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Leben in direkter Nähe von Hochspannungsmasten/-leitungen

Leben in direkter Nähe von Hochspannungsmasten/-leitungen

happymom

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Ein Wohnhaus in direkter Nähe zu Hochspannungsmasten und damit verbunden -leitungen. Mit Nähe meine ich 100 Meter. Wer kennt sich aus mit dem Gefahrenpotential? Was bewirken die Leitungen? Kopfschmerzen, Unwohlsein, Leukämie.....? Würdet IHR ein Haus kaufen, das in so unmittelbarer Nähe von Hochspannungsmasten steht? Gespannte Grüße..


taram

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Antwort auf Beitrag von happymom

http://www.purenature.de/blog/neues-aus-medizin-und-wissenschaft/leben-in-der-nahe-einer-hochspannungsleitung-ist-riskant/ http://www.purenature.de/blog/neues-aus-medizin-und-wissenschaft/leben-in-der-nahe-einer-hochspannungsleitung-ist-riskant/ http://www.purenature.de/blog/neues-aus-medizin-und-wissenschaft/leben-in-der-nahe-einer-hochspannungsleitung-ist-riskant/ und da findet man noch viel viel mehr - ich würde definitiv nicht dort wohnen wollen


mami-mai07

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Antwort auf Beitrag von taram

Ích würde da auch nicht wohnen wollen. Hatten auch mal ein Haus in der Nähe von solchen Masten gesehen. Ein Bekannter von uns, der bei RWE arbeitet meinte auch, er würde da nie wohnen wollen...denke der kenn sich mit Strom aus


shinead

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Antwort auf Beitrag von happymom

Wenn ich das google, kommen die meisten Ergebnisse zur Gefährlichkeit von Seiten, deren "wissenschaftliche" Ausrichtung entweder negieren oder zumindest in Zweifel ziehen möchte. Guck mal hier: http://www.bfs.de/de/elektro/nff/vorkommen.html Das Surren würde mich wahnsinnig machen, aber ansonsten glaube ich auch nicht an Gehirntumore durch Handynutzung oder die Beeinflussung meines Schlafes durch (angebliche) Wasseradern.


Hannehoch6

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Antwort auf Beitrag von happymom

lass es sein, in ganz Europa gibt es Regelungen, dass von Wohnbebauungen Abstand gehalten werden muss wegen der Strahlung und den verbundenen Risiken außer in Deutschland, hier gehen Unternehmeninteressen vor Bevölkerungsinteressen....Sogar das Bundesumweltamt/Strahlenschutzbehörde empfiehlt mehr Abstand von Wohnbebauungen aber geändert hat sich nix.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Hannehoch6

In Deutschland geht es eben NICHT um den Abstand, sondern um die gemessen Feldstärken und Flussdichten. Das ist aus den reinen physikalischen Grundbedingungen her äusserst sinnvoll, denn das Gelände kann Einfluss auf die Werte nehmen. Die Werte in der 26. BImSchV sind von der WHO genau so empfohlen worden. http://www2.solingen.de/C12572F800380BE5/files/26bimsch.pdf/$file/26bimsch.pdf


Hannehoch6

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Antwort auf Beitrag von shinead

daraus ergibt sich doch der einzuhaltende Abstand? Nur gilt das eben nicht für bestehende Leitungen. Da werden mal die Leitungen auf 380 Kilovolt aufgerüstet und der Nachbar, der vor 40 Jahren zustimmte, einen Mast neben sein Haus zu stellen, muss es dulden, wenn dieser jetzt erhöht wird, die Leitung umgebaut wird wegen der Windenergie aus dem Norden, die jetzt quer durch ganz Deutschland geleitet werden muss. Umweltbewußtsein auf Kosten der Gesundheit der Bürger.