kleinefee69
na, sowas aber auch. Die heizen dann weiter mit Öl und Gas. Regeln die für Privathaushalte , samt Strafen, gelten hier dann anscheinend nicht. Herrlich! Weiter so.
Was soll jetzt wieder diese dümmliche Stimmungsmache? Offensichtlich hat man sich beim Liegenschaftsamt schon sehr früh Gedanken um die Umweltverträglichkeit der Parlamentsgebäude gemacht, damals halt noch unter anderen Vorzeichen: https://www.bundestag.de/besuche/architektur/energie Dass man ein so großes, altes Gebäude wie den Bundestag nicht ausschließlich mit Wärmepumpen heizen kann, sollte klar sein. Aber auch für den normalen Bürger soll es für historische Gebäude Ausnahmeregelungen geben. Es ist kein Privileg der Politik!
Stimmungsmache? Und die ganze anderen Besetzungen/Verbindungen um Habeck herum?
warum springst du auf den zug auf ? wo ist das stimmungsmache? sicher ist es provokant und auch so formuliert aber recht hat sie doch. ist wie als würde ich meinem kind strassenschuhe in der wohnung verbieten , ich selber latsche aber mit schlammstiefeln durch.
wo steht denn, dass für das Gebäude des Bundestags andere Regeln gelten? Ich konnte da nichts lesen. Es steht lediglich, dass Wärmepumpe aktuell nicht geht, jedoch die Anpassung langfristig erfolgen soll. Vernünftig finde ich das. Sich jetzt, so lange wie das System noch funktioniert, überlegen, was kann die Zukunft (wenn kaputt) bringen. Nichts anderes gilt doch für den Privathaushalt!
wenn es doch aber vermehrt nicht umsetzbar ist, ist doch so ein gesetz absolut überambitioniert und ,ja ich nenne es einfach beim namen:dumm
Auf der anderen Seite sorgt es aber dafür, dass zB bei Neubauten direkt in Richtung Klimaschutz gedacht und gebaut wird. Aber da wir eh keine Eigentümer sind, bin ich da nicht wirklich gut im Thema ;-)
Ich kann deine Interpretation nicht verstehen. Was ist dumm? Im Moment nicht umsetzbar. Gilt für viele Objekte. Aber, es wird geprüft was gemacht werden kann. So halte ich es privat auch. Vorausschauend denken, nach Lösungen suchen. Energieberater ins Haus holen, schwätzen und vorausschauend planen. Werterhaltung der Immobilie. Fernwärme im Ort? Man hole sich die Nachbarn ins Boot und geht zur Gemeinde. Voraus schauen! Finde ich sehr sinnvoll. Energieberater kostet 75 Euro/Stunde. In 2 Stunden hat der dich gut beraten. Davon abgesehen, wo steht, dass andere Regeln für das Gebäude des Bundestages gelten, die nicht auch für das normale EFH gelten?
vielleicht wre es besser gewesen dass wenn man klimagerechte heizsysteme einbaut dies staatlich gefördert wird. hat mit solar ja auch eine zeitlang funktioniert. man kann aber nichts zur pflicht machen was für 80% der bürger nicht machbar ist. uns betrifft es nicht einmal, wir haben im dezember alles neu machen lassen aber ich kenne viele die nicht mehr wissen wie ihnen der kopf steht weil die neue pflicht nicht realisierbar ist
noch schwebt das ganze erst einmal nur wie ein damoklesschwert über uns und panik wird geschürt. wie gesagt wir selber haben erst alles neu aber trtzdem kann ich andere verstehen die etwas zukunftsangst haben
Du meinst, dass sich Graichen den Vorwurf gefallen lassen muss, dass er einen guten Bekannten auf einen Posten hieven wollte, in der Hoffnung, dass es niemand mitbekommt? Natürlich ist das Stimmungsmache ;-)
Im Moment nicht umsetzbar. Gilt für viele Objekte aber genau dann ist es für ein slches gesetzt eben noch zu zeitig. etwas übers knie zu brechen hat noch nie funktioniert
Das ist der neueste Nick von Marianna81/kleinegelbedrachen/boPsh
Sorry. Was ist über‘s Knie gebrochen? Alte Heizung kann repariert werden. Wo ist also etwas über‘s Knie gebrochen? Man hat doch jede Menge Zeit sich über Alternativen Gedanken zu machen! Zu zeitig? Nein! Bevor nämlich alle aus den Pötten kommen braucht es Zeit. Jetzt hat die Wirtschaft genug Zeit umzustellen. Dennoch bitte noch einmal um Antwort, bezüglich dessen, dass für das Gebäude des Bundestages andere Regeln gelten. Wo steht das. In der Interpretation wurde das suggeriert und von Dir aufgenommen.
