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König Charles und die Krebsdiagnose

König Charles und die Krebsdiagnose

DecafLofat

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Ich habe kein gutes Gefühl. Wäre es nicht ernst, hätte man eher nicht bekannt gegeben, dass er an Krebs erkrankt ist, sondern vermutlich nur,.dass er ein paar Monate Schonung braucht. Ich hoffe das beste aber vermute Schlimmes... Musste gleich am Freddie Mercury denken, als die Uhr quasi schon kurz vor knapp war, wurde die Diagnose bekannt gegeben. Und am nächsten Morgen fiel er ins Koma.


S.Carmen

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Und das wo er nun endlich gekrönt ist.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von S.Carmen

Und die Münzprägung quasi schon kurz vor Produktion steht... Spaß beiseite. Ja, ich hoffe, dass ihm noch ein wenig Zeit bleibt. Ich würde ihm wünschen, dass er ohne schlechtes Gewissen an den nächsten abgibt und sein Leben in Ruhe führen kann, in der Zeit, die ihm bleibt.


S.Carmen

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Man vergisst, dass er gar nicht mehr so jung ist. Leicht hatte er es ohnehin nie. Ich wünsche ihm auch noch paar ruhige Jährchen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

schon mit der Prostata, ich hätte gedacht sowas wird nie erklärt und nun das? Sohn reist aus USA an der so verstritten wohl ist.... Aber egal, ob König oder Privatmensch, Promi oder Politiker, keiner ist da sicher. Wobei ich nun gedacht hätte dass man Königs oft gesundheitlich durchcheckt und sowas früh erkennt


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wieso hätte, man hat es doch früh erkannt, sagt man...


Ichx4

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Meine Mutter starb mit 61 an Krebs. Seitdem bin ich ziemlich emotionslos wenn es Menschen trifft, die älter sind als sie. Die hatten mehr Lebensjahre.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Das tut mir sehr leid. Wie alt warst du? Konnte sie ihre Enkel noch kennen lernen? Meine Oma starb (einfach so, plötzlicher Herztod) mit 78. Da war meine jüngste gerade einmal 1 Jahr alt.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Meine auch, aber Pankreaskrebs ist einfach ein Arschloch, weil es so schnell geht und man fast nichts machen kann. Daran sind in meinem Bekanntenkreis gleich drei Leute mit Anfang 60 verstorben, egal ob behandelt oder nicht. Ich fände es aber schön, wenn er nur abdankt und mit Therapie noch ein paar gute Jahre hat.


Ichx4

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Ich war Anfang 40. Meine Kinder Anfang 20 und 15. Aber meine Nichte ist 3 Monate nach ihrem Tod geboren. Das 4. Enkelkind hat sie nicht mehr kennengelernt. Ich beneide jeden, der seine Mama noch hat. Es gibt so viele Sachen, bei denen ich sie gern da gehabt hätte.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Dots

Das hatte meine Mutter auch.


Dots

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Ich weiß, das hattest du mal geschrieben. Bei meiner war es letztlich ungeklärt, sie starb an einer Komplikation (Lungenembolie) während der Diagnostikphase.


DecafLofat

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Eine junge Frau aus der Nachbarschaft ist mit 28 daran gestorben... Diagnose im November, tot Mitte Januar. War vor einem Jahr.


DecafLofat

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Meine Oma war quasi meine Mama, sie hat mich mit zwei aufgenommen, als meine Mutter mit ihrem Lover meinen Vater und mich verlassen hat. Als ich ca. 10 war, gab es einen hässlichen Sorgerechtsstreit. Meine Mutter war bereit, Familie zu spielen und wollte mich zurück. Mit meinem Stiefvater habe ich mich immer viel besser verstanden als mit ihr, bis heute. Die Ehe der beiden ging auseinander, wieder hat das Beziehungschaos meiner Mutter mein Leben maximal auf den Kopf gestellt, mit einem Koffer aus den USA zurück nach Deutschland. Ich würde insofern deine Aussage verändern: "Ich beneide jeden, der seine Mama noch hat." in: ich beneide jeden, der seine Herzensbezugsperson aus der Kindheit noch hat. Das ist nicht bei jedem die biologische Mutter. Mit meiner spreche ich seit 2012 nicht mehr. Aus Gründen.


