Riesenkrakin
Hallo Junior (4)hat Sprachentwicklungsstörungen. Kinderarzt meinte erst Logopädie ,änderte dann seine Meinung und will uns erst in die Phoniatrie schicken. War jemand schonmal da? Was machen die? Bin mir unsicher ob wir nicht erst mit Logopädie anfangen sollen und wenn das nicht fruchtet dort vorbeischauen. Über Erfahrungsberichte wäre ich dankbar. Grüße
Ich vermute,damit ist eine pädaudiologische Ambulanz gemeint. Dort werden spezielle Hörtests durchgeführt, Es können im Diagnoseverfahren audidative Wahrnehmensstörungen festgestellt werden. Bei meiner Tochter wurde festgestellt das sie nahezu jedes Geräusch in gleicher Lautstärke wahrnimmt. Unabhängig von der realen Lautintensität. Gerade bei Sprachentwicklungsstörungen gehören diese Tests dazu um ein vernünftiges Gesamtbild zu erhalten und gegebenenfalls Therapien einzuleiten.
Mach das unbedingt, dann weißt du, woran du bist und therapierst nicht ins Blaue hinein. Es handelt sich nur um einen sehr umfangreichen Hörtest, auch mit Testung der auditiven Wahrnehmung etc. Für's Kind absolut nicht schlimm. Er muss nur ein Weilchen gut mitmachen. Die Mitarbeiter sind auch gut geschult und auf Kinder eingestellt - meinem Sohn hat es damals richtig Spaß gemacht.
Hallo Danke für deine Rückmeldung. Muss ich mir dann das als ausführlich Ohrenarztuntersuchung vorstellen? Henry wurde vor 1,5 Jahren schonmal an den Ohren operiert(Mandeln verkleinert und schnitt ins Trommelfell ohne Röhrchen,Polypen entfernt ). Seitdem ist jeder Arztgang, besonders alles was am Kopf ist ,eine Tortur für Henry und mich. Er macht nicht mit und heult,weint und schreit.ganz schlimm. Jetzt sind wir wieder beim Ohrenarzt da Henry wieder "Wasser"hinterm Ohr hat.versuchen es momentan noch Medikamentös in den Griff zu bekommen.fakt ist das das Trommelfell nicht schwingt und er schlecht hört . Daher bin ich gerade am zweifeln ob ich Henry und mir das antuhen will. Natürlich will ich nur das beste für ihn und bin auch bereit jede Anstrengung aufmich zu nehmen. Was soll ich nur machen?
Erstens wird der Termin wahrscheinlich nicht gleich sein, zweitens ist es wirklich wichtig und drittens machen die das wirklich so anders und kindgerecht, dass er es eher nicht als HNO-Arztbesuch empfinden wird, es ist wirklich gut und sorgt halt für effenktive Behandlung danach. Wasser hinterm Trommelfell und die ewigen HNO-Gänge, Hörtests etc. hatte ich mit meinem Großen auch, und die Qual, wenn da abgesaugt wird...
Hallo Ich sollte mich glaub einfach nicht so anstellen. Termin ist Ende Februar. Ich zieh das jetzt einfach durch.ich hoff mal nur das mein jetziger HNO Arzt sich nicht auf den Schlips getreten fühlt . Danke für die Antworten
Ganz wichtig (für deine Kinder): Verzichte nie auf Zweitmeinungen oder notwendige Untersuchungen oder Behandlungen, weil ein Arzt beleidigt sein könnte!!!
Hallo Da hast du völlig Recht. Danke für deine Aufmunternden Worte. Grüße
kann mich jetzt ehrlich gesagt nicht erinnern, ob ins Ohr geguckt wurde. Nur eben an den ausführlichen Hörtest. Mein Sohn hatte dieselbern Probleme wie deiner - insgesamt mindestens 5 mal Paukenröhrchen, Polypen-OP, ständig MOE und Wasser hinterm Trommelfell. Für mich war es schon wichtig zu wissen, wie das Gehör insgesamt ist und ob die auditive Wahrnehmumg - abgesehen von der Hörminderung - in Ordnung ist (was sie zum Glück war). Der Behandlungsansatz wäre dann nämlich schon ein anderer - deshalb ist es zwingend, es zu wissen.
Hi, nein, es ist nicht wie beim Ohrenarzt. Bei uns gab es u.a. diese Untersuchungen (waren mehrmals schon dort): - Kopfhörer auf und man muss sagen, wenn man den Piepton hört. - drei Lautsprecher vor dem Kind und aus zwei Richtungen werden verschiedene Worte gesagt - welche kann das Kind verstehen? - drei Lautsprecher vor dem Kind und aus zwei Richtungen kommen Störgeräusche (Rauschen) und aus einem werden verschiedene Worte gesagt - welche kann das Kind verstehen? - Vermessung des Hörgangs (oder so ähnlich - da macht man nichts, hat nur einen Stöpsel im Ohr - ausführliche Logopädische Untersuchung
Wir waren sogar noch (Jahre später) in Stuttgart beim Institut Haffelder (was zwar teuer aber lohnend war). Ich weiß auch nicht mehr, wie genau in der Pädaudiologie ins Ohr geschaut wurde, auf jeden Fall war es fürs Kind nur spannend.
hallo, also wenn, mach es! bei uns sagte unser ohrenarzt immer alles ok. in der uni-klinik merkte man dann, dass eine hörminderung vorlag! also was dort gemacht wird, hat viel mehr hand und fuß, wie beim ohrenarzt! ich fahre inzwischen zweimal im jahr extra 50 oder 60 ??? kilometer zur pädaudiologie, damit die ihre test machen, gehe seither nicht mehr zum "normalen" ohrenarzt. klar schauen die auch in die ohren und in den MUnd/rachen......... und für die kinder ist das überhaupt nicht schlimm, vielelciht vermittest du es deinem sohn auch etwas so??? sorry fühl dich nicht angegriffen, nur du gibst ihm ja auch signale unbewusst.
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