peekaboo
https://www.cityoflaurel.org/content/citizens-police-academy https://www.cityoflaurel.org/content/volunteers-police-service Auch das mit den Gebieten stimmt... Du fährst als weiße nicht nach Baltimore in die Afroamerikanischen Viertel und als Afroamerikaner gehst Du im Sueden nicht in KKK Viertel. Wer dies dennoch tut, spielt mit dem Leben
.daran. Keiner bekommt eine Waffe. Man wird angewiesen Augen-/Ohren offen zu halten (siehe Content Volunteers Police Sevice)
dass sich klassischerweise bestimmte Personen und Charaktere zu sowas hingezogen fühlen, die dann ein machtgefühl und autoritätsgefühl dadurch generieren und sich für übermächtig halten. entweder bewaffnen sie sich dann selber irgendwann, mein Opa hatte einen selbstgebastelten schlagstock (er hatte schreckliche angst vor einbrechern), eine gewöhnliche Eisenstange aus dem baumarkt ist ja auch schon waffe genug, ich erinnere an Ostdeutschland vor 17 Jahren oder so. oder de sind eifach so körperlich kräftig genug und enthemmt genug, um Schafen anzurichten auch ganz ohne waffe. die Typen sind auch gerne die mit der Einsendung "unsere Frauen müssen geschützt werden", im Sinne von Besitz, so kuhherde, Trecker, Frau, alles meins. und dann endet es in doch Selbstjustiz, die in diesem meinem Land hoffentlich nie eine Chance haben wird.
exakt, das ist die große Gefahr
Ganz genau! Und der Ruf nach "echten" Waffen wird aber sicher nicht ausbleiben... Wobei ich diese Gefahr jedoch selbst noch für gering halte - da sind dann gottlob aktuell doch noch zu große Hürden dafür zu überwinden...
Man ging hauptsächlich auf Feste in Uniform, die Dich als "Voluntär" kennzeichnete. Klar kann es da auch schwarze Schafe geben. Aber man durfte ja nicht selber handeln. Man sollte die Eminenz über das Walkie Talkie rufen
Bauen. Da kursieren bestimmt einige "Umbauinstruktionen" im Netz. Kam doch hiersletzt mal die Frage von wegen Schützen im Schützenverein ob die ein Gutachten brauchen.
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Also, so ähnlich habe ich das auch vor zwei Wochen mit meinem sehr verunglückten Thread gemeint, als ich so erstaunt war, dass es ehrenamtliche "Hilfssheriffs "geben soll, die auch vor Flüchtlingsunterkünfte zum Schutz gestellt werden sollen. So Hilfspolizisten. Es war mir erstens gar nicht bewusst, dass so etwas überhaupt möglich ist, isses aber. Zweitens finde ich es gefährlich, wenn jeder Polizei spielt. Was da passieren kann war doch vor einiger Zeit in den Nachrichten, als ein privater Wachdienst Flüchtlinge gepiesackt hatte. Polizisten durchlaufen eine Ausbildung. Machen Fortbildungen. Wissen, was das Gesetz ist...... Das kann man doch nicht Laien überlassen. Das finde ich nicht gut.
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eben
haben sich auch da schwarze Schafe untergemischt... Hier war alles Ehrenamtlich
Und freiwillig = alles Gute? O weh...
Selbstverteidigung ist deutlich getrennt von Selbstjustiz, genauso wie Familiensinn und Beschützerinstinkte von Besitzdenken.
Nein, will nur sagen, es gibt so oder so keine Gewährleistung, dass sich nicht ein schwarzes Schaf eingenistet hat. Grundsätzlich vermittelt eine "uniformierte" Einheit erst mal eine gewisse Sicherheit. Bevor man das machen würde/könnte, müsste man ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen/bzw die hätte Befugnis die Bevollmächtigung meinen Lebenswandel zu überprüfen. Die "Bürgerwehrler" wird registriert, ergo wenn ich "schlagkräftig" gegen friedliche Menschen wäre, hätten die mich doch schon.
aber eine Bürgerwehr würde nun wohl eher nicht nur sich selber und die eher Familie verteidigen, oder?
was völlig anderes, als "meine Frau, meine tochter" das wirst du doch wohl nicht abstreiten? auf stiernackige dumpfbaxken, die jetzt "unsere deutschen Frauen und deren Ehre verteidigen" verzichte ich dankend. mein Papa oder mein mann könnten nicht viel für mich tun, dürften es aber gerne wollen.
