peekaboo
Wehrmutstropfen... ist auf 1 Jahr befristet aber lt. Personaler ist das "nur" eine Formsache, da es sich hierbei um eine Verwaltungsstelle im öffentlichen Dienst handelt. Befristung daher, um zu sehen wie man sich in das Team einfügt und um die Kündigungszeit zu verlängern. Mein Schniefnasen Auftritt schien sie wohl überzeugt zu haben (habe den Personaler gefragt warum sie sich für mich entschieden haben)... Sie fanden es toll, dass ich Schniefnasig dabei war Lt. Personaler wird man zu 99% Übernommen, wenn man sich beweist und in seiner Zeit ist es erst 2 mal vorgekommen, dass jemand nicht "übernommen" wurde. Dann habe ich noch eine anderes Stellenangebot (auch befristet auf 12 Monate) - hier ist unklar, ob das noch mal verlängert wird, da dies für eine soziale Einrichtung ist, und diese von den Fördergeldern abhängig ist. So, jetzt ist guter Rat teuer... Entscheiden muß ich mich bei beiden Stellen MORGEN *OH SCHRECK*
Toll! Gratuliere! Gefallen dir denn beide Stellen gleich gut? Und ist auch der Verdienst ähnlich? Dann würde ich die mit den besseren Übernahmechancen nehmen.
Hallo,
Glückwunsch!!!
Ich glaube, ich würde das Angebot aus dem öffentlichen Dienst annehmen
Das mit sozialer Bereich und Fördergelder klingt nach Hängepartie ...
LG Streuselchen
Als ich im öffentlichen Dienst tätig war, war das auch relativ üblich, Stellen aus o.g. Gründen zu befristen. Mein Chef meinte immer, gerade im öffentlichen Dienst hat man sonst eigentlich kaum mehr eine Chance jmd los zu werden, wenn er nicht gerade goldene Löffel stiehlt....
Abhängigkeit von Fördergeldern finde ich da weitaus schwieriger, das kenne ich sowohl von Freunden bei Bildungsträgern als auch in der Wissenschaft.
Sind die Stellen inhaltlich und entgeltmäßig vergleichbar? Welcher Job würde dir denn spontan besser gefallen?
Also sie wollen dich, weil du trotz Krankheit das Bewerbungsgespräch gemacht hast?! Heißt für mich, dass die auch davon ausgehen, dass du später auch trotz Krankheit arbeitest. ;)) Also ich hatte viele befristete Jobs und nur einmal wurde ich veräppelt. Ich hatte die mündliche Zusage und man hat hintenrum weiter gesucht und mir 3 Tage vorher gesagt, dass ich doch nicht bleiben kann. Also eher die Ausnahme und mich schreckt eine Befristung ganz sicherlich nicht an. Glückwunsch also.
Und genau da liegt der Unterschied. Kein AG erwartet, dass man krank zur Arbeit kommt. Aber Homeoffice ist dann eine Alternative, sofern möglich. Mein Herr Sohn bekommt mit seiner ersten Arbeitsstunde einen Firmen-Laptop. Schniefnasig wäre hier kein Problem.
ich finde es eher sympathisch dass es noch mal direkt erwähnt und nicht übergangen wurde, als dass ich denke würde es könnte mal zu meinem schaden sein dass ich mich krank durch die bewerbung durchgebißen habe. jetzt schon an die nächste krankheit zu denken finde ich da befremdlich. ich wäre für die stelle die dir nach einem jahr dann sicher ist. jedes jahr eine zitterpartie weil man nicht weiß ob es weiter geht wäre mir nix. man will ja auch mal irgendwo dauerhaft ankommen
Ich kenne AGs, die erwarten, dass man krank arbeitet. Mit ner fetten Erkältung erscheint man auf der Arbeit und ab 39 Fieber "darf" man ins Homeoffice. Never ever again! Ich habe es dort nur 3/4 Jahr ausgehalten und dann gekündigt. Meine bisher erste und letzte Kündigung. Ich bin sonst sehr loyal und zuverlässig.
Was würde Dir eher zusagen? Wo würdest Du Dich eher sehen? Das Neue im Fördergeldertopf oder eben das Planbare im öffentlichen Dienst? Brauchst Du eher Sicherheit oder willst Du noch ausprobieren? Davon zumindest würde meine Entscheidung abhängen. Jahresverträge sind durchaus gängig, egal wo. Man hat bezüglich Kündigung einfach mehr Zeit.
Ich würde den Job nehmen, der mit inhaltlich besser gefällt, aber auch Arbeitsweg und Besoldung nicht außer Acht lassen. Trini
Das freut mich für dich
Der Job bei über die Caritas würde mir mehr liegen, da ich mir sicher bin, dass ich mich da relativ gut und schnell einarbeiten kann Der TÖD Job ist da etwas anderes... ich habe noch nie mit deren Programm (ist an einer Schule) gearbeitet Klar kann man das lernen und ich bin auch lernbereit, aber in meinem Alter ist das halt alles nicht mehr so easy
.
