Zwergenalarm
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-die-lage-am-morgen-ukraine-will-krim-zurueckholen-fronten-trotz-russischer-angriffe-unveraendert/28144208.html Spätestens jetzt dürfte klar sein, wofür er die Kampfjets eigentlich braucht. Nicht, dass nicht auch die Krim ukrainisches Staatsgebiet wäre, aber wenn er das wirklich in Gang setzt, könnte das in dem befürchteten Inferno enden. Manchmal frag ich mich wirklich, ob ein Selenskij weiter als bis zu seiner eigenen Nasenspitze denkt. Recht haben heißt nicht auch Recht bekommen.
Da Selenskij ja nicht so weit denken kann kommt es ja passend das Du da bist um ihm und dem Rest der Welt zu erklären wie es geht.
Vorher aber bitte ich Dich, hier bei meinen - Gott sei Dank nicht direkten - Nachbarn zu üben. Die streiten schon seit Jahren darum welches Ästchen der Hecke wer nun schneiden muss. Beide haben dem Standort so zugestimmt.
Vielleicht hilft deine Vermittlungstaktik ja.
ich verstehe jeden Staat der sein Gebiet behalten möchte Leider klappt das nicht so wie mit Kindern im Sandkasten die man trösten könnte mit einer neu gekauften Schaufel weil das Kind gegenüber ihm seine weggenommen hat - eine neue Krim gibt es nicht.
Mich wundert eher, dass der Rest der Welt da nicht weiter denkt, ich hoffe ja, dass sie‘s tun. Die USA ja offensichtlich schon mal nicht, aber denen kann’s auch egal sein, wenn hier was hochgeht. Da setze ich dann schon eher auf euren Herrn Scholz. Was deine Nachbarn betrifft…….Mauer? Einen mit dem anderen erschlagen? Zwangsdelogierung? +ironieoff+…..nur damit der Rest der Nachbarschaft wieder Ruhe hätte. Seine Nachbarn kann man sich eben nicht immer aussuchen! Aber passendes Beispiel….so im erweiterten Sinn. Gott sei Dank ist der Zivilbevölkerung der Atomwaffenbesitz ja verboten und es würde auch keiner welche liefern. Im Sinne der Konfliktdeeskalation.
Was wäre denn deine Theorie, wie die Russen reagieren, wenn die Ukraine mit Hilfe von westlichen Kampfjets die „heilige Kuh“ Krim rückzuerobern versucht? Ich meine, so ein bisschen Einblick in seine krude Gedankenwelt lässt Putin ja immerhin zu.
wenn eine weltmacht der anderen arg auf die pelle rückt liegt das mit den kruden gedanken ja sogar nahe. achtung!!! das ist meine /eine meinung und die darf man haben ohne dass wieder jemand angestrengt sarkastisch um die ecke kommt
Tja, der „Sarkasmus“ bleibt die Antwort ja weiterhin schuldig.
da kommt noch was, mit sicherheit
Nö, kommt nix mehr. Dabei hätte mich wirklich interessiert, was Caot glaubt, dass passieren wird, wenn Selenskij den „Sturm auf die Krim“ initiiert.
Der Rest der Welt kann nichts dafür, daß du in den letzten 9 Jahren nicht zugehört hast oder in einer Blase gelebt hast. Weil der Rest der Welt weiß das lange und unterstützt das auch.
Irgendwie war doch jeder ein bisschen überrascht, dass Putin tatsächlich seine "Spezialoperation" startet. Dann hat man gedacht, dass dauert höchstens ein paar Wochen. Jetzt ist 1 Jahr rum - und nichts hat sich geändert. Friedensverhandlungen scheinen inzwischen ja ausgeschlossen. Putin darf aber nicht gewinnen bzw.: die Ukraine darf nicht verlieren. Und über diese Formulierung stolpere ich immer wieder. Die Ukraine soll nicht gewinnen - sie soll nur nicht verlieren. Und derweil liefern "wir" (also alle Länder, die Waffen,Munition etc liefern) passend dazu immer nur genau so viel, dass man ein Verlieren abwenden kann. Gewinnen kann man damit aber auch nicht. Damit unterstützt man doch im Prinzip einen immer weiter andauernden (Abnutzungs-)Krieg. Irgendwann (in nicht allzu ferner Zukunft?) werden aber die liefernden Länder nicht mehr genug haben, um sowohl sich selbst verteidigungsbereit zu halten (Deutschland eh nicht) und trotzdem noch etwas abzugeben. Auch das Geld ist endlich. Und dann? "Sorry, mate" ? "Wir haben getan, was wir konnten, aber nun bist du auf dich alleine gestellt?" Und nein, das soll nicht heißen, man sollte ab sofort gar nichts mehr liefern, um das Elend nicht noch länger hinauszuziehen oä. Und da es offenbar auch nicht möglich war/ist oder nicht gewollt?, so viel zu unterstützen, dass die Ukraine gewinnen kann ... habe ich auch keine Lösung. Ich frage mich aber, wo das dann eben hinführen soll? Bis beide Parteien sagen "wir haben nix mehr - wir können gerade nicht mehr weiter kämpfen"? Also ein sozusagen Unentschieden - dass dann über allen Köpfen schwebt, weil man weiter macht, wenn man sich genügend erholt hat etc?
