Elternforum Aktuell

Pflegedienstmitarbeiter hier?

Pflegedienstmitarbeiter hier?

bea+Michelle

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Bei meiner Mutter kommt seit ende März ein Pflegedienst, da das von jetzt auf gleich sein musste, konnten wir uns den auch nicht aussuchen. Ist das normal, das die morgens mal ganz früh, mal erst um 10:00 kommen? Man kann nichts mehr planen. Jetzt wollten wir einkaufen, und es ist wieder bisher keiner da gewesen. Falsche Tabletten har sie auch schon bekommen. Absprachen klappen auch nicht wirklich. Ich musste schon so oft hinterher telefonieren. Das nervt ziemlich


Ellert

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Hier sind die Pflegedienste total überlastet dennoch wäre meine Idee sich auf die Suche nach einem Neuen zu machen Falsche Tabletten gehen für mich nicht... Wir warten seit Ewigkeiten auf diesen Überprüfungsbesuch, Pflegegeld ist schon gestrichen worden weil die beschenigung fehlt die nach 3 Monaten immer gebraucht wird, es ist KEIN Dienst da der für sowas Termine hat und ds nervt tierisch


Lena_1922

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Kommt darauf an was geleistet werden muss ... ...Hilfe bei der Körperpflege kann auch erst um 10 Uhr stattfinden ... Medikamente/Insulin sollten um die gleiche Zeit verabreicht werden... Ich würde mit dem Dienstleister nochmal sprechen, manchmal ist die Qualitäts-Spannweite der zuständigen Mitarbeiter groß. Im Zweifelsfall hilft die Aufsichtbehörde - gerade wenn Medikamente verwechselt werden. Gibtz es einen Medikamentenplan? Werden die Medikamente fertig geblistert von der Apotheke geliefert?


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Lena_1922

Ja, Medikamentenplan ist vorhanden und die Tabletten werden in einem Tablettendosierer gebracht. Insulin bekommt sie auch. Kompressionsstrümpfe anziehen und abends ausziehen. Und bisher 1 x die Woche duschen Da werde ich dann nochmal nachhaken!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Ich bin kein Pflegedienstmitarbeiter, aber kann dir sagen, dass das völlig normal ist. Ich würde dir auch raten, alles zu kontrollieren. Es gibt in der Regel ein paar sehr gute Pflegekräfte, die Mehrheit ist aber eher ungenau mit ihren Aufgaben.


malini

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Ich arbeite zwar in der stationären und nicht ambulanten Pflege - aber auch da ist es teilweise nicht besser. Der Pflegenotstand zeigt sich überall. Aber natürlich ist es nicht hinnehmbar, dass Medikamente falsch verabreicht werden. Das mit der unzuverlässigen Uhrzeit kenne ich auch von meinen Großeltern, da war's aber egal, da sie eh nicht mehr aus dem Haus gingen.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Leider völlig normal. Du kannst sogar noch froh sein, dass Du überhaupt einen Pflegedienst gefunden hast. Hier gibt es überhaupt keine freien Kapazitäten mehr und wenn man dann jemanden hat, der Pflege benötigt und der keine Angehörigen hat, dann hat man riesengroße Probleme. Wo das noch hinführen soll. Ja, mir macht das echt Angst. Da fällt es mir manchmal schwer, die professionelle Distanz zu behalten......


MamaausM2

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Bei meiner Mama war auch ein Pflegedienst zur Versorgung des Anus Präters. Für 2* die Woche. Problem: sie hatten feste Termine also nicht wenn Bedarf besteht. Wenn uns aus dem Haus nicht eine Krankenschwester geholfen hätte, meine Mama hätte ständig mit kaputten Beutel laufen müssen. Gsd wurde das nach 9 Wochen rückoperiert. Nun kommt nur noch ne Hauswirtschafterin mit Abrechnung über Pflegekasse.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von MamaausM2

Meine Mutter mit 80 musste den Beutel alleine wechseln da kam nur die Stomaberaterin ab und zu Beutel bringen oder nach Problemen schauen. Nach 6 Monaten zurückoperiert hat das Elend nun auch ein Ende


MamaausM2

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Also sie sollte es schon allein machen lernen. Aber sie kannte die vom Pflegedienst, weil sie da Mal gearbeitet hatte. Und als dann der OP Termin stand, hieß na dann brauchst es jetzt auch nicht können. Rezept kam von der Hausärztin und eine Bekannte hat später gemeint, dass der Pflegedienst eigentlich nach Bedarf kommen muss. War aber nicht so, gab feste Termine. Stomaberaterin kam auch. Meine Mama hatte glaub ich 3 verschiedene Systeme zum probieren. Unsere Tochter hatte ja nach Geburt auch eine praeter Versorgung. Wir hatten keinen Pflegedienst sondern eine Stomaberaterin. Wir konnten es halbwegs auch allein. Mussten ca 3 Monate überbrücken. Ich hoffe deine Mutter entwickelt keinen Narbenbruch. Der musste schon zweimal operiert werden.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von MamaausM2

und jetzt so eine Art Gürtelmieder mit 81 operiert man nichtmehr so gerne


MamaausM2

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Meine Mama ist "erst" 73 und die erste OP war wieder Notfall, war Darm eingeklemmt


