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Lage in Ungarn

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Lage in Ungarn

Lauch1

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Die Polizei rechnet dieses Wochenende mit 40.000 Übertritten. In der Nähe von Röszke kämpfen lt. Standard Schlepper um ihre Kunden. Die ungarische Polizei lässt sie gewähren. Ab 15. 09 will Ungarn die Grenze wieder gesichert haben. Die Polizei rechnet dann mit einem Ausweichen der Flüchtlinsroute nach Süden, also über Slovenien als Schengengrenze.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Der Kanzler vergleicht Orbáns Flüchtlingspolitik mit mit Holocaust. Und dann veröffentlicht seine Visagisten Kosten (kein Scherz!). Die Innenministerin ist eine Marionette des NÖ Landeshauptmanns und ihre Büromitarbeiter schlägern sich mit Refugee Welcome Aktivistinnen und der Aussenminister ist ein 25järiger Maturant. Bitte von hier keine politischen Grundsatzentscheidungen erwarten.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Visagistenkosten?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Genau! Und seine diplomatische Meisterleistung im Spiegelinterview wird das Procedere in Nickelsdorf sicher leichter machen.


Schokolina

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

aus anderen sicheren Lagern. Die meisten sind/waren zudem nicht arm, da ein Schlepper unglaublich viel Geld kostet. Würde man Gutes tun wollen, müsste man die Zurückgebliebenen aus den gefährdeten Gebieten holen. Denn die sind wirklich an Leib und Leben in Gefahr und haben zudem auch kein Geld, um den Weg aus eigener Kraft zu bezahlen!!!


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Schokolina

Da hast du vermutlich Recht. Gestern war ein Nah/ost Experte in den ö Nahrichten, der meinte auch wer jetzt kommt hat ausreichend Geld für Schlepper und Kommunikation. Es gibt 100.000te Flüchtlinge, die das alles nicht haben und sich darum auch nicht auf die Reise machen.