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http://www.sueddeutsche.de/wissen/intelligenz-kinder-mit-geringerem-iq-neigen-spaeter-eher-zum-rassismus-1.1254098


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Juhu!


Lauch1

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ja natürlich, je primitiver ein Mensch ist, desto größer ist der Reflex, Fremdes aus der Gruppe auszuschließen.


pflaumenbaum

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Sehr schön. Allerdings muss ich als Soziologin einwenden, dass der IQ natürlich auch ein soziales Konstrukt und Ergebnis sozialer Prozesse ist (also auf der einen Seite als Erhebungsinstrument, aber auf der anderen Seite ist sicher auch der IQ abhängig von Sozialisation). Aber das wisst ihr ja alle, so schlau wie ihr seid :-).


Bookworm

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Grad wollt ich' s vermuten: Dass nämlich der niedrige IQ u.U. mit entsprechenden Eltern einhergeht, die dann wiederum... ....und auch ihre Einstellungen dem Nachwuchs vermitteln. Quasi endlos, es sei denn es mischt sich mal ein Genie in die Erbfolge.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Bookworm

Wobei es genug herzensgute, einfache Menschen und gebildete blöde A. gibt.


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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Ich finde den Artikel irgendwie gar nicht, hab "süddeutsche " und "wissen "eingegeben........ Nix. Ich glaube aber dass Kinder t einen niedrigen IQ. aus dem Grund haben, weil sie von zu Hause aus blöd gehalten werden. Ich denke die Angst vor dem Fremden und Unvertrauten ist erst einmal natürlich und normal. Man ist ja erst einmal vorsichtig. ein intelligenter Mensch bleibt darauf aber nicht hängen, sondern hinterfragt sich und ist offen. Denn alles was neu und fremd ist, ist. Auch etwas,was den Horizont erweitert. Viele Rechte sind aber sehr konservativ und einfach gestrickt und wollen keine Horizonterweiterung,weil sie damit nicht umgehen können. Denn es ist ja auch anstrengend über den eigenen Tellerrand hinaus zu sehen und könnte auch vielleicht eigene Wertvorstellungen in Frage stellen. Damit können manche nicht umgehen.Z.T.haben diese Menschen massive Minderwertigkeitskomplexe und brauchen das Gefühl einer höheren Rasse anzugehören. Sie brauch en es,andere zu erniedrigen um sich gut zu fühlen. Das ist schlimm. Dies alles wird in der Kindheit angelegt. Das ist m.M nach keine angeborene mangelnde Intelligenz. Es liegt am Umfeld. Es ist traurig. Solche Menschen können gar nicht reflektieren weil sie es nie gelernt haben. Aber wie gesagt ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen, nur jetzt hier die Überschrift. Ist ein interessantes Thema.


Maxikid

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Taeter in Nadelstreifenanzug. Die lassen sich nur nicht so leicht erwischen. LG maxikid


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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich weiß jetzt aber den IQ meiner Kinder nicht wirklich. Der vom Großen war mal 120, aber da war er 8 J. und ich glaube die Pubertät scheint grad paar Punkte zu eliminieren. Aber ich meine das ist reversibel!


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Die Hoffnung habe ich auch! Diese Pubertätsverblödung ist manchmal lustig, manchmalnnervend. Das Buch "das Pubertier" von Jan Weiler ist gut. Zwar über ein Mädchen, aber ich sehe viele Parallelen zu unserem Sohn.


Blueberry

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... http://iqtest.sueddeutsche.de/running_quizzes/new


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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Ich habe jetzt den Link nicht geöffnet, weil in Online IQTests zu wenig aussagekräftig sind. Wenn ein Kind einen geringen IQ hat, ist es extrem abhängig von seinem Umfeld. Und dessen Förderung der Intelligenz, aber auch des EQ. Dieser wird gerne übersehen. Ein intelligenter Mensch, der ein sozialer Idiot ist, kann auch über braunes Gedankengut verfügen...