Und die Frage, wer hier Panik verbreitet wäre auch noch zu klären
wo mehrere Wohnungen vermietet werden? Wie soll es in der Praxis laufen? Mieter werden dann länger auf einer Baustelle wohnen.
^dann schauen wir mal was genau wo gemnacht werden muss und was am ende wirklich gemacht wird. wenn heizungen kaputt sind wird doch eh repariert der wer bleibt dann im kalten sitzen und auch dann darf doch das alte system repariert werden . es geht eher darum dass hausbesitzer ihre gebäude energetisch sanieren müssen auch wenn alles alt eingebaute noch läuft. naja wer das geld dazu hat steht in den sternen . hinzu kommt dass diverse häuser w es nicht gemacht wird radikal an wert verlieren aber dennoch oft mit dem gleichen kredit belastet sind....nunja was das dann wohl bedeutet.
auf aktion erfolgt reaktion und es bleibt die frage wer die kausalkette der panik eigentlich in betrieb genommen hat. aber weißt du, der eine schürt panik und der andere poltert einfach drauflos ohne auch nur ein wort zum thema beizutragen. positiv zu erwähnen ist aber dass du dir absolut treu bleibst egal um was es geht
Bitte wo steht, dass für das Gebäude des Bundestages andere Regeln gelten? Wo? Sanierungen sind selten angenehm. Als Mieter kannst Du immerhin umziehen. Zurück zur Heizung. Alte Heizungen dürfen repariert werden. Und eine Sanierung bespricht man am besten mit einem Energieberater, einem Planungsbüro oder einem anderen Experten. Man muss das aber wollen!
Und wer schürt hier Panik, war die Frage. Du wiederholst deine Antworten und gehst nicht auf die Sache ein. Es gibt keinen Grund zur Panik, Fortschritt heißt sich weiterzuentwickeln, sonst bleibt man auf der Strecke. Aber was der Bauer nicht kennt…. Und wer poltert denn? Wollt ihr lieber unter euch sein und euch gegenseitig selbst recht geben? Das ist ja langweilig.
liegt zumindest in meinem eigenen Interesse. Eigentum verpflichtet. Ist nichts Neues. Wer sitzt im kalten? Wer muss sanieren? DAS muss man doch nur bei Kauf und der nicht vorhandenen energetischen Sanierung. Ein Versäumnis des Verkäufers. Ein Käufer weiß was auf ihn zukommt. Altbestände müssen mal gar nichts! Und für das Gebäude des Bundestages gelten die selben Regeln wie für mich auch.
Genau so. Alles andere ist in der Tat reißerische Panikmache, da hatte Pauline ungewollt recht.
ungewllt? nein , denn die panik hat eine wurzel...dass was hier austreibt an ängsten sind nur die blüten
und deine sicht zum thema fehlt auch immer noch
Meine Sicht ist für dich nicht offensichtlich? Das ist verwunderlich. Kannst du das mit der Panik nun mal näher erklären? Ich verstehe es nämlich nicht. Wer schürt mit was Panik und warum?
