kevome*
Da hier ständig um die Zukunft Deutschlands gefürchtet wird, möchte ich zwei Beiträge mit euch teilen. Der Satz im Betreff stammt von Dieter Zetsche, der Flüchtlinge für Daimler anwerben möchte. Er sieht in den Flüchtlingen eine Chance für Deutschland. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-Chef-will-Fluechtlinge-anwerben-article15874076.html Die gleiche Argumentation kommt von Michael Heise: "Prof. Michael Heise: Die hohe Zuwanderung und der Zustrom von Flüchtlingen ist keine wirtschaftliche Bedrohung für Deutschland. Im Gegenteil, es überwiegen die Chancen, insbesondere angesichts der aktuellen Nachfrage nach Arbeitskräften. Wichtig ist, dass denjenigen Zuwanderern, die bei uns bleiben, die Möglichkeit geboten wird, sich zu integrieren und eine Job zu finden. Dann können auch die anfänglichen staatlichen Mehrausgaben schnell ausgeglichen werden" https://www.allianzdeutschland.de/fluechtlingswelle-chancen-und-herausforderungen/id_75421104/index Ich finde diese Ansätze sehr hoffnungsvoll und auch nachdenkenswert (auch für die ewigen Schwarzseher hier im Forum). Zum Abschluß noch eine Fotostrecke, mit weiteren Managerkommentaren. http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/manager-zur-fluechtlingsdebatte-genau-solche-leute-suchen-wir-doch/12285982.html
Wenn das geht, wäre das sehr gut. Wenn man bedenkt, wie viele Jugendliche die hier geboren sind, es nicht schaffen eine Ausbildung anzufangen, wg. schlechter Schulbdung oder gar keinem Abschluss. Evtl. würden diese ja mal die Zugewanderten alsBeispiel sehen? LG maxikid
Danke,denn dasArgument der Arbeitskräfte wurde mir vor kurzem hier versucht auszureden. Gruß Ursel,DK
Ja DK, bekam ich auch schon zu hören. Die können alle nix!
Ja DK, bekam ich auch schon zu hören. Die können alle nix!
"Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert."
Das weiß Zetsche woher?
So richtig festlegen will er sich jedenfalls nicht - er kann sich vorstellen, über Möglichkeiten zu informieren bzgl. Arbeit bei Daimler - oder jedenfalls in Deutschland. Die anderen klingen auch ein bisschen ´naja`.
"Wir stellen uns der nationalen Aufgabe" - auf besonderen Wunsch aus Berlin.
"Alle Bienen im Volk müssen jetzt zusammenarbeiten, damit besonders die Königin überlebt...
Doch auch die Bienentraube und das Zufüttern des Imkers sind keine Garanten für das Überleben. Ist der Winter besonders hart oder lang, findet der natürliche Prozess der Drohnenschlacht statt, in der schwächere Tiere aussortiert werden."
Ups...
http://www.propolis.eu/magazin/wann-werden-bienen-aktiv/
Hej Daffy! Es gibt Zweibeiner geben, die den Evolutionsschritt vom Insekt zum denkenden Indiviuum bereits vollzogen haben. Mag sein, daß manche den Sprung noch nicht schafften und noch wie die Bienchen agieren. Basierte also die "Auslese" der Nazis darauf, daß es zuviele Bienen gab ? Ups. Ich denke,wir sind schon wieter. Gute Nacht - Ursel, DK
Vielleicht waren wir mal weiter. Eigenständiges Denken haben die oben zitierten Manager sich wohl verkniffen, das waren nur staatstragende Durchhalteparolen.
>das waren nur staatstragende Durchhalteparolen.
Stimmt gar nicht. Der einzige optimistische Satz war (wenn ich nichts übersehen habe) die Überschrift. Sonst sind es Sätze wie "Jeder sollte genug zu essen haben, niemand gibt leichtfertig seine Heimat auf, viele werden bleiben...", Forderungen an die Politik (Arbeiterlaubnis), und Sponsoring-Ankündigungen "WLAN von der Telekom, Beierdorf hilft". Die sind doch schlau und übertreiben es nicht mit dem Flügelschlagen.
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