Genau dieses Unentschieden würde die Parteien an den Verhandlungstisch zwingen. Solange aber eine Partei denkt, sie könnte die andere besiegen, wird es keine Verhandlungslösung geben. Der Ukraine ist es nicht zu verdenken, dass sie die Russen vertreiben will, und Putin gibt nicht nach, bis er erkennen muss, dass er die Ukraine nicht besiegen kann.
So denke ich auch. Aber die Krim ist in dem ganzen „Spiel“ noch einmal ein nicht ganz unwichtiges Unterthema, deshalb glaube ich, dass der Abnutzungskrieg (denn nichts anderes kann es werden) sich außerhalb der Krim abspielen sollte. Und erst wenn der Rest ausverhandelt ist (sein sollte), sollte und kann man auch über die Krim reden. Definitiv ein Versäumnis von 2014, aber das ist nun mal so. Kann man nicht mehr ändern, also muß man damit feinfühligst umgehen.
Es ist genau richtig, dass die Ukraine Maximalforderungen stellt. Wer es immer noch nicht verstanden hat: Putin versteht nur die Sprache der Stärke. Das kleinste Zugeständnis des Gegners wird als Schwäche verstanden. Wenn die Ukraine jetzt also sagen würde, die Krim interessiert uns nicht mehr, die könnt ihr haben, dann würde das Putin in seinem Handeln bestärken. Weiterhin würde dies den Russen erlauben, ihre militärischen Kräfte von der Krim abzuziehen und anderswo einzusetzen, wo sie den Ukrainern mehr schaden. Selenskys Aussage, wenn er sie denn so getroffen hat, ist daher genau richtig. Das bindet die russischen Kräfte auf der Krim und setzt das Signal an Putin, dass die Ukraine nicht einknickt. Davon mal ganz abgesehen hat Russland die Krim völkerrechtswidrig anektiert, daher hat die Ukraine auch jedes Recht der Welt, sie sich wieder zu holen.
Dass er es vor dem Hintergrund fordert, russische Militärkräfte auf der Krim zu binden, ist ja noch nachvollziehbar, ob man dem auch nachkommen sollte steht auf einem anderen Blatt. Dann hoffen wir mal, dass jedwede „Vielleichtzusage“ auch vor diesem Hintergrund getroffen wird.
Denke auch...es ist eine strategische Sache. Man treibt die Russen vor sich her....
Du triffst es auf den Punkt.
Wichtig ist, was die USA wollen. Die Ukraine kann nicht mal das zivile Leben am Laufen halten ohne den lebenserhaltenden Finanztropf. Also ist die Frage, ob die USA Interesse an einer Ausweitung/Verschärfung des Konflikts haben oder ob sie irgendwann beschließen, dass Russland geschwächt genug ist. Ich hoffe zuversichtlich auf Letzteres. Bis dahin geht das Sterben unter den Exsowjets weiter - was die USA m. E. nicht wirklich berührt, weil es das noch nie getan hat. Mit dem Unterschied, dass dieses Mal keine amerikanischen Soldaten sterben; aber auch in früheren Konflikten hat vor allem die lokale Bevölkerung geblutet - Afghanen gegen Afghanen, Iraker gegen Iraker, Vietnamesen gegen Vietnamesen, Koreaner gegen Koreaner, Zivilisten als Kollateralschaden der Kämpfe oder durch gezielte Zerstörung der Infrastruktur... amerikanische Tote haben immer nur einen kleinen Bruchteil der Toten ausgemacht. Nein - ich verteufle nicht die Amerikaner. Sie haben ihre Interessen im Auge (wie auch Russland), und es gibt diejenigen, die machen und andere, die machen lassen.
Nun, wenigstens hält sich die USA vorläufig noch schwammig bedeckt, was die Forderung betrifft. Würde sich dann ja mit Sylvias Theorie decken. So zumindest die Randnotiz in der heutigen Zeitung.

Warum sollte es die Amerikaner berühren, ob Russen sterben, wenn dies nicht einmal den russischen Präsidenten kümmert. Er hat dieses Sterben begonnen und es liegt jederzeit in seiner Macht, dieses zu beenden. Wenn Putin heute sagt, wir ziehen alle Truppen vom ukrainischen Territorium ab, dann ist morgen der Krieg zuende. Du solltest an Putin appellieren und nicht an die Amerikaner.
Ah, ok ... die USA sind schuld ... und dem armen Russland ist gar nichts anderes übrig geblieben als die Ukraine anzugreifen ... Was wäre denn passiert, wenn Russland das nicht gemacht hätte?
