Astrid73
Mit welchen "programmen"kann ich meinen pc kindersicher machen, sprich das sich nicht aus "versehen" irgendwelche heiklen" Seiten öffnen, !!??? sohne mann kann nämlich mittlerweile ganz gut, für meinen geschmack zu gut mit dem teil umgehen, und ich möchte nicht, das er aus versehen mal was heikles sieht...... vielen dank für euere tipps schönen donnerstag eure Astrid
Am sichersten ist es, den Jungen nicht alleine an den PC zu lassen und ein Anmeldepasswort zu benutzen, damit er nicht alleine ran kann. Ich gehe mal davon aus, das er noch so klein ist, das er das noch nicht umgehen kann. Ansonsten schau doch mal hier vorbei. http://www.klicksafe.de/kinder/
Wie alt ist denn dein Sohn? Und wie soll er - versehentlich - auf eine heikle (was verstehst du darunter genau?) Seite stossen? Ich google seit etwa 20 Jahren wild durchs www und bin in all den Jahren nicht ein einziges Mal versehentlich auf eine Pornografinnen, gewaltverherrlichende oder sonst verstörende Seite gestoßen. Unsere Tochter m.W. auch nicht. Viel verstörender als so manche Internetseite können im Übrigen die täglichen Nachrichten sein, die so ü er den Bildschirm flimmern oder die Bilder die in Zeitschriften u.a. präsentiert werden. Man sollte also so oder so mit seinem Kind im Gespräch bleiben und ein offenes und sensibles Ohr für seine Stimmungen haben. Wir haben den Computer zu keiner Zeit "kindersicher" gemacht.
mein sohn ist 8. ich möchte auch nicht, das er sich jeden schrott auf youtube und so anschaut...wir hatten leider schon einen kleinen vorfall...er schaute sich in meinem beisein einen kinotrailer von disney planes an und als dieser vorrüber war kam da so s..scheiße. auch so gewaltsachen möchte ich nicht das er sich anschaut.....also wir haben da echten handlungsbedarf.....er schaut sich gerne traktoren bei der arbeit an, oder quads beim geländefahren oder so..
Du könntest den Zugriff auf Youtube gänzlich ausschließen, aber das ist vmtl. nicht das, was euch vorschwebt. Googlrn ergab, dass Youtube wohl selbst eine Art Kindersicherung anbietet - http://www.chip.de/news/YouTube-Safety-Mode-Neue-Jugendschutz-Funktion_41457780.html - Ich bezweifle aber, dass das, v.a. bei geschickter Schlagwortsuche, wirklich weiterhilft. Und sicher verhindert es nicht, dass im unmittelbaren Anschluss an einen im gleichen Videoclip, für einen gewaltverherrlichenden Film Werbung gemacht wird. Aber, wie ich schon schrieb, ich habe. ich nie ernsthaft mit einer Kindersicherung befasst, weil ich sie für relativ sinnlos, unnötig und damit ü erflüssig gehalten habe. Besser ist es IMHO, de, Kind ab und an mal über die Schulter zu schauen und bei so jungen Kindern gelegentlich den Verauf zu kontrollieren um bei Bedarf mit dem Kind zu sprechen.
Wir haben direkt am Router bzw. Server eine "Kindersicherung", die bestimmte Seiten, Begriffe etc. sperrt, damit DIE GANZE Familie nicht versehentlich mit Schund konfrontiert wird. Youtube ist ohnehin mit Vorsicht zu genießen.
Wir haben die Family Safety von...schlag mich tot??- Norton? Auf jeden Fall klasse. Dort kann man alle PCs im Haushalt sichern, gewisse Seiten nach Stichwörtern ganz sperren oder alles selbst eingeben was nicht angeklickt werden darf. Auch kann man die Nutzungszeiten einstellen wann und wie lange die Kinder an den PC können.
wollte mal die hunderasse "mops" googeln und gab "möpse" ein!
sie ist nicht erschrocken, hat es mir auch gleich erzählt! sie fand es lustig, ich auch! ich halt gar nix davon, einen compi kindersicher zu machen! dauert eh nicht mehr lange, da zeigen die kinder mir, wie man damit umgeht.... im moment bin ich noch diejenige, die ihnen den umgang beibringt. das halte ich für weitaus wichtiger, als etwas zu sichern! aber wie gesagt, bald können sie es besser als wir und dann macht jegliche sicherung eh keinen sinn mehr! im gegenteil... wie kinder halt so sind, wenns um was verbotenes geht...
lg
Grundsätzlich können Filter dabei helfen, Kinder vor bestimmten Inhalten zu schützen. Du kannst die Filter nach dem Whitelist-Prinzip einstellen, also nur Inhalte überhaupt zugänglich machen, die du vorher abgesegnet hast. Oder du arbeitest mit einer Blacklist und lässt Angebote rausfiltern, die nicht kindgerecht sind. Beides setzt voraus, dass man sich selbst gut mit dem Netz auskennt. Außerdem können Filter nur einen zusätzlichen Schutz bieten. Viel wichtiger ist es, Kinder im Netz nicht allein zu lassen, weil sie beim ungeleiteten Surfen auf Inhalte stoßen, die sie z.B. überfordern oder erschrecken. Leider sind es manchmal gerade angebliche Angebote spezial für Kinder, die alles andere als geeignet sind. Es gibt aber auch eine Reihe echt toller Seiten. Und machen wir uns nichts vor: Kinder werden lieber kommerzielle, schreiend bunte und aus unserer Sicht wenig schöne Seiten besuchen wollen als "pädagogisch wertvolle". Und sobald das erste Smartphone da ist, kann man ohnehin nicht mehr viel kontrollieren. darum ist es so wichtig, Kindern vorher die wichtigsten Regeln an die Hand zu geben. Ich bin im Bereich Medienerziehung tätig und arbeite tagtäglich im ganzen Bundesgebiet mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und pädagogischem Fachpersonal. Das Bild, dass man nach einiger Zeit bekommt, ist ziemlich deckungsgleich, egal welches Bundesland und welche Schulform. LG terkey
Selbst Smartphones kann man auf diese Art und Weise sicher machen.
Klar kann man das. Aber die Geräte sind dann in den Händen der Kinder, die mir z.B. bei Präventionstagen stolz erklären, wie man den Filter umgeht
Mein Mann bekam neulich Nacht um kurz nach 2 Uhr WhatsApp-Nachrichten von unserem 11-jährigen Neffen. Dessen Mutter kassiert das Handy zwar abends ein, was den jungen Mann aber nicht davon abgehalten hat, es sich wiederzubeschaffen und sich damit die Nacht um die Ohren zu hauen
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