Maxikid

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Meine Freundin, ist mit 30 an einem extrem aggressiven Brustkrebs verstorben. In ganz kurzer Zeit. Und das, obwohl sie engmaschig untersucht wurde, da Krebs in ihrer Familie sehr oft vorkommt. Ihr Mutter und Oma, haben es überlebt. LG


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Da haben wir ja was Gemeinsames. Und mein Vater genau 3 Monate später an einem Unfall. Er war 64.


kirshinka

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Meine Mutter starb an Lungenkrebs da war mein Kind 8 Jahre alt. Ich vermisse sie sehr und hätte sie noch vieles zu fragen gehabt.


Mucksilia

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Das Lied kann ich mitsingen. Meine Mutter war 63 und mein Vater konnte ohne sie nicht leben und ist 10 Monate später gestorben. Sie waren zusammen, seit sie 16 waren. Wenn immer ich höre, dass jetzt so um mich herum die Eltern von Freunden sterben, mit 85 und älter - dann verstehe ich, dass sie trauern, bin aber zugleich etwas neidisch, denn sie hatten ihre Eltern 24 Jahre länger.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Mucksilia

mein Schwager kämpft gerade gegen Prostatakrebs , er muss Medikamente nehmen und 40 Bestrahlung , hat im Dezmeber angefangen er ist ein Kämpfer hat Lungenkrebs besiegt vor 25 Jahren und 3 Jahre danach Leukämie also wir hoffen alle, da meine Schwerster jetzt in Rente ist seid 3 Jahren ich hoffe für König Charles , dass er den Kampf gewinnt


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

https://www.merkur.de/boulevard/genaue-art-nicht-mit-koenig-charles-krebs-krank-diagnose-palast-teilt-zr-92816982.html


Petra28

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Alles Spekulation, kann schlimm sein oder aber gut behandelbar, weil durch Zufall früh erkannt. Ansonsten: ich setze auf Pharma/Biotech und glaube an massive Fortschritte in den kommenden zehn Jahren. Mich hat ein Mittel gerettet, dass es erst seit 24 Jahren gibt.


kea2

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Eine sehr gute Freundin ist durch eine ganz neue Behandlungsform bei Brustkrebs gerettet worden. Die wissen gerade nicht einmal, ob und wann sie das Medikament absetzen können. Es ist zwar kein Krebs mehr nachweisbar, aber man hat keine Erfahrungen damit. Im Bereich der Behandlung von Krebs werden gerade wirklich tolle Fortschritte gemacht. Trotzdem gibt es noch genug Krebsarten, bei denen man keine oder sehr schlechte Chancen hat.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Krebs ist so eine Sch...krankheit, egal wen sie trifft, ob König oder Bettler. Eine Freundin von mir hat ihre 2-jähjre Tochter an Krebs verloren, da fragt man sich schon, wieso es so ein kleines unschuldiges Kind treffen muss. Eine Freundin starb mit Mitte 30 an einem Weichteilsarkom. Es hat kein halbes Jahr von der Diagnose bis zum Tod gedauert. Drei gute Freundinnen haben in den letzten Jahren Brustkrebs gehabt. Zum Glück scheinbar früh genug erkannt. (Mädels, geht zur Krebsvorsorge!!!). Und meine Mutter ist an einem Gehirntumor verstorben. Mit Mitte 70 viel zu früh und (zum Glück) sehr schnell. Sie hatte wenigstens noch ein paar Jahre mit ihren Enkeltöchtern, die ihr sehr viel bedeutet haben. Mein Vater starb, als ich Anfang 30 war, er hat meine Töchter nie kennengelernt.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Krebsvorsorge ist teuer. Ich zahle für Schall Brust/Unterleib und PAP jedes Jahr um die 160€. Was, wenn man abwägen muss, ob man sich das leisten kann? Drei meiner Tanten (von insgesamt 7) haben/hatten Krebs. Zwei sind daran gestorben.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Warum musst du das bezahlen? Ich gehe jedes Jahr zur Mammasonographie bei einem darauf spezialisierten Radiologen. Noch nie musste ich was zahlen.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Oh nein wie schrecklich! Meine Tochter hatte auch Krebs mit 2 3/4, heute ist sie aber gottseidank pumperlgesund!!


