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Kauder will sanktionen für Integrationsunwillige

Kauder will sanktionen für Integrationsunwillige

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Was für Sanktionen? abschiebung? Nichtaauszahlung des Kindergelds? an den öffentlichen Pranger stellen? Ich finde es, dass es von ausländischen Mitbürgern Integrationswilligkeit werlangt und demetnsprechende Hilfmitteln angeboten wird? aber das mit Sanktionen hat für mich einen bitteren Beigeschmack eines totalitären regimes. so durfte in Udssr keiner studieren, der nicht Komunist war.


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Hm, vielleicht müssen sie solange Sauerkraut mit Schweinshaxe essen, bis sie's kapiert haben? Keine Ahnung, wie er sich das vorstellt, aber die Kürzung finanzieller Unterstützung wird ihm da sicher vorschweben. Fragt sich nur, wie man das kontrollieren soll. SAGEN können Ausländer bei den Ämtern viel, wenn es darum geht, wie integrationswillig sie sind, aber wer weiß schon, was sie zu Hause treiben?


Mitglied inaktiv

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Integration: Kauder plädiert für Sanktionen Wer sich in Deutschland nicht integrieren will, muss mit Sanktionen rechnen, verlangt neben Bayerns Ministertpräsident Edmund Stoiber nun auch Unionsfraktionschef Volker Kauder. "Das muss zu Sanktionen führen" "Wenn Integrationskurse für eine bestimmte Gruppe verpflichtend sind, aber - wie wir jetzt sehen - 100.000 oder gar 150.000 daran gar nicht teilnehmen, dann muss dies auch zu Sanktionen führen", sagte Kauder der "Financial Times Deutschland". Er sprach sich auch dafür aus, mit der anstehenden Novelle des Zuwanderungsgesetzes das Nachzugsalter für ausländische Familienangehörige zu erhöhen. Stoiber: Sozialhilfe kürzen Ähnlich hatte sich auch Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber geäußert: Wer Sozialhilfe bekomme und sich nicht integrieren wolle, dem müssten die Leistungen bis zu 30 Prozent gekürzt werden, forderte er in der "Welt am Sonntag". Wer nicht an den verpflichtenden Integrationskursen teilnehme, dem dürfe zudem die Aufenthaltserlaubnis nicht verlängert werden. Er müsse das Land verlassen. "Integrationsverweigerer dürfen nicht auf Dauer in Deutschland bleiben", so Stoiber. "Strafen grenzen aus" Wer seinen Verpflichtungen nicht nachkomme, dem könne man auf Grund der Zuwanderungs- und Hartz-Gesetze heute schon die Sozialleistungen kürzen, erklärte in der "Netzeitung" dagegen Volker Beck, der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen. Die innenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Gisela Piltz, sagte: Strafandrohung führe nicht zu Integration, sondern zum genauen Gegenteil, "nämlich Ausgrenzung". Auch Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet und sein baden-württembergischer Amtskollege Heribert Rech warnten ihre Unionskollegen davor, die Beschlüsse der Innenminister zu verschärfen. Pflichtkurse beschlossen Die Länderminister hatten am Freitag bundeseinheitlich höhere Hürden für die Einbürgerung beschlossen. Demnach sollen Ausländer künftig Sprachtests und Einbürgerungskurse absolvieren - das dabei erworbene Wissen müssen sie dann nachweisen. Bayern, Hessen und Niedersachsen wollen von Ausländern zudem einen Eid auf das Grundgesetz fordern. Quelle : T-online.de Wir müssen wohl grundsätzlich zwischen "Gastarbeiter"-Status und Einbürgerung unterscheiden. Für Gastarbeiter sollte Integrationsmöglichkeiten SOLL sein, für Einbürgerungen MUSS ! Ich habe jedoch den Eindruck jeder Ausländer hat nun nach Ansicht der CDU/CSU Voraussetzungen zu erfüllen als ob er eingebürgert wird und das geht zu schnell und zu weit ! Grüßle


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Kürzung der Sozialhilfe finde ich absolut in Ordnung und akzetabel. auch dass es differenziert wird, zwischen den Gastarbeitern und ausländischen Bürgern, die deutsche staatsangehörigkeit beantragen wollen.


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Die Differenzierung war meine persönliche Anmerkung und nicht aktuelle Tatsache. Grüßle


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sorry, habe das irgendwie als eins gelesen. JA, du hast recht. Dieser Integrationsprozess wird jetzt nicht in einem Eiltempo geschehen, nur weil man die härteren MAssnahmen dagegen trifft. Schließlich geht es nicht darum, anfangen deutsche Bratwurst zu essen.