Die USA sind schuld, die stacheln den Warlord Selenski nämlich Tag für Tag an. Würden die USA endlich aufhören, Kriegstreiber zu sein und Milliarden über Milliarden in die Ukraine zu pumpen, wäre der Horror schnell vorbei. Aber das will der Wertewesten ja nicht, die wollen millionen tote Soldaten und Zivilisten, eben bis zum letzten Ukrainer.
Ich bin überzeugt, dass Du den Konflikt im Handumdrehen aus der Welt schaffen kannst.
Und sei so gut, komm im Anschluss noch bei mir vorbei, damit Du gleich dein Talent bei meiner Heckenthematik einsetzen kannst.
Wenn Du soweit wärst, geb ich Dir die Koordinaten.
warum meint ihr/ du immer die weißheit mit löffeln zu fressen und die sichtweise anderer arrogant vonoben herab abzukanzeln? ich sehe es wie julefabi punkt
Die USA werden die Annektion der Krim nie anerkennen - das sind doch mal klare Worte. Aber für Selenskyj wäre es eher ein Trostpreis, oder? Was heißt das denn - keine Direktflüge von New York nach Sewastopol? Seit das Nato-Mitglied Türkei in Zypern einmarschiert ist (Garantiemacht, Schutz der türkischen Bevölkerung vor Ort...), die Insel geteilt und die Türkische Republik Nordzypern etabliert hat, muss man halt in der Türkei zwischenlanden, wenn man dort Urlaub machen will.
Was geht dich eigentlich die Hecke samt Streit deiner über- oder sogar überübernächsten Nachbarn an? Weil du dich da so reinsteigerst?
Vielleicht nicht grad Julefabi, oder auch Anna-Lena Baerbock, aber so grundsätzlich würde dann vielleicht das eine oder andere feinfühliger ablaufen.
DAS glaube ich nicht. Frau dein Feind ist weiblich....schon immer.
Von mir: >> Bis dahin geht das Sterben unter den Exsowjets weiter - was die USA m. E. nicht wirklich berührt,... Deine Antwort: > Warum sollte es die Amerikaner berühren, ob Russen sterben,... Genau so. Die toten Ukrainer interessieren nicht wirklich, egal ob US, EU oder D (besonders die frisch gewendeten Pazifisten). ´Wir` können endlich Fahnen schwenken und dazu ergriffen ´Ruhm und Ehre` rufen, ohne an ganz dunkle Zeiten erinnert zu werden. ´Wir` sind endlich mal auf der richtigen Seite und wehren den Anfängen, egal was es (andere) kostet.
wenn Julefabi denkt, muss man nur richtig genug quatschen, dann bewerben und angehen. Vielleicht sind die, die sich intensiv damit beschäftigen, gerade nur nicht fähig oder, wie behauptet, nicht willens.
Wenn ein Kunde von Dir behauptet, er könne die Haare besser schneiden als Du, dann sollte doch auf die Behauptung auch die Tat folgen. Oder würdest Du das tapfer weg lächeln?
weiß nicht wie julefab sonst so denkt aber bei diesem post bin ich ganz bei ihr
das sehe ich auch so. Übrigens egal wo.
Wenn ich es richtig verstehe, aus Russlands Sicht - amerikanische Truppen und Raketen Richtung Moskau auf slawischem Kernland. Darauf wollten sie halt nicht warten, deshalb die rote Linie, wieder und wieder. Wenn China sich im selben Maße in Mexiko engagieren würde wie der geballte Westen mit all seiner (seinerzeitigen - da gibt es nicht nur eine dunkle Wolke am Horizont) finanziellen Überzeugungskraft in der Ukraine, hätte ich auch Zweifel an einer entspannten Reaktion der USA. Ist es wichtig, ob uns diese Reaktion angemessen erscheint? Von wegen Völkerrecht: Glashaus, Steine...
ganz ehrlich? das wäre mir egal,mir muss keiner was beweisen und ich will auch nicht der beste friseur sein- ich will nur geld verdienen. ich bin was amerika betrifft sonst neutral, außer bei der aktuellen geschichte, da sind sie mir sehr unsympathisch. aber wie gesagt , die wahrheit des ganzen liegt sicher irgendwo abseits unserer theorien ....wer weiß wie wir mal in 10 jahren rückblickend einen aha effekt haben
Dem würde ich freundlich lächelnd die Nummer des Gewerbeamts geben, damit er sich informieren kann, zu welchen Bedingungen man das gegen Geld auch machen darf. Ob er sich die Haare dann selbst schneidet oder nicht wäre mir maximal egal.
> Und sei so gut, komm im Anschluss noch bei mir vorbei, damit Du gleich dein Talent bei meiner Heckenthematik einsetzen kannst. Hast Du Interesse am Grundstück? Dann versuch es doch mal mit ein paar scharfen Messern als Weihnachtsgeschenk. Ansonsten würde ich mich einfach raushalten.
