peekaboo
dafür benötigt man doch Lösungsmittel... Sind diese nicht auch Umweltschädlich? Wenn ich so zurückdenke, haben meine Großeltern und meine Eltern doch Umweltfreundlicher gelebt. -Kleider wurden weiter gegeben, oder Upcycled wenn diese nicht mehr passten, -im Garten wuchs Gemüse und Kartoffeln sowie Obst -was zu viel war wurde eingekocht oder beim Nachbarn gegen etwas anderes getauscht -man ging zum Bauern des Vertrauens und suchte sich sein Vieh aus, dass man gerne geschlachtet haben wollte und bei uns war es zumindest so, dass es 2-3 Familien waren, die sich ein Tier "geteilt" hatten. -Gemüseabfall oder Essensreste gab man in den Schweinetrog oder brachte sie zum Bauern -Milch wurde in einem großen Behälter angeliefert und man musste abzapfen -zum Metzger nahm man seine Tupperdose mit, die befüllt wurde -Essen zum nach Hause nehmen wurde in die mitgebrachte Tupperdose gepackt... -Generell hatten viele Familien nur ein Auto.. Irgendwie haben doch die ganzen Bestimmungen, die in diesem Land herrschen vieles kaputt gemacht. In Neubaugebieten wird vorgeschrieben, was angepflanzt werden darf. Hühner oder Kleintiere dürfen dort auch nicht gehalten werden. Fleisch und Takeout müssen nach Hygiene Bestimmungen nur in deren Behälter verpackt werden. Leider muss ich mich hier an die eigene Nase packen, da bei uns bestimmt noch mehr gehen würde
Wird mit Öl gemacht. Ich meine. Olivenöl. Biologisch abbaubar also ;-)
:o)
aber da ist es dann Egal welche Mittel dafür genutzt werden um den herzustellen....
Tatsächlich las ich zuletzt irgendwo, das die Polizei hier 500 l Öl auf Vorrat hat dafür.
Der Manpower der für diese Idioten eingesetzt werden muss, ist viel eklatanter. Polizisten, Sanitäter, Ärzte, usw. Die betonieren sogar ihre Gliedmaßen ein. Du glaubst nicht, was die Feuerwehr für sowas an Gerätschaften benötigt und den Zeitaufwand dabei mal gar nicht erwähnt. Natürlich hat man früher umweltfreundlicher gelebt, jedoch kann/konnte es so gar nicht weitergehen. Denn zu Beginn der 1950er Jahre lebten rund 2,7 Milliarden Menschen auf der Erde, heute liegt ihre Zahl bereits bei 8 Milliarden. So viele Menschen können sich gar nicht selber versorgen, Stichwort Garten mit Kartoffeln und Obst oder das glüchliche Vieh welches nebenan friedlich grast.
Rest hast Du natürlich Recht.... war aber auch darauf bezogen, dass es immer heißt wir würden die Welt kaputt machen.... Jetzt trage ich bestimmt aktiv dazu bei, aber als Kind habe ich (Elternbedingt) umweltfreundlicher gelebt, als viele junge Menschen jetzt. aber wir könnten stellenweise mehr tun denke ich (mich inbegriffen)
Mich ärgert es mehr, wenn jede Woche die Polizei bei Fußball spielen eingesetzt wird, weil sog. Fans eskalieren oder wenn Rechte/Linke auf maschieren.
Warum sollte man sich nicht selbst versorgen können? Wir haben 8 Mrd Menschen auf der Welt = 8.000.000.000 Brasilien allein hat eine Größe von etwa 8 Mio. km² = 8.000.000 km² oder 8.000.000.000.000 m² (die restlichen 512.000 km² sehen wir mal großzügig als Straßenflächen vor) Wenn also alle Menschen der Welt sich in Brasilien ansiedeln würden, dann hätte jeder Mensch theoretisch eine Fläche von 1.000 m² zur Verfügung. Für eine Familen-Größe von 4 Personen wären das immerhin schon 4.000 m² zur Selbstversorgung. Wenn man dann noch einen vertikalen Garten anlegt, kommt man auch mit deutlich weniger Fläche aus. Und wieviel Anteil, in Prozent, hat Brasilien am Festland? Ca. 5 %. Unberücksichtigt sind jetzt Flächen zur Energieversorgung, Wasserver- und -entsorgung - lass es größzügig die doppelte Fläche sein, dann sind wir bei ca. 10%. Es wäre damit sehr gut möglich, dass alle Menschen auf der Welt sich selbst versorgen können - wenn, ja wenn alle Menschen die gleichen Bedingungen hätten.
