtern zu tun haben.
Aus der Rubrik "Diffuse Ängste verstärken" lasen Sie hier einen Beitrag von kea2
Ich kenne auch einige Mitarbeiter von verschiedenen Jugendämtern und wirklich alle sagen, dass sie viel zu oft, viel zu spät eingreifen (können). Alle sagen, sie haben deutlich zu wenige Mitarbeiter. Aber es stimmt, die Bevölkerung und Presse interessieren totgeschlagene, verhungerte, ertränkte,... Kinder meist nur wenige Tage. Bilder von völlig verwahrlosten Kindern in Müllräumen interessieren die meisten nur für einen Blick. In Deutschland sterben jede Woche 3 Kinder durch Erwachsenen Hand, meist Eltern oder sehr nahe Angehörige. Die Zahlen von Inobhutnahmen steigen, die Plätze für misshandelte, missbrauchte, vernachlässigte Kinder sind sehr gefragt. Die Kosten für eine Heimunterbringung pro Kind liegen bei Durchschnittlich 4.000€. Ganz klar da wird natürlich überwiegend völlig ohne Grund ein Kind aus der Familie genommen. Und es ist völlig normal, dass Eltern/Mütter behaupten bei uns war alles in Ordnung. Jugendamt ist böse, so böse. Ohne Grund haben die... Wer gibt eigene Fehler und Schwächen zu? Wer spricht über seine Süchte? Und für manche gehört die Ohrfeige, der Klaps immer noch zur Erziehung. ... Gerade erst in München ein 2 jähriges Mädchen über Stunden allein daheim. Sicher haben hier auch die Nachbarn überreagiert als sie die Polizei riefen. Und diese dann das Jugendamt einschalteten. Das Kind erst einmal zur Vorsicht mitgenommen wurde. Ganz sicher sagt auch diese Mutter, sie war nur kurz weg. Und das böse Jugendamt hat... Wie es dort weitergeht steht in den Sternen. Sehr wahrscheinlich weil normales vorgehen: wenn die Mutter mitarbeitet, bekommt sie ihr Kind unter Auflagen zurück. Oft sind diese Auflagen nur Gespräche mit einem Familienhelfer oder dem Jugendamt. Aus Mangel an Zeit werden Kontrollbesuche sogar sehr häufig angekündigt. Zur AP, wenn wirklich alles in Ordnung ist, ist jegliche Angst vor dem Jugendamt unbegründet.
Danke, Luna. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Steht im Brief, dass sie das Jugendamt eingeschaltet haben? Und ein Jugendamtsmitarbeiter dabei ist? Oder sind das nur deine Ängste? Geschrieben hast du nämlich nur von Ärztin und Psychologin und wenn diese beiden zusammenarbeiten, ist das doch etwas gutes fürs Kind. Arbeitet jeder getrennt und es gibt keinen Austausch, könnte es passieren, dass gegensätzlich gearbeitet wird, weil jeder eine Schwierigkeit in einem anderen Bereich sieht.