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kann mir jemand weiterhelfen....fuer mich aktuell

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kann mir jemand weiterhelfen....fuer mich aktuell

3xMammi35

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Hallo Mein sohn ist seit 2, 5 jahren drogenabhängig. ..er ist 20 jahre...er will endlich einen drogenentzug machen...also er möchte sich einweisen lassen..wohin kann man sich da wenden....zum arzt oder was...ich bin so froh das er endlich bereit dazu ist....kann uns jemand helfen...auch gerne über pn...


michalinchen

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psychiatrische Landesklinik - Ambulanz


wolke76

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Hausarzt, proFamilia, Diakonie, Gesundheitsamt, Drobs (Drogenberatungsstellen)...


ak

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Alles Gute für Deinen Sohn. Ist ja ein gutes Zeichen, wenn er selbst einen Entzug machen möchte. Drücke Euch ganz fest die Daumen. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von 3xMammi35

du brauchst einen einweisungsschein vom hausarzt. der stellt den aber ohne probleme aus. ohne diesen schein nehmen sie ihn nicht auf. und dann ab in die klinik. wünsch ihm alles gute. der erste schritt ist getan


linghoppe

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beim Arzt und ganz viel Erfolg Ling


shinead

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Antwort auf Beitrag von 3xMammi35

Ihr könnt auch direkt zu einer Psychiatrischen Klinik fahren. Dort wird Dein Sohn untersucht und dann vom diensthabenden Arzt eingewiesen. Das Prozedere nennt man auch "Selbsteinweisung", auch wenn das nicht ganz so stimmt. Wenn ihr vor einer Psychiatrie steht, die eine Abteilung für Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen hat, dann fahrt hin und spart euch den Umweg mit dem Hausarzt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

klar kann man selber in eine suchtklinik fahren, aber sie verlangen dennoch einen einweisungsschein vom zuständigen hausarzt. den muß man nachreichen. ich sprech aus mehrfacher erfahrung. außer "unsere" beiden kliniken sind da die ausnahmen.


shinead

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Unsere hier (vielleicht ist die die Ausnahme?) braucht keine Einweisung vom Hausarzt. Da reicht die Einweisung vom diensthabenden aus. Das gilt auf jeden Fall für Drogen- und Depressionspatienten.


Manü70

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Antwort auf Beitrag von 3xMammi35

Hallo! Ein erster wichtiger Schritt für deinen Sohn... er sieht, dass er Hilfe braucht... Ein sehr guter Anlaufpunkt ist die Drogenberatungsstelle... Dort sind sehr engagierte Leute, die sich auskennen und ihn auch auf sämtlichen Behördengängen begleiten, ihm dabei helfen die für ihn richtige Therapieinrichtung zu suchen und mit ihm den nötigen Papierkrieg bewältigen... Sie wissen genau, was jetzt getan werden muss... Alles Gute


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Manü70

eine Beratung für angehörige wäre ggf auch sinnvoll....


3xMammi35

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Hallo, vielen lieben Dank für die ganzen Antworten und PN`s.... Habe mich heute morgen mit der Drogenberatungsstelle in Verbindung gesetzt , die haben mir 2 Kliniken genannt die für solche Fälle zuständig sind... eine Klinik hatte keinen Platz mehr frei ,die andere hat einen Platz ab Montag morgen gehen wir zum Hausarzt ,werden eine einweisungsschein holen....und ab Montag ist er dann erst ca. 3 Wochen auf der Entgiftungsstation und danach in Therapie...ich hoffe soooo sehr das er nicht den Rückzieher macht,das ist meine größte Angst.... die Drogenberatung hat mir angeboten,das einmal die Woche eine Gruppe für Angehörige da ist mit denen man sich austauschen kann,das werde ich auch in angriff nehmen Vielen dank für die unterstützung und drückt die Daumen das er durchhält...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von 3xMammi35

würde mich freuen, wenn du mal wasserstandsmeldung geben würdest....