Das Heckenthema ist in der Tat ein gutes Beispiel…….. Verspricht man sich selbst einen Vorteil vom Konflikt, der nicht mal daneben stattfindet, wird man den Streit mehr oder weniger subtil vielleicht noch anfachen?! Und schon hat man das schönste „Kriegsgebiet“. Die armen Nachbarn, die dann dazwischen wohnen und sich weiter um Deeskalation bemühen, damit sie endlich wieder mal einen friedlichen Gartennachmittag verbringen können, ohne dass ihnen faule Eier über die Köpfe fliegen.
Spannend!
Wahrscheinlich wäre da nix entspannt. Würden die USA dann aber Mexiko angreifen, wäre dies dennoch ein Akt der USA und völkerrechtswidrig...
kann natürlich auch sein.
Aber bei Putin könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er auf ein echt gewitztes „Frauenzimmer“ reinfallen könnte. Also ich meine WIRKLICH gewitzt, nicht wie unsere ehemalige Außenministerin Karin Kneissl sh. Bild (örks)

Aber so richtig beruhigend fände ich es jetzt weltpolitisch auch nicht, wenn die Chinesen erst mal auch in Mexico einen Fuß in der Tür hätten.
interessant wäre dann ja auch wie wir uns positionieren würden
Keine Ahnung, wie Du plötzlich darauf kommst. Im Zusammenhang mit der Ukraine heißt das ´Recht auf/Befähigung zur Selbstverteidigung` und ist global über Jahrzehnte von Geheimdiensten und Diplomaten - Fachleute! - erprobt. Außerdem hast Du erstens wenig zu verlieren und bist zweitens in keiner Weise dafür verantwortlich, was andere Leute mit ihren Messern tun.
Oh je , an das Bild erinnere ich mich auch. Ich fand auch damals verstörend , Merkel und Putins Hunde , auch wie Frau von d. Leyen reagiert hat, wegen dem Sitzplatz....ich wäre da definitiv NICHT SO diplomatisch. Da bräuchte ich nicht mal meine Tage haben.
und nicht selten ist es auch, dass die die intervenieren auf einmal der gemeinsame feind derer sind die sich von ihm auf den schlips getreten fühlen...nichts ist unmöglich absehbar oder kalkulierbar
Ja, das war grottenpeinlich damals……sehr zum fremdschämen.
Das ist doch Gelaber. Keiner hier will, dass Russen sterben, keiner will hier Fähnchen schwenken. Alles, was ich will, ist dass dieser Krieg endet, ohne dass Putin bekommt, was er will. Wenn wir das nämlich zulassen, holt er sich bald die nächsten Gebiet und für andere Staaten der Erde ist es auch ein Signal, dass nur noch das Recht des Stärkeren gilt.
OMG! Was macht die denn da...
Warlord? Wo und wie hat sich denn die Ukraine/Selensky kriegerisch betätigt außerhalb der eigenen Staatsgrenzen? Ich würde mal sagen, gegen Separatistenbewegungen im eigenen Land versucht sich jeder Staat zu wehren... Letztlich waren die Gebiete aber ja schon unter Kontrolle der Separatisten bzw. Russen, was ja faktisch, selbst wenn ein solcher gewollt gewesen wäre, auch einen NATO-Beitritt der Ukraine verhindert hat.
OK... Also KÖNNTE Russland gar nicht anders, dass er völkerrechtswidrig angreift? Warum denn? Was wäre dann passiert, wenn er es nicht gemacht hätte? Nicht, dass Du Dich jetzt wieder schulmeisterlich abgefragt fühlst... Das interessiert mich wirklich und mir fehlt da die Vorstellungskraft und vielleicht auch die Kenntnis der Sowjetgeschichte und der Beziehungen von Russland und Ukraine. Und Selensky als Warlord? Nicht, dass er die reinste Friedenstaube wäre... Aber meines Wissens nach versteht man unter "Warlord" einen (militärischen) Anführer, der über ein bestimmtes Gebiet eines Staates die Kontrolle übernommen hat, so dass der ursprüngliche Staat keine Staatsgewalt über dieses Gebiet mehr hat. Das würde ja nur passen, wenn man der Ukraine seine Staatlichkeit absprechen würde. Also doch großrussisches Reich, wenn man Russland zum Eingreifen befugt sieht. Mir persönlich wäre jetzt auch neu, dass von der Ukraine z.B. terroristische Anschläge auf Russland ausgegangen wären oder dass die Ukraine sich an Gebieten außerhalb ihrer Grenzen militärisch zu schaffen gemacht hätte, z.B. auf anerkannt russischem Staatsgebiet.
Genau das wonach‘s aussieht
Ist ja krass! Das geht ja gar nicht und ginge auch nicht ggü. Biden oder wem auch immer ...