User-1750749248

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Ich kenne es so, dass die etwa zur gleich Zeit kommen, weil sie ihre Routen haben, die sie abfahren. Das war vor 10 Jahren in meiner Ausbildung so. Bei der aktuellen Überlastung wird das so nicht mehr möglich sein, sondern sie werden sich einen abstrampeln, um bei jedem kurz gewesen zu sein...


ak

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Also... bei meinem Vater kommen sie so gegen 6.00 bis halb 7. Ich finde das zu früh... aber meinem Vater ist das total egal. Andere Zeiten hatten sie damals aber auch nicht mehr frei. Bei meiner Mutter ( meine ich in Erinnerung zu haben ) war es ähnlich. Aber da stimmten irgendwie die Abrechnungen nicht . Da hat mein Vater den PD gewechselt. Traurig aber wahr... es sterben ja immer wieder Leute... eventuell lässt Du Dich auf eine Warteliste setzen.. bei einem PF , von dem Du schon Gutes gehört hast...und wechselt dann . Alles Gute.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Die müssen ihre Zeiten einhalten, sonst ist es Betrug. Wenn sie voll sind, sind sie voll und können dann eben niemanden mehr nehmen. Deshalb halte ich es für eine Ausrede, um schlechte Leistungen zu begründen. Der Fachkräftemangel hat natürlich auch damit zu tun. Die nehmen ja in der Zwischenzeit jeden. Und es geht um Gewinnoptimierung, das wird im Gesundheitswesen immer mehr zum Problem.


NaduNaduNadu

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

In der Regel gibt es eine feste Route. Alte Menschen mögen es eher planbar. In der Zeit kommt es zu Änderungen wenn ein Mitarbeiter krank oder im Urlaub ist. Wenn Mitarbeiter A die Route 1 Woche fährt müsste die Zeit ca gleich sein. Ich war auch schon im Pflegedienst... Es wurde im Bewerbungsgespräch gesagt " sie sind für den Patienten wichtig und teilweise der einzige Sozialkontakt am Tag" Hört sich toll an... Aber für Tabletten Gabe werden nur 5 Minuten eingeplant. Mit der schon sehr knappen Anfahrtzeit im Nacken. Glas Wasser einschenken, Tabletten reichen in der Akte abhaken. Und raussprinten zum nächsten Patienten... Fande ich nicht schön


malini

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Antwort auf Beitrag von NaduNaduNadu

Für mich eines der Hauptprobleme in unserer Branche. Kranke und alte Menschen brauchen Zeit, Zuwendung, Gespräche,... Dafür ist aber keine Zeit. Weder beim Arzt, noch in der Pflege. Alles muss schnell schnell gehen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von malini

Un die Angehörigen die den Job aufgeben die zu pflegen werden mit maximal 900.- entlohnt... auch kein Anreiz


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich danke euch für eure Meinungen, dann ist das wohl "normal" Sie bekommt morgens Medikamente ,Insulin und Kompressionsstrümpfe angezogen. Abends Medikamente und die strümpfe wieder ausgezogen, Da klappt das komischerweise.


NaduNaduNadu

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Abends werden keine (oder nur sehr wenige) Patienten geduscht und meist nur Verbandswechsel , Medikamente, Strümpfe das sind auch kürzere Touren. Morgens ist eher aufwändig und sehr voll gepackt.