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/leistungen/weitere-leistungen/praevention/frueherkennungsuntersuchungen-erwachsene/kostenuebernahme-krebsfrueherkennung-frauen-2007962 Ich bin bei der TK versichert und unter 50. Läuft also korrekt.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Man gibt so viel Geld für irgendwelchen Blödsinn aus, da sollte dieses Geld wenigstens jedes 2. Jahr drin sein. Bei meinem Gyn kostet Brust-/Unterleibsultraschall ürigens zusammen 70 €, PAP weiß ich jetzt gerade nicht. Bin auch bei der TK versichert.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Meine Mutter starb mit 70 Jahren an einer Kombi aus Lympfdrüsenkrebs/Krankenhauskeimen und fleischfressenden Bakterien. Die Bakterien und Keime bekam sie im Krankenhaus verpasst. Wir (mein Vati und ich) hatten uns bereits über Sterbehilfe im Ausland informiert und waren dabei diese zu organisieren, da war sie schon fast ein Jahr ein schwerer Pflegefall mit starken geistigen und Körperlichen Abbau. Sie hat leider weder meinen Jüngsten und noch meinen jetzigen Partner kennengelernt. Ihre beiden Brüder sind an Prostatakrebs verstorben, eine Schwester an Krebs der weibl. Geschlechtsorgane (mehr Infos bekamen wir damals nicht), eine Schwester an einem Gehirntumor und eine Schwester hat sich zu Tode gesoffen. Auch ihre Mutter (meine ziemlich unbekannte Oma) starb an Brustkrebs, der Opa mit Parkinson an Altersschwäche. Meine andere Oma (Väterlicher Seite) starb an Brustkrebs. Mein Bruder und ich sind daher beidseitig ziemlich vorbelastet.


sunset7

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Der Premierminister sagte gestern, es wurde früh erkannt. Wieso willst du jetzt den Teufel an die Wand malen? Fergie hat sogar 2x ihre Krebserkrankung bekannt gegeben. Charles sagte immer, er wolle offener und moderner sein und das macht er eben jetzt. Finde ich gut, es kann jeden treffen und er hat am Weltkrebstag bekannt gegeben, um seine Landsleute darauf aufmerksam zu machen, dass Vorsorgeuntersuchungen wichtig sind und Betroffenen Mut zu machen. Nicht jede Krebsdiagnose bedeutet den sicheren Tod.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von sunset7

Danke, das waren auch meine Gedanken. Er hat ja Glück gehabt, dass seine Prostata vergrößert war. Der Krebs war ja ein Zufallsbefund. Früh erkannt, sind viele Krebsarten heilbar. Ich kenne übrigens viele, die Krebs überlebt haben.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Wenn es Prostatakrebs ist - ich hatte das nicht gelesen -, dann ist sein höheres Alter eher ein Vorteil. In dem Alter ist Prostatatakrebs vergleichsweise häufig, aber nur sehr selten tödlich, vor allem, wenn es früh erkannt wird.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Dots

Nein, der ProstataKrebs soll es nicht sein. Im Rahmen der Untersuchungen soll der wohl als Zufallsbefund festgestellt worden sein.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Dots

Nein, ist es nicht. Das wurde in der Presse gesagt. Wahrscheinlich was im Umfeld der Prostata. Wäre ohne die Prostataop aber nicht so früh entdeckt worden. Von daher bestehen gute Chancen, einfach weil es frühzeitig war.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Auch meine Gedanken. Wenn jemand so im Fokus steht, wie Charles, und eine Krebsbehandlung durchläuft, dann ist das sichtbar, selbst wenn die besten Heilungschancen bestehen. Und bevor dann alle wild spekulieren, lieber gleich mit offenen Karten spielen. So eine Chemotherapie ist schließlich keine Saftkur, der wird sich in den nächsten Wochen und Monaten öfters vertreten lassen müssen. Und dann weiß die Regenbogenpresse wenigstens, warum. Ich wünsch ihm das Allerbeste, und ich glaub auch an das Allerbeste.


