Saraid
Ich wollte mal erzählen was gerade in meinem Umfeld los ist. Meine Grosscousine muss ihr Elternhaus vermieten, da deren Mutteres nicht mehr alleine schafft und in ein Seniorenheim geht. Rente reicht nicht, so war der Plan 2 Mietwohnungen. Makler der Stadt meldeten sich als Interessent, Zahlen mehr als die geforderte Kaltmiete und nun ist das Haus vermietet. Kohle stimmt, Heim der Mutter gesichert, alles Paletti. Jetzt kommt der Haken. Sie bekommt anonyme Briefe und Terroranrufe. Alles Morddrohungen und die Nachbarschaft sammelt Unterschriften (??) Ihr Sohn wird angepöbelt und sie hat das erste nette Graffiti an ihrem Haus. Sie wohnt 6 Straßen vom Mietobjekt weg, und bekommt es mit der Angst zu tun. Polizei nimmt nur auf und rät zur Dokumentation. Machen kann sie nichts, aber die Angst wird größer seit der Sohn mit reingezogen wird. Was würdet ihr tun?
dahinter stehen was man tut möglichst viele Menschen auf seine Seite bekommen Die Polizei so oft wie nötig belästigen.
Wohnen da jetzt Flüchtlinge und deswegen bekommt sie Drohungen? Oder wohnen da andere Leute und deswegen kommen die Drohungen, weil sie nun eben keine Flüchtling drinhat? melli
Jeden einzelnen Vorfall dokumentieren und der Polizei melden. Telefonnummer ändern. (Geheimnummer) Anzeige gegen unbekannt (Grafitti) stellen.
Nun sie hat 2 Wohnungen vermietet und die Stadt hat in der größeren Wohnung eine 6 köpfige Familie Und in der kleineren sind 2 Männer , wobei einer verheiratet ist und die Frau aus einem anderen Bundesland nachkommen soll, aber geht irgendwie derzeit nicht. Sie hat auch mit der Stadt einen befristeten Mietvertrag, so wie ich das verstanden habe. Vom anfänglich souveränen kommt immer mehr Angst durch :/
ich würde diese Art und Weise des Terrors öffentlich machen. Weiß die Stadtverwaltung schon von den Problemen? Farbe bekennen des Bürgermeisters, das dieser rechte Terror keine Chance hat. Landrat, Landtagsabgeordneten, Bundestagsabgeordnete. Und natürlich die Polizei.
OMG wo wohnst du denn? Klar ist es schwer, gerade jetzt als Privatperson Flüchtlinge aufzunehmen. Man will helfen und kommt so an den Pranger. Aber sie soll auf jeden Fall drüber stehen und auch die Stadt mit ins Boot holen. Der Eigentliche Mieter ist ja in dem Falle die Stadt !! Anonyme Anrufe und Briefe sind kriminell, und Morddrohungen sowieso. Dass da die Polizei nix unternimmt, ist klar. Muß ja erstmal was passieren. Nur dann ist es zu spät. Ich würde - wie steffi sagt - an die Öffentlichkeit gehen. Presse, Regionalfensehen, Radio usw.. Alles was geht. Meist stehen da eh ganz kleine Leuchten dahinter, die sich anders nicht trauen. Aber man kann halt nie wissen, was noch kommt. Aber an allererster Stelle würde bei mir die Stadt stehen, sie hat die Wohnungen gemietet und ist dafür zuständig, daß alles seine Ordnung hat.
Mir fällt da auch der offensive Umgang damit ein. Zusätzlich zu den schon genannten Mitteln würde ich als Hauseigentümer und Vermieter vielleicht noch zu den direkten Nachbarn gehen und mal fragen, wie es läuft und ob es konkrete Probleme gibt. Oft sind es ja nicht mal die Nachbarn.
Das deckt sich in etwa mit dem was wir uns auch so dachten, ich geb mal den Tipp weiter mit Ehemalige Nachbarn besuchen und fragen was Sache ist. Polizei zuckt irgendwie desinteressiert die Schulter, Anzeige wegen unbekannt wollten sie nicht aufnehmen nur auf Druck, weil es nichts bringt. Wir leben halt auf dem Dorf und gerade die älteren Leute sind recht speziell.
notfalls eine Überwachungskamera anbringen und darauf hinweisen. Dann hast du Beweise wer schmiert und wer nur gross blökt.
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