Die USA wären sicher nicht entspannt, aber es würde unter Biden nicht zu einem Einmarsch kommen. Unter dem irren Trump würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Aber an sich sind das ja völlig verschiedene Sachen, deshalb ist dieser Vergleich nicht passend. Die USA haben kein Interesse an Mexiko, je höher der Zaun desto besser. Würden sie dort einmarschieren wäre doch Tür und Tor für die ganzen Immigranten geöffnet. Es gibt in Mexiko auch keine interessanten Sachen, die man unbedingt für sich selbst braucht, Meerzugänge, Bodenschätze, Getreide, etc. Die Geschichte mit Russland und der Ukraine ist ja doch etwas komplizierter.
Fairerweise muss man dazu sagen, dass dieses Bild bei ihrer Hochzeit entstanden ist……war also ein „Privattermin“ mit Presse (haha). Aber sogar dann, oder vor allem dann, hätte er sich vor ihr verbeugen müssen und nicht so ein depperter Knicks von ihr. Kneissl und ihr Hofknicks ist seit dem ein Running Gag hier, das wird die nicht mehr los, auch wenn sie schon längst nicht mehr im Amt ist.
> Das ist doch Gelaber. Keiner hier will, dass Russen sterben, Hab ich nicht geschrieben. Und schon wieder - kein Pieps über tote Ukrainer; der britische Geheimdienst, der uns über tote Russen informiert, schweigt sich bzgl. der Gegenseite aus. Kein Thema, könnte schockieren, egal, ist ja für die gute Sache? Wer solche Partner/Freunde hat, hat definitiv danebengegriffen. Überwiegend motivierte junge Männer, denen die letzten 10 Jahre ukrainischer Patriotismus, Zugehörigkeitsgefühl zum ´Westen`, der Traum von einem besseren Leben hinter dem Regenbogen vermittelt wurde. Natürlich kriegt man junge Menschen dazu, hurraschreiend ein Held sein zu wollen - egal wofür. > keiner will hier Fähnchen schwenken. Lustig; hast Du Bilderfasten gemacht, so die letzten 12 Monate? Allein die Parlamente von EU und ihren Mitgliedsländern - Wimpel, Anstecker, #westandwithUkraine T-Shirts, Garderobe in Quietschgelb und -blau, Fahnen in Bettlakengröße zum Drineinwickeln... ´Ruhm der Ukraine` in gefühlt jedem zweiten Leserbeitrag der Zeit (gut - die löschen auch konsequent alles, was nicht auf Linie ist), ganz aktuell Dein eigener ´Ruhm der Ukraine` betitelter Beitrag vor drei Tagen. Wann hast Du das letzte Mal ´Ruhm dem deutschen Vaterland` oder ´~ der EU` gesagt? > ein Signal, dass nur noch das Recht des Stärkeren gilt. Sicher gilt das Recht des Stärkeren. Wenn wir Einfluss nehmen können, dann doch nicht wegen irgendeiner überlegenen Moral.
Wundert wenig. Eure Gesinnung kennt man.
Natürlich
Ah ja - die USA ist schuld wenn RUS irgendwo einmaschiert. Russen können das vermutlich auch nicht selber entscheiden, die reagieren ja nur auf die bösen Amerikaner. Und wenn Selenski heute sagt wir hören auf und greifen nicht zur Waffe - was dann? Meinst du allen ernstes dann sagt Putin wie schön, dann müssen wir ja auch nicht mehr an greifen und hören auf mit ihrer "Spezialoperation" ernsthaft? Wenn nur Selenski kein Kriegstreiber mehr ist, ist alles wieder gut - Russland ist dann auch mit dem zufrieden was es bekommt? Donbass, Krim... die Leute dort können dann in Frieden leben, müssen keine Angst haben das ihre Kinder entführt werden, das die Männer ermordet und die Frauen vergewaltig werden... Mal ne andere Frage - welche Möglichkeiten hat Selenski denn? Meint hier wirklich jemand er ist der Agressor? Manchmal hab ich echt das Gefühl ihr lest andere Nachrichten als ich. Gruß Dhana
Immerhin küsst er ihr die Hand
Wahrscheinlich war sie so geschmeichelt, dass der große Putin da erschienen ist.
Aber als Politiker ist man halt nie in dem Sinn privat, sondern immer unter Beobachtung. Da sollte man solche auch noch symbolträchtigen Dinge tunlichst unterlassen...
Er will illegal besetztes Land zurück- das hat er auch immer so gesagt. Hast du nicht zugehört? Die Ukrainer auf der Krim sind seit 2014 unter illegaler russischer Besetzung.
Dann auch an dich dann die Frage…….ist dir die Bedeutung der Krim für die Russen bewusst? Und auf was wird ein Putin eher verzichten? Auf Kiew, oder auf Sewastopol? Ich halte das für die nächste Eskalationsstufe, wenn der Plan tatsächlich mit westlichen Kampfjets durchgeführt werden sollte. Ganz unabhängig davon, ob die Russen dort jetzt berechtigt oder nicht hocken……sie hocken nun mal dort wie die Henne am Ei.