Gerade in Bezug auf deinen letzten Abschnitt würde ich die Stelle im öffentlichen Dienst nehmen. Denn jetzt lernst du etwas Neues noch leichter und hast den Job dann aber die nächsten Jahre. Wer weiß, falls die Caritas Stelle nicht verlängert wird, musst du dann evtl für die Folgestelle neu lernen. Und wenns blöd läuft und die Stelle auch wieder befristet ist, ein Jahr später auch noch einmal usw. usw. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.
Rate auch zum öffentlichen. Caritas - never ever.
Ich bin seit letztem Jahr in der Schulverwaltung im öffentlichen Dienst tätig und kann dir sagen, dass wenn du mit den Office-Programmen umgehen kannst, du auch keine größeren Probleme mit den anderen Programmen haben solltest ;-). Viele Grüße
So aus dem Bauch heraus würde ich auch zum ÖD raten. Ich kenne einige, die die Caritas als Dienstgeber haben und da ist der Name leider nicht Programm, was Behandlung der Dienstnehmer betrifft. Kann natürlich auch an der Dienststelle liegen……lass hören, was es geworden ist.
Bin bei den anderen. Fördergelder werden gern mal sehr plötzlich gestrichen, und dann war‘s das. Im öffentlichen Dienst ist man eher auf der sicheren Seite. LG
Hallo... Gratulation !!! Ich stand damals ( 21 Jahre jung ) auch vor der Entscheidung... Öffentlicher Dienst oder in eine große Firma . Meine Eltern haben mir zum Öffentlichen Dienst geraten. Bis dato nie bereut. Und das Geld kommt immer pünktlich. Sofern Gott es will und sich nicht irgendwie etwas am Markt etwas großartig verändert... werde ich HOFFENTLICH bis zur Rente dort verweilen.
hingehalten wurden und dann doch keine Verlängerung bekommen haben. Im ÖD hast du mehr Sicherheit. Viel Erfolg!
Frage :) Du hast immer nur diesen 1 Job gemacht? Als älteres Semester auf dem Arbeitsmarkt bin ich da bei dir, aber als junge Frau ( auf den Rat der Eltern?) …. Wär mir nie in den Sinn gekommen. Nix für ungut - jeder, wie er glücklich ist oder wird. Lg
…
Ich meinte nicht dich :)
Nee...Luna...
Das war schon mein 3 . Job.
Und dann endlich eine Festanstellung bekommen. Mit 21 Jahren.... bedeutet das eben Sicherheit...Ich weiß, heute nicht mehr so gerne gesehen. Aber damals... war es halt die sichere Variante. Und ich habe auch noch zu Hause gewohnt. Von daher.... habe ich mir natürlich Rat bei meinen Eltern geholt. Und sie haben nur geraten...hätte ich mich anders entschieden, wäre es auch für sie in Ordnung gewesen.
Innerhalb dieser Behörde... aber auch schon in 3 Abteilungen gewechselt. ( Und 5 Jahre auch pausiert ).
Alles gut.... ich bin froh, dass ich es so gemacht habe.
Die eine große Fa. wurde auch schon wieder verkauft. Wer weiß, ob ich dort dann nicht a'los geworden wäre.
Hätte , Wenn und Aber... alles gut für mich gelaufen.
Nimm es nicht falsch, alles ok.
Ich wollt nur nachfragen ;)
Versteh ich total. Ich würde in meinem Alter auch die Sicherheit wählen, aber früher wollte ich coole Jobs mit Abenteuer Potential
Alles gut ....
Manchmal bleibt man einfach, wenn man sich wohl fühlt. Bin jetzt Ü 30 Jahre in meinem Job und werde wohl auch die "letzten" 9 Jahre da bleiben. Trini
Glückwunsch! Die Befristung, hmmm, wenn Du Dich da nicht völlig daneben benimmst, wird es dann bald in Unbefristet über gehen, ich würde da dann frühzeitig nachfragen und den Personalrat ins Boot holen. Mit Schnupfennase ins Online-Bewerbungsverfahren? Ja, klar, auch schon erlebt. Das zeigt "Wollen" und das wird gern gesehen. Vorteil ÖD: Sicherheit und nicht der aller schlimmste AG. Nachteil ÖD: Sicherheit ;-) kann für manche Menschen auch zur Last werden bzw. die Kreativität einschränken. Aber das spürt man dann auch erst in ein paar Jahren. Anderer Nachteil: Manchmal auch ziemlich zäh.
Ich würde auch das erste Angebot annehmen. Hört sich besser an. Lg
Ich würde das im ÖD nehmen - außer es langweilt dich zu sehr. Wie könntest du die Familie besser ernähren?
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