Liv20

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Ich bin zwar nicht aus der Pflege, aber wir hatten wirklich oft Patienten, die sich genau darüber beschwert haben. Morgens ab 7 Uhr zuhause sitzen und warten, ob der pflegedienst jetzt kommt oder doch im Laufe des Vormittags.... Ich kenne aber auch Leute aus der Pflege, einen mit eigener Firma. Da kommen Sachen auf wie zb 'der angestellte pfleger hat keinen Führerschein, daher muss ein anderer ihn zu seinen Patienten fahren', was natürlich Planung erschwert (ist der fahrende pfleger krank sind gleich 2 pfleger nicht mehr einsetzbar) Selbst bei ihm habe ich mitbekommen, dass einer der Angestelltenfalsche Tabletten gegeben hat. Das große Problem ist halt wie überall, es mangelt an Fachkräften. Man muss mit weniger auskommen als man braucht und muss zusätzlich noch die Ansprüche sehr sehr runter Schrauben...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Das mit den Tabletten darf natürlich nicht passieren Aber hier hat die Morgenrunde auch eine Spanne von 2 Stunden. Kann also auch vorkommen, dass Montag jemand um 6 Uhr morgens kommt und Dienstag erst um 8 Uhr. Später aber auf keinen Fall. Schlimm ist für uns, dass wir ja auch diese Beratungseinsätze nach § 37 abs. 3 sgb xi haben. Wir bekommen dafür 10 !! Minuten pro "Patient". Aber oft dauert es einfach länger, wenn was geklärt werden muss. Erst gestern hat eine Dame angerufen, deren Schwester nun seit dieser Woche Pflegegrad 2 bekommen hat und sie jetzt am liebsten VORGESTERN eine Bügelhilfe benötigt. Sowas geht gar nicht und haut zeitlich auch nicht hin, aber das verstehen manche Menschen nicht. Sie wurde richtig sauer.


CarWi

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Hallo zusammen, bei uns ist es auch so, dass wir übervoll sind. Trotzdem wachsen einige Klienten in ihrer Versorgung, sprich: aus Insulingabe am Morgen wird noch kompressionsverband und Wechseln von Inkontinenzversorgung. Da er alleine lebt, ist die Hose am Morgen tropfnass, und da wir schon mal da sind…. Körperpflege kann bzw muss fast immer bis Mittag warten. Oder langjährige Klienten gehen plötzlich in die tagespflege und müssen 7:50 fertig gerichtet sein…. Es gibt einige Beispiele. Falsche Medis richten geht natürlich garnicht, aber auch Pflegekräfte sind Menschen- ist mir selbst leider auch schon mal passiert. Zum Glück nichts schlimmes dabei gewesen. Aber für einen Beratungseinsatz 37/3 nur 10 Minuten…da wird man seiner Beratungspflicht in kleinster Weise gerecht, egal wie lange und gut der Klinet bekannt ist. Oder meintest du etwas anderes? Lg carmen


Ellert

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Antwort auf Beitrag von CarWi

wenn überhaupt jemand mal Zeit hat... Die 125 Euro im Monat verschenken wir seit 2020 - es gibt keine Kräfte !


Pamo

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Die 125 kannst du doch 1 Jahr ansparen und dann für fehlende Mittel bspw. in der Kurzzeitpflege oder Verhinderungspflege einsetzen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Pamo

die 125 kann ich nur nutzen über einen Pflegedienst der anerkannt ist für diese niederschwellige wie auch immer sich ds nennt Und wennsich keine Kräfte finden ist das weg - vor Corona hatte ich noch jemand, der brach dann weg ewig wir ja ihn nichtmehr nutzen konnten und das verstehe ich auch Nur, jetzt suche ich wieder jemand, Kapazitäten sind weg


Neverland

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Bügelhilfe wegen Pflegegrad2? Na super. Muss eine tolle Familie sein welche die Person hat.


Kolkrabe

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Du kannst die 125 Euro auch als Nachbarschaftshilfe aufwenden. Sprich: jemand aus der Nachbarschaft, Bekanntenkreis oder Verwandter ab 3. Grades lässt sich bei der KK anerkennen (meist online, 2 Stündchen) und kann dann haushaltnahe Dienstleistungen erbringen. Dann rechnet ihr mit der Kasse ab. Dafür hat diese in der Regel Formulare. Verhinderungspflege kann übrigens auch privat erbracht werden, auch von Verwandten. Nur gibt es dann weniger Geld. Sprich einfach mal mit der Pflegeberatung der KK.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Kolkrabe

Ja, theoretisch ... rein praktisch kommt es höchst selten vor, dass die Krankenkasse die Nachbarin oder die Großnichte oder wen auch immer anerkennt, dass da der Entlastungsbetrag eingesetzt werden darf. Habe ich noch nie erlebt, leider. Verhinderungspflege ist etwas anderes.


Kolkrabe

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich arbeite in dem Bereich bei einer KK, ich denke schon, dass ich mich auskenne. ;-)