Den Russen waf die Krim so unwichtig, daß sie diese vor ein paar Jahren freiwillig an die Ukrainer übergeben haben. Alles andere jetzt halte ich für vorgeschoben. Putin lügt wie auch in den letzten Jahren. Er wird sich nie nur mit der Krim zufrieden geben. Weil es darum nie wirklich ging.
Die haben ihre komplette Schwarzmeerflotte dort. Ohne die Straße von Kertsch passieren zu müssen, die nur Schiffen bis 8m Tiefgang eine Durchfahrt ermöglicht. Unbeobachtet bleibt dort also nichts. So etwas wird eine Militärmacht, wie Russland niemals aufgeben. Es hätte mit dem Pachtvertrag vielleicht funktionieren können, hätte man nicht 2008 Georgien einen Nato Beitritt in Aussicht gestellt, womit sich die Nato quasi im Vorgarten der gesamten russischen Mittelmeerflotte (mit den Türken einigen sich die Russen schon irgendwie) positioniert hätte. Also hat Putin den Weg abgekürzt und die Krim einfach annektiert, zu einem Zeitpunkt, als es noch leicht ging. Dann kam Selenskij und wollte sich die Krim (nebst Donbass) wiederholen und ebenfalls in die Nato. In dem Fall hätten die Russen schlimmstenfalls in der Straße von Kertsch die Nato also sogar auf beiden Seiten als „Torwächter“. Gar nicht gut. Also Selenskij bzw. die Ukraine am besten komplett eliminieren, bevor man das Problem aus russischer Sicht nicht mehr in den Griff kriegt. Also au contraire, es geht sogar hauptsächlich um die Krim.
Nicht die Russen haben die Krim verschenkt, sondern in 1954 Chruschtschow. Das mediale Interesse war damals gering, auch gibt es bis heute wenig nachvollziehbare Gründe dafür Der größte Teil der dortigen Bevölkerung wollte nie zur Ukraine gehören, hatte sogar Angst "ukrainisiert" zu werden, und selbst die Tagesschau berichtete im Februar 2014 darüber, dass die Krim zu Russland gehört. Und wenn Selenskij dort jetzt das nächste Schlachtfeld eröffnet, ist er genauso wahnsinnig, wie Putin.
Nicht Selensky wollte sich die Krim wiederholen. Sondern der Großteil der Ukraine hat ihn ua deshalb gewählt, weil er das mit in seinem Wahlprogramm hatte. Also das Volk. Verstehst du auch nur annähernd diesen Unterschied?
Komisch das das inzwischen eindeutig widerlegt ist. Das es auch immer wieder Berichte gibt, wie Menschen zu solchen Aussagen gezwungen werden. Aber egal. Glauben wir das mal so.
Der Großteil der Ukrainer:innen hat Selenskij gewählt, weil er ihnen den Weg in den goldenen Westen versprochen hat. An die Krim, und was deren Rückeroberung für das Land bedeuten würde, haben dabei vermutlich die wenigsten gedacht. Putin führt diesen Krieg nicht nach moralisch ethischen Grundsätzen, also sollten wir diesen auch nicht unter diesem Gesichtspunkt betrachten, sondern rein nach dem strategischen Nutzen und den Zielen der Beteiligten, und wie weit sie bereit sind zu gehen. UND was das u.U. für den Rest Europas bedeuten könnte.
Genau, Du sagst es. Was bedeutet ein Sieg Russlands da für Europa? DiebFrage sollten wir uns ernsthaft stellen. Ich.mag mir das nicht ausmalen wollen. Russland, genauer gesagt Putin ist manipulativ, menschenverachtend und verlogen. Da sind mögliche Verträge nichts wert. Die Tage zu meinem Mann gesagt, ich denke 2023 wird interessant. Mein Bauch sagt mir das Erdogan abgewählt wird und Putin getötet wird. Warten wir mal ab. Ich denke so oder so sind Ebde 2923 Beide Männer Geschichte, in der ein oder anderen Art oder Weise.
Hallo, aber ganz ehrlich - wenn es nur um die Krim geht - warum ist er dann im Rest der Ukraine einmaschiert - die Krim hatte er ja schon. Und was heißt das für die baltischen Staaten - Putin könnte da auch auf die Idee kommen das er freien Zugang zur Ostsee will... Landbrücke nach Kaliningrad? Muss man ihm da auch nachgeben? Die Menschen die da jetzt leben haben ja sicher auch nix dagegen wenn sie Russen werden? Kann man ernsthaft nicht von Russland fordern das Grenzen respektiert werden?
Ähm - es stimmt zwar das ein Großteil der auf der Krim lebenden Bevölkerung sich nicht als Ukrainer sieht - nur als Russen sehen sie sich auch nicht. Die Krim ist die Heimat der Krimtataren - die übrigens sunnitische Moslems sind. davon sind ein großer Teil 2014 in den Norden der Ukraine geflüchtet. Die Lage der noch auf der Krim lebenden Tataren hat sich seitdem deutlich verschlechtert - wurde zumindest von den Vereinten Nationen 2017 festgestellt. Es sind 2022 wieder viele Krimtataren in den Norden geflohen, als sie im Rahme der Mobilmachung nicht für Russland kämpfen wollten. Also deine Bemerkung das die dortige Bevölkerung nicht ukraninisiert werden will, ist sicher richtig - nur von Russland annektiert werden wollen sie auch nicht. Und wenn man die Abstimmung nach Füßen nimmt - sie fliehen nicht nach Russland sondern in die Ukraine.... was könnte das denn bedeuten?
Warum die ganze Ukraine? Weil er Selenskij demontieren wollte, und die Ukraine vom Weg in den Westen abbringen. Wie erfolgreich er damit sein wird, ist noch völlig ungewiss. Im Moment hat er sich diesbezüglich eher verkalkuliert und vor allem Selenskij und seine westliche Unterstützung stark unterschätzt. Kaliningrad bzw. dessen weitere Bedeutung für das Baltikum ist in der Tat ebenfalls ein heißes Thema. Nicht umsonst arbeitet er an einer „Eingliederung“ von Belarus, denke ich. Da hat er‘s dann nicht mehr weit. Aber zumindest ist das nicht der einzige Zugang zur Ostsee……immerhin gibt es da noch St. Petersburg. Ich sage ja auch nicht, dass mit Aufgabe der Krim von Seiten der Ukraine in Europa wieder alles eitel Wonne ist. Putin hat sich definitiv zu einer gefährlichen „unguided missile“ entwickelt. Aber es würde Zeit verschaffen um einen (vielleicht bereits existierenden) Masterplan umzusetzen. Bzw. könnte ich mir vorstellen, dass die derzeitigen Waffenlieferungen genau deshalb so dosiert erfolgen. Die Rückeroberung der Krim würde dem Ganzen jedoch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen, weil Putin dann mit Sicherheit ungünstig austickt. Wir sind wieder mitten drin im kalten Krieg…….man könnte ihn schon fast lauwarm bis warm nennen. Die Ukraine ist dabei nur ein Bauernopfer, und Selenskij ist der Hofnarr dazu. Ob ihm das bewusst ist? Keine Ahnung…… Soweit meine Küchentischtheorie dazu, bevor mich hier wieder jemand auf die Diplomatenschule für Heckenkrieger schicken will.
... man die Geschichte der Krim und auch die Krim-Krise berücksichtigt.
Dass natürlich die Ukraine/Selensky ist aus deren Warte nachvollziehbar. Ich schwanke bzw. kann nicht beurteilen, ob die Ankündigung von Selensky nun eine unnötige und gefährliche Provokation ist oder ob das notwendige "Sprache der Stärke/Unnachgiebigkeit" ist ...
Meines Wissens stellen tatsächlich die Russen die stärkste Becölkerungsgruppe. S. auch hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Krim (ziemlich weit unten: ca. 60% Russen, ca. 25% Ukrainer, ca. 12% Krimtataren, ...., ca. 0,1% Krimdeutsche ...)
"Dass natürluch die Ukraine/Selensky auch Interesse an der Krim hat, ist aus deren Warte nachvollziehbar." ...
Die Bevölkerung der Krim bestand/besteht zu 60% aus Russen. Da kann ich mir schon vorstellen, dass die nicht unbedingt zur Ukraine gehören woll(t)en. Den Volksabstimmungen dort traue ich ehrlich gesagt allesamt nicht ganz über den Weg. Laut Landeszentrale für politische Bildung BW war wohl die Unabhängigkeit der Krim und ein Referendum darüber angestrebt, was auf Druck von Kiew verhindert wurde ... https://www.lpb-bw.de/ukraine-krim Wie gesagt, ganz so einfach ist das alles nicht ...
Dann ist die Ukraine jetzt in der Rolle, die im kalten Krieg Deutschland hatte ... Ich bin sehr froh, dass es damals nucht eskaliert ist ... ich glaube nicht, dass "wir" damals den Hofnarr à la Selensky hätten geben können ... "uns" hätte man mehr oder weniger geopfert und ob unsere Politik die Eier wie Selensky gehabt hätte, halte och auch für sehr fraglich ... Ich hätte nicht gerne zur UdSSR, jetzt Russland gehört bzw. in einem Vasallenstaat gelebt.
Du schreibst. "Ich hätte nicht gerne zur UdSSR, jetzt Russland gehört bzw. in einem Vasallenstaat gelebt." Da geht es mir ganz genauso. Allerdings würde ich noch viel weniger gern in einem Kriegsgebiet leben oder Angst haben müssen, dass mein Sohn eingezogen wird und ggf. fällt oder als Krüppel zurück kommt. Und genau das ist in meinen Augen das Dilemma. Eigentlich kann man Putin sein Verhalten nicht durchgehen lassen. Andererseits sollte man vielleicht doch die Prinzipien oder z.B. die Krim opfern, damit der Rest wieder in Frieden leben kann. Ich weiß da selbst nicht, was ich in einer solchen Situation richtig ist und empfinde es als Dilemma.