Bei meinem Glück ist dann mein vertikaler Garten mitten im Dschungel, den hänge ich dann an irgendeinen Regenwaldbaum
Ich bin ja jetzt kein Ökologe, aber ich stell mir grad vor, wie sich das auf Umwelt und Klima auswirkt, wenn 100% der festen und nicht verbauten Erdoberfläche agrarisch genutzt werden.
Immer noch besser als in der Arktis, da würden sich dann nämlich meine Gärten befinden (bei meinem Glück)
dann würde wohl das ökologische gleichgewicht aus den fugen geraten, mit auwirkungen die man gar nicht abschätzen kann der mensch und seine überaus grandiosen ideen grins....ähnlich wie mit den windrädern : wir retten die natur, auf kosten der natur.
Flugzeug, oder? Über diese Klebeaktionen kann man sicher streiten, aber es ist ja wohl logisch, dass auch Klimaaktivisten nicht im Erdloch hausen, vielleicht ein Handy haben oder sogar ein Auto, wie schlimm... Die meisten schaffen es nichtmal, ein wiederverwendbares Obstnetz zu benutzen oder einen Stoffbeutel beim Bäcker. Fahrrad geht keinesfalls, 80% der Internetuser müssen um 4 Uhr zur Arbeit, auf dem Land, den Berg runter und nachmittags mit drei Kindern wieder rauf... Aber die Klimaaktivisten sind die Verlogenen.
Wo doch eigentlich ganz klar ist, dass grüne Politiker*innen sich doch gefälligst nur mit Eselskarren fortbewegen dürfen.
Mag sein, dass es deswegen bei meinen Omas anders war, weil wir aus der Großstadt kommen, aber!!!!!!! Meine Omas hatten keinen Gemüsegarten und haben das Fleisch sicher nicht selber geschlachtet, die haben es ganz konventionell beim Metzger gekauft. Auf dem Balkon wurden Blumen gepflanzt und keine Kartoffeln oder dergleichen…
Ich würde die einfach kleben lassen. Kleine Absperrung davor. Fertig. Mal gucken, wann die nach Essen jammern oder toilette oder wann denen das Regenwetter zuviel wird... Und natürlich müssen sie aushalten, von allen Passanten angemeckert zu werden... Warum noch Geld und Polizei-Ressourcen für diese Spinner verschwenden? Dem Klimaschutz tun die damit keinen Gefallen, sie schüren nur Aversionen gegen dieses Thema..
Und deine Oma hat ihre Kinder 100% weder zum Kindi, noch zur Schule, noch zum Sport mit dem Auto gebracht. Und ist bestimmt auch nicht all Furzlang in der Weltgeschichte in Urlaub geflogen. Fuhr keinen SUV, hatte kein Smartphone usw Und meine Oma hat zB in der Zisterne das Brauchwasser gesammelt. Wird grad auch wieder modern.
Das wird glaube ich mit Öl gelöst...und sorry ich hab weder Schweine zuhause noch einen Bauern mit Vieh und Milchzapfanlage um die Ecke. Klamotten sind hier zu 80% second Hand, zuviel essen wird mit Nachbarn geteilt, genauso wie ein popeliger Twingo (wird mit Nachbarin geteilt) Da trauerst du Dingen hinterher die halt nicht mehr überall möglich sind. Bei mir selbst kann ich bestimmt auch noch schrauben, ich bin aber ziemlich überzeugt davon das mein ökologischer Fußabdruck sehr klein ist wenn ich diesen Planeten verlasse
Die Polizei hat jetzt noch zig Liter Speise-Öl für diese Kleber gekauft.. wohlgemerkt ... von unseren Steuergeldern... Die sollten denen die Flasche für 200 EUR/Aktion/Person in Rechnung stellen.
ich bin ja auch von der sorte die schon mal sagt :früher war es besser.... bin mir aber durchaus bewußt dass man ( ich 78er kind) eben nicht so gelebt hat weil man besonders an der umwelt interessiert war, sondern weil es nur das gab was es gab. ähnlich dem handy....wir schimpfen immer über die nutzung der kids und dass wir damals bücher hatten- aber hätten wir damals schon handys gehabt wäre es nicht anders als heute. was die klimakleber fordern halte ich für illlusorisch und infantil, das nehem ich nicht für ernst. das spricht aber niemanden frei etwas bewußter zu leben und auf die umwelt zu achten- im realistischen bereich
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