kunstflair
Ich habe heute die verschiedensten berichte zum gedenktag gesehen. Irgendwie hinterlassen sie bei mir alle einen schalen geschmack, denn ich kann es nicht verstehen, dass es immer noch menschen gibt, die in einem gulag (nordkorea) oder ähnlich menschenunwürdigen orten eine art existenz führen, die man kaum leben nennen kann. Ganz konkret kann man ja nichts tun. Aber das sagten damals die menschen auch. Mache ich einen denkfehler?
. . . kannst Du Dich z.B. einer Gruppe von amnesty international anschließen und durch Briefe schreiben den Herrschenden eines Landes signalisieren, dass im Ausland jemand auf einige Menschen schaut, die in ihren Kerkern sitzen.
... und wie ich aus meiner amnesty--Arbeit weiß, hat das aucheinen Effekt. Es verändert nicht gleich sämtliche Zustände, es schaft nicht alle kerker und befreit schon gar nicht alle politischen Gefangenen, aber für den Einzelnen bedeutet es den UNterschied zwischen Leben und Tod! Gruß Ursel, DK
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