Ich bin strikt gegen solche Hilfssheriffstruppen, egal ob nur mit Handy oder Schlagstock oder Schusswaffe ausgerüstet. Die Konsequenzen wären schlicht fatal. Innerhalb der Polizei gibt es genug rechtslastige bis rechtsextreme und sogar sexistische Elemente, die kontrolliert auch schon kaum einer...
Naja, zum einen gehört zu einem sozialen Verbund die gegenseitige Verantwortung auch über die Kernfamilie hinaus. Und zum anderen ist es wohl tatsächlich etwas Archaisches, der Gegenpart zu den Übergriffen in der Silvesternacht - Eroberung eines Territoriums durch Vergewaltigung, bestenfalls Schwängerung der Frauen und Demütigung der Männer, die das nicht verhindern können. Das hat natürlich nichts mit dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung der Frau zu tun und ist wahrscheinlich nicht das (oder genau das), was Du hören wolltest.
will aber auf knien Fall archaisch benehmen durch anderes archaische benehmen beantwortet sehen, auch nicht im namen meiner ehre. ich will, dass meine staatsführung glasklar, aber zivilisiert und rechtsstaatlich und kühl und unemotional meine rechte und mein freiheit verteidigt und zwar gegen absolut jeden, der beides in frage stellt. Beschützer aus der Nachbarschaft hätte ic Bitte gerne lieber nicht, es sei denn, ich würde akut angegriffen. Dann darf gerne jeder helfen. mit Schäferhund und bomberjacke um mein Haus laufen und geöhrlich aussehen. ..nö.
Das ist aber kein Zustand, den ich mir für Deutschland wünsche. Ich war bisher ganz stolz darauf, dass man sich in diesem Land relativ frei bewegen konnte und dass es keine echten No-Go-Areas gab. Ich möchte nicht, dass sich das ändert. Selbstjustiz durch Bürgerwehren ist das letzte. Polizeigewalt darf nur von der Polizisten ausgeübt werden und die muss materiell dazu in die Lage versetzt werden, ihren Aufgaben nachzukommen. Die Justiz muss mit dieser ewigen Weicheierei aufhören und Straftäter mit der vollen Härte des Gesetzes bestrafen, egal ob Deutsche oder Ausländer. Dann brauchen wir keine Bürgerwehren. Silvia
Du sagst du hast in den USA gewohnt & kennst dich suuper aus! Leider hast du offensichtlich nur einen "dunklen" Schatten der USA erlebt. Allein die Tatsache das du mit den "schwarzen Vierteln argumentierst (fehlt nur noch du fängst mit Chicago -West Lake Street- an ) offeriert mir deine einsame einseitige Denkweise bzgl. deiner leider sehr bedauerlichen Erfahrungen dort. Dafür habe ich durchaus Verständnis, da wir Menschen immer aus unseren Erfahrungen heraus sprechen. Natürlich gibt es in den USA, so wie es überall auf der Welt ist, hoch kriminelle Ballungsgebiete, auch "schwarze Hochburgen"und ja es gibt in den Vereinigten Staaten Orte, die ich als "weiße Frau" besser meiden sollte, das steht für mich außer Frage. Mich würde dennoch interessieren, in wievielen Staaten/Städten/Orten du in USA angesiedelt warst?? Jedoch glaube ich ohnehin nicht, dass es an dieser Stelle noch konstruktiven Sinn macht diese Diskussion fortzuführen, das würde ohnehin das Forum und meine verfügbare Zeit sprengen. LG EB
Ausüben, man war registriert...
Behauptet, dass ich mch in den USA super auskenne. Zu meiner Zeit war es so und wie Du als Zugewanderte" wissen solltest, haben die dortigen Staaten unterschiedliche Gesetze. Meine Erfahrungen mit weissen, Afroamerikanern oder Mexikanern waren keineswegs schlecht. Ich habe nur in AR, MD und TX gelebt und kann auch nur von meinen Erfahrungen dort berichten.
Gesetzgebung: siehe unten Negativ bewertet: Umkehrschluss bzgl. Diskriminierung, siehe unten Ich bin nirgendwo hin- oder zugewandert.. LG EB