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Kolkrabe

Und ich arbeite ebenfalls in dem Bereich, berate und vertrete u.a. (neben anderen Tätigkeitsgebieten) Menschen, die den Entlastungsbetrag einsetzen wollen/müssten und die hierfür gerne z.B. die Nachbarin "einsetzen" würden, die eh schon seit Jahren hilft. ;-) Ich rate dann natürlich jedes Mal dazu, zu beantragen, dass diese Person anerkannt. Ich glaube, es ging genau einmal durch ... Schön, wenn es bei Euch anders wäre ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Hier z.B. ist es eben grds. nicht vorgesehen, dass Einzelpersonen anerkannt werden können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Ich arbeite in der ambulanten Pflege Es gibt viel mehr Patienten daheim als versorgt werden können,wie sagen täglich etliche anfragen ab oder können erst Einsätze ab der Mittagszeit anbieten,das würde aber vorher kommuniziert,wem das nicht passt der muss weiter suchen Medigabe und Insulin und ats sollte natürlich früher sein,aber bei uns würde man dann schauen wann es am frühesten geht und nur das duschen nach hinten schieben-auf die Minute geht das natürlich nie,aber innerhalb eines gewissen Rahmens sollte das ja schon funktionieren,da die Abstände ja eher gleich sein sollten damit der Zucker nicht so stark schwankt Es kommt natürlich auch ein bisschen auf die sonstigen Umstände an,ich bin z b.die einzige die in einen bestimmten Stadtteil fährt,ich arbeite aber erst ab 8,in meiner Tour gibt es also gar keine früheren Einsätze und ich bin komplett voll,mein Stadtteil nimmt also gar nicht mehr auf Die Zeiten variieren allein schon deshalb weil nie jeden Tag alles gleich ist,manche Patienten sind nicht täglich zu versorgen,die Versorgung an sich kann von Tag zu Tag auch unterschiedlich sein,je nachdem was gebucht wurde In meiner Tour sind die Zeiten deshalb auch sehr variabel Im Hauptteil fahren 10 Kolleginnen,da geht halt mehr, dafür kann es dann aber sein dass ständig jemand anderes kommt, dafür sind die Zeiten nicht so weit auseinander In meiner Firma fängt niemand vor 7 Uhr an,andere dienste fahren schon um 5 ,davon hängt auch vieles ab Falsche Sachen können vor,sollte es aber nicht,ich würde jedes Mal anrufen,das darf nicht sein dass falsche Tabletten gegeben werden Wenn jemand Termine hat versuchen wir das schon passend umzusetzen,aber eine tägliche Garantie gibt es nicht und wir haben häufig Patienten die wechseln,beim anderen Pflegedienst war das auch nicht besser,aber bei denen ist wohl häufer mal einfach niemand gekommen,ohne dass es eine Info gab(kommt bei uns nur ganz selten vor und nie ohne Info,z.b.bei starkem schnee oder Glatteis versuchen wir alles was vertretbar und machbar ist abzusagen damit wir die wo man unbedingt hinfahren muss weil es niemand übernehmen kann oder weil es ohne absolut nicht geht wenigstens schaffen,und genau 2 mal im Jahr bitten wir um möglichst viele Absagen für unsere Betriebsfeste,selbst wenn eine Kollegin einen Notfall der lange dauert hatte versuchen wir das auf alle anderen untuverteilen oder die PDL fahren mit raus damit niemand unversorgt bleibt) Im großen und ganzen ist es aber wirklich unmöglich immer zur gleichen Zeit überall zu sein,wenn es irgendwo hakt dann direkt überall,ich kann ja z b wenn es jemandem schlecht geht nicht einfach gehen ohne alles so zu regeln dass er zurecht kommt,mal ist es der Verkehr,dann findet man keine Parkplätze -wenn man dann bedenkt dass ich bis zu 30 Leute in einer Tour versorge,da reicht es ja wenn ich jedes Mal nur ein paar Minuten verliere dass am Ende bis zu 1-2 Stunden zu dem was eigentlich geplant war dazu kommen Das wirklich blöde ist ja dass du eine Kündigungsfrist hast,dir ein neuer Dienst aber sehr wahrscheinlich keine 3 Monate einen Termin freihält,es sei denn die lassen sich fristlos raus,wie da die Möglichkeiten sind weiß ich aber auch nicht,ich arbeite selten im Büro aber erkundigen und auf die Warteliste,sofern es eine gibt kann man sich ja setzen lassen, vielleicht fragst du vorher mal herum welche Dienste bei euch empfehlenswert sind? . Was man in der Presse über die plötzlich schließenden Heime hört passiert in der ambulanten aber auch,z b.hatte die Kette die jetzt aktuell Insolvenz gegangen ist auch ambulante Dienste,das DRK hatte bei uns erst ganze Ortsteile in der Versorgung gekündigt und dann verkauft,andere gehen pleite ...nur steht das nie so wirklich in der Presse, insgesamt ist der Pflegekräftemangel bei uns eher ein untergeordnetea Thema in der ganzen Debatte, und doch gibt es ihn Der Dienst wo ich arbeite ist morgens ursprünglich 18 Touren gefahren und am Abend 4 -5 Inzwischen sind es morgens maximal 12 und abends nur noch 3 ,nicht weil wir zu wenig Kunden haben, sondern weil die Touren voll sind und mehr personell nicht abzudecken geht