Wer hat Angst? Du?
aber nur vor dir ...
meine sicht ist für dich nicht offensichtlich? das ist verwunderlich...und daher muss ich das nicht näher erklären
Konkret wirst du jedenfalls nicht. Bist du dann doch nicht so faktenbasiert wie du hier vorgibst? Du benimmst dich nämlich exakt so, wie du versuchst mir vorzuwerfen. Polternd und inhaltlos mit einem Hauch polemischer Propaganda. Meine Meinung ist JA zum Klimaschutz und ein Ausstieg aus der fossilen Energiegewinnung. Und deine?
Wirkt nun ziemlich kindlich und dumm, findest du nicht?
konkret hier ? nicht dein ernst oder? ich gebe dir nun das letzte wort, das magst du ja... also leg los
Du bemängelst also meinen Stil nicht konkret zu werden und möchtest selbst weiterhin schwammiges Kindergartengeblödel von dir geben? Es scheint dass du selbst oft nicht weißt was du von dir gibst und gehst dann in dümmliches Rumgealber über, wenn du merkst dass du argumentativ nichts mehr beisteuern kannst. Mir wäre das ja peinlich. Oder gibst du gleich wieder das Opfer? Ist ja auch ne Masche von dir. Also, wer schürt Panik?
honey, ich muss hier gar nix. und wenn ich blöd rumsabbeln würde dann wäre es so. mir scheint du nimmst das hier etwas zu ernst. ich schreibe hier und die letzten 2/3 denke ich mir...wie schrecklich nicht wahr? nun wird es fad denn wir drehen uns im kreis. bis zum nächsten...was auch immer
Also war das hier gar nicht so ernst gemeint, sondern nur blöd rumgesabbelt?
„ noch schwebt das ganze erst einmal nur wie ein damoklesschwert über uns und panik wird geschürt. wie gesagt wir selber haben erst alles neu aber trtzdem kann ich andere verstehen die etwas zukunftsangst haben“
Dann sag das doch gleich
such es dir aus was du wie lesen möchtest. dann haben wir beide ruhe voreinander . ist jetzt schon viel zu viel kmmuniziert worden
Mir fällt auf dass es dir grundsätzlich zu viel wird, wenn du merkst dass du auf verlorenem Posten stehst. Dann magst du plötzlich nicht mehr diskutieren und alles war eh nur ein Spaß und gar nicht so gemeint, oder falsch verstanden. Und stark bist du auch nur wenn du in der Gruppe auf andere einhacken kannst, stimmt’s? Wie alt bist du? Zwölf?
nee du ich mag nur dich nicht ...so etwas passiert aber selten .
Dafür reagierst du aber jedesmal wie aus der Pistole geschossen. Also, leider nicht sehr glaubwürdig.
Definiere historisches Gebäude? Otto Normalverbraucher lebt ja nicht standardmäßig in einem Schloss, sehr wohl aber in einem älteren Gebäude in welchem man für den sinnvollen Einbau einer Wärmepumpe den kompletten Fußbodenaufbau erneuern müsste. Ich halte von dieser Idee auch recht wenig…..das schrieb ich aber schon mal. Ich lebe zwar in einer Mietwohnung, aber irgendwann trifft es mein Elternhaus, das grundsätzlich eigentlich nicht verkauft werden sollte. Aber bei einer Zwangssanierung sieht das anders aus.
In Ö soll es auch ererbte Gebäude treffen. Da finde ich, ist schon noch ein Unterschied zu einer bewussten Kaufentscheidung. Zumindest der Zeitraum einer Sanierungspflicht sollte ausgedehnt werden, bisher sind 2 Jahre ab Einzug kolportiert, außer es hat sich dabei was geändert.
wie da die Lösung aussehen soll sagte bis jetzt keiner.
Gelten in Österreich denn die gleichen Gesetze? In D war es unter der alten Regierung doch schon so, dass alte Heizanlagen erneuert werden mussten, