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Sarah Connor hat eine Flüchtlingsfamilie bei sich aufgenommen...4köpfig...

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Sarah Connor hat eine Flüchtlingsfamilie bei sich aufgenommen...4köpfig...

FrauKrause

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der erste Prominente, der sich traut... Find ich gut. Hoffe, dass weitere folgen. Wenn ich soviel Platz hätte, würde ich auch überlegen, ob ich das mache. Wer von Euch überlegt auch? LG fk


FrauKrause

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muss ja auch richtig sein...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Im absoluten Notfall, ja... Wobei, ich müsste meine Schwiegerfamilie überzeugen und das Gästezimmer hat keine Küche. UND ich könnte sie nicht betreuen, weil wir alle irgendwie arbeiten. Von daher wäre es wirklich nur im Notfall und handausgelesen.


FrauKrause

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das kann hart und gefährlich werden für Leute ohne Unterkunft. Für die noch auf der Reise befindlichen wird ja bereits warme Winterkleidung gesammelt... ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Hans Söllner auch, soweit ich weiß auch Konstantin Wecker.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Das meine ich ja. Im absoluten Notfall. Handverlesen geht bei mir, weil ich ja schon recht viel Kontakt mit den Leuten habe. NOCH haben wir sie alle unterbekommen.


Mitglied inaktiv

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Ich könnte maximal 1 aufnehmen. Das hab ich auch so angegeben. Allerdings wohne ich absolut ungünstig, von daher wird man sich nur im Notfall bei mir melden. Bei uns stehen auch sehr viele Häuser leer, da müsste ausreichend Platz sein. Wobei man dann ja die Besitzer zwingen müsste, was dann wieder für Aufregung sorgt! Bisher sind aber auch alle untergebracht!


Mitglied inaktiv

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Bei uns wollen die Leute eher vermieten, wenn sie sich ihre Mieter aussuchen könnten. ABER Zuweisung ist halt Zuweisung, es gibt dann die Zuweisung und damit BASTA. Wenn wir eine Notunterkunft in einer Sporthalle o.ä. aufbauen müssten, dann wäre mein persönlicher Notfall da, also handverlesen aus dem Feldbettenlager, am ehesten eine alleinreisende Mutter


FrauKrause

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vermietet werden, BEVOR die Zuweisungen erfolgen. Da sucht man sich teilweise aber auch Flüchtlinge aus, die man sozusagen empfohlen bekommt.... kann ich ja auch verstehen... besser als gar keine Mithilfe. LG


Dreamie0609

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Wir haben regen Kontaktzu einem 15jährigen Jungen aus Eritrea. Die entsprechenden Anträge beim Jugendamt sind gestellt und es sieht gut aus, da wir einen pädagogischen Hintergrund haben. Aber zwischen einer Familie oder einer erwachsenen Person und einem ,,Kind'' besteht natürlich ein großer Unterschied. Der Junge soll mit uns, als Teil unserer Familie leben. Da gelten eben unsere Regeln, da wir die Verantwortung tragen. Mit einer ganzen Familie würden wir eher nebeneinander her leben, denn ich kann ihnen natürlich nicht vorschreiben, dass wir um 7 Abendbrot essen oder die Kinder um soundso viel Uhr ins Bett müssen. Sie würden das für sich tun und entscheiden. Da sehe ich viele Konflikte, denn in meinem Haus gehört alles mir. Da möchte ich Wäsche waschen, kochen oder sonst was tun, wenn ich Zeit und Lust habe. Ich glaube ich bin dafür zu gerne die,,Frau'' im Haus. Sicherlich wird es mit ,,unserem'' Jungen auch viele Probleme geben, aber er grätscht halt nicht so in meinen Verantwortungsbereich als eine andere Familie. Wobei ich im Notfall schon noch eine Familie oder 2-3 Flüchtlinge aufnehmen würde. Da müsste aber wirklich nichts mehr gehen und davon sind wir trotz der Massen an Menschen noch weit entfernt. Es gibt noch viel Leerstandin Deutschland und dann müssten die Leute halt in abgelegende Ecken. Besser als auf der Straße.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Ich kann in meine schon für uns zu kleine Whg niemanden hinein setzen.Ich kann in meiner Whg nicht mal Geburtstag oder sowas feiern, weil kein Platz ist. Hätte ich Wohnraum würde ich Flüchtlinge aufnehmen. Ich bin, trotzdem ich dafür bin den Menschen zu helfen, der Meinung. Dass es nicht so toll ist, mehr Menschen ins Land zu lassen, als man ordentlich unterbringen kann. Wissen denn die Leute, die zu uns unterwegs sind, dass sie den Winter wahrscheinlich in beheizten Zelten verbringen müssen? Ich finde das nicht gut. Es müsste Obergrenzen geben damit die Leute ordentlich versorgt werden können. So ist das nichts.


peekaboo

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Obwohl wir ein Haus haben, wäre es technisch nicht umsetzbar. Hätten wir eine Einligerwohnung, könnte ich mir vorstellen eine alleinreisende Mutter mit Kind aufzunehmen, allerdings auch nur, wenn ich eine "Beziehung" zu ihr hätte LG


stjerne

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

Wir haben kein Gästezimmer, nur ein Bad und eine winzige Küche. Da ist auch nichts möglich. Schon Besuch von Freunden fängt nach einer Nacht an, anstrengend zu werden... :-/