Ich auch! Wir können uns bzw. ich kann mir - zum Glück! - eine solche Lage wie jetzt in der Ukraine überhaupt nicht vorstellen. Das geht über meine Vorstellungskraft ... Offensichtlich sind die Ukrainer bereit, zu kämpfen ... (mich wundert eigentlich aber noch viel mehr, dass die Russen so klaglos für diesen Krieg zur Verfügung stehen und da nicht schon viel mehr Widerstand kommt ...). Natürlich würde ich auch sehr ungern meine Kinder als Soldat*innen im Krieg sehen ... Wenn sie eingezogen werden könnte, wären sie erwachsen und müssten selbst entscheiden, ob sie nicht lieber versuchen, sich zu entziehen. Die Frage ist halt auch, ob dann wirklich Ruhe wäre oder das Erreichte für den "Sieger" nur ein Etappenziel ist und es eh weiterginge ... Wenn ich damals gewusst hätte (also theoretisch; ich weiß, dass das historisch Quatsch ist), shit, die wollen genau, aber auch nur das jetzige Ba-Wü, hätte ich vielleicht eher gesagt, komm nimm's und man hätte sich arrangiert oder wäre nach Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen oder so geflohen ...
Österreich gehörte bei der Nachkriegsverteilung ja zu den noch größeren Glücksrittern. Da hat tatsächlich nicht wahnsinnig viel gefehlt und wir wären hinter dem eisernen Vorhang verschwunden.
Hallo, ich denke mit ein große Problem ist, das jeder überlegt was er selber tun würde, oder was er sich selber wünschen würde, wenn er in dieser Situation wäre. Nur wer von uns kann sich denn wirklich vorstellen in der gleichen Situation zu sein wie die Bewohner der Krim, wie die Ukrainer? Ich kanns mir nicht vorstellen. Also wie kann ich auch nur ansatzweise sagen dieses oder jedes würde ich machen? Oder dieses oder jenes wäre richtig für die Menschen dort? Entscheiden können es im Endeffekt nur die Menschen dort selber. Und auch wenn einige SelenskiJ für einen Schauspieler halten oder sonst was - er ist der gewählte Präsident, der im Namen der Ukraine spricht. Steht es uns da wirklich zu da Urteile zu fällen? Ganz ehrlich ich wünsche auch jedem Menschen der dort lebt Frieden, ich wünsche mir auch, das keiner stirbt oder verkrüppelt wird. Nur meine Wünsche und die Wünschen von vermutlich den allermeisten Menschen auf der ganze Welt intressieren Putin verdammt wenig. Wer hätte da also das Recht der Ukraine zu sagen in wie weit sie sich verteidigen dürfen oder nicht, inwieweit sie um des lieben Frieden willens nachgeben sollen... Muss man das nicht an die Adresse Putins richten? Muss man dieses Nachgeben nicht von Russland verlangen? Gruß Dhana
Äh ja, das ist Sache der Ukrainer, ob sie kämpfen wollen. Dennoch ist es aber unsere Sache bzw. die von D oder der EU festzulegen, wie man sich in so einem Konflikt zur Wahrung eigener Interessen positioniert. Und da kann man schon zum Ergebnis kommen, dass man Waffenlieferungen und damit ein vermutetes Hinausziehen des Krieges den Eigeninteresse nicht dienlich hält.
Hat die Krim nicht ursprünglich zu Russland gehört und wurde nach der Auflösung der UdSSR der Ukraine quasi "geschenkt " ?
Die Krim war - wie die Ukraine selbst - Teil der Sowjetunion und gehörte innerhalb der Sowjetunion seit 1954 zur Ukraine. Vorher war sie von wechselnden Nationen besetzt, da war alles darunter, von Römern über Türken bis zu Mongolen. Spielt es eine Rolle, wem die Krim mal gehörte? Fakt ist, dass die Krim zuletzt zur Ukraine gehörte, dies war vertraglich so festgelegt. Russland hat sie sich dann einfach geschnappt. Die Zeiten, in denen Völker einander überfallen, um sich nach Belieben Staatsgebiete einzuverleiben, sollten seit dem 2. Weltkrieg endgültig vorbei sein. Im Übrigen war Kaliningrad vom 13. Jahrhundert bis 1945 deutsch und Ostpreußen und Schlesien sind auch eigentlich deutsche Gebiete. Und wie war das mit dem Elsass? Vielleicht sollten wir dieses Fass auch mal wieder aufmachen.
So lange keiner Kompromisse eingehen will , wird es keine Verhandlungen und schon gar keinen Frieden geben.
So sehe ich das auch... und keiner WILL... von beiden Seiten aus nicht. Die beiden tun sich m.E. nicht viel von der Willenskraft und der Sturheit her.
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