Mijou

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Die Daily Mail schrieb gestern, der Krebs sei in einem „sehr frühen“ Stadium erkannt worden und die Ärzte seien „sehr, sehr zuversichtlich“, dass er geheilt werden kann. Die Prognose sei gut. Es gibt neben offiziellen Pressemitteilungen immer auch diskrete Hinweise des Palasts an die Presse. (So ähnlich ist es übrigens in Deutschland auch, es gibt von Regierungsseite den offiziellen und den leisen Weg). Und was die Daily Mail hier gesagt bekommen hat und wiedergibt, würde nicht so optimistisch formuliert, wenn es ein fortgeschrittenes Stadium wäre. Sondern in so einem Fall würde man sich bedeckt halten und eher neutral äußern. Zum Nachlesen: https://www.focus.de/kultur/royals/buckingham-palast-verkuendet-koenig-charles-hat-krebs-briten-bericht-teilt-neue-details-und-macht-hoffnung_id_259642194.html#:~:text=Dienstag%2C%2006.%20Februar%2C%2007.17,Krankheit%20„sehr%20früh%20erkannt“. LG


Caot

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

bei so einer Diagnose. Ihm wird mit Sicherheit die bestmögliche Behandlung zukommen. So ganz anders als seinen Untertanen, die im maroden NHS monatelang auf Termine und Behandlungen warten müssen.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ja, mit dem Brexit und seinen Folgen hat Charles sicherlich auch nichts am Hut. Mit den Emporkömmlingen und Profiteuren dieser politischen Katastrophe sicherlich auch nicht.


tonib

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Antwort auf Beitrag von Caot

Es ist wirklich schrecklich. Ein Verwandter von mir hat gerade nach der Ausbildung dort als Arzt angefangen (für 20.000 GBP im Jahr). Er ist der Meinung, dass die Regierung plant, den NHS auszuhungern, um ihn dann zu privatisieren.


kea2

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Antwort auf Beitrag von Caot

Die Briten sind mit ihrem Gesundheitssystem schon in dem Abgrund, auf den wir gerade zusteuern. Da gab es in den 90ern die Diskussionen, die wir hier seit ein paar Jahren haben. Da warten die Leute 3 Jahre lang auf dringende Behandlungen. Die, die es sich leisten können, gehen damit ins Ausland. Da herrschen z.T. Zustände, wie in Entwicklungsländern. Es gibt z.B. viele alte Leute, die kaum noch Zähne haben, weil das Ziehen billiger ist, als Behandlungen. Ein Gebiss haben die auch nicht. Die mümmeln halt Suppe oder Püriertes und können nur nuscheln. Ein Freund von meinem Mann ist dort Zahnarzt und massiv frustriert, dass die Leute dort so viel zuzahlen müssen, dass viele sich keine vernünftigen Behandlungen leisten können. Mein Onkel lebt dort. Er versucht gerade zu viel Ohrenschmalz aus seinem Ohr heraus zu bekommen. Er meint, man braucht gar nicht zu versuchen, dafür einen Arzt zu finden. Aber solange es nur so etwas ist, bin ich ja froh. Mein Onkel ist auch schon über 80. Bei unserer Tochter letztens hat sich wenigstens der 10. HNO, den ich angerufen habe, zu einem zeitnahen Termin deswegen durchringen können, nachdem den Hausärzten vor ein paar Jahren verboten wurde, das zu machen. (Vermutlich, weil die HNOs so viel Langeweile haben und dringend Patienten für Pillepalle-Behandlungen suchen. ) Wenn das so weiter geht, kann man das Gesundheitssystem hier spätestens in 10 Jahren genauso vergessen, wie in GB. Aber Charles kann sich ja die beste Behandlung leisten. Ich gönne ihm das auch. Es wäre allerdings schön, wenn er sich bei der Gelegenheit, wenn es ihm besser geht, für eine Sanierung des maroden Gesundheitssystem engagieren würde.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

ganz schlimm, unter dem okular eines ganzen landes ( und nch weiter) sein leben leben zu müssen....


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Natürlich wünscht man sowas niemanden aber König Ch bekommt sicherlich die bestmögliche Behandlung im Privatflügel des KH. Er wird 24/7 Pflege auf höchstem Niveau bekommen. Mein persönliches Mitleid ist da etwas geringer als für Otto Normal. Sorry.