Lauch1
Juncker hat seinen Plan dem EU Parlament vorgelegt. Notumsiedelung von rund 160.000 Menschen (die sich derzeit in Griechenland, Matzedonien und Ungarn befinden) auf 22 EU Staaten nach den Kriterien Bevölkerungszahl: 40 Prozent, BIP: 40 Prozent, durchschnittliche Zahl der bisherigen Asylanträge: zehn Prozent, Arbeitslosenquote: zehn Prozent.
durchschnittliche Zahl der bisherigen Asylanträge: zehn Prozent, --> verstehe ich nicht ganz so, aber wird den Kohl auch nicht mehr fett machen. Ist nur fraglich, ob die "anderen" auch mitziehen (Polen und so)
Naja, Polen lenkt zumindest ein. Im Gegensatz zur Slowakei...
Arbeitserlaubnis ab dem ersten Tag, Arbeits- und Sozialleistungen an den aufnehmenden Staat gekoppelt. (durch ist es noch lange nicht, aber immerhin einmal ein Plan).
Ist schwierig, wenn die Sozialleistungen in der EU so unterschiedlich sind. Einen Plan zu haben ist schon mal richtungsweisend. Polen lenkt ein? Auch gut und richtungsweisend. Manchmal müsste ein Tag 60 Stunden haben und die Politiker (und die ganzen Leute da im Hintergrund) keinen Schlaf brauchen. Ich denke, egal wie, ein paar Menschen arbeiten sich jetzt fast ins Grab für sinnvolle Lösungen.
Ui... dann kriegen wir aber noch eine Menge mehr Flüchtlinge als jetzt. Ob das die Kritiker so gerne sehen?
Großbritannien, Irland und Dänemark sind wegen ihrer Sonderregeln ausgenommen les ich gerade. Was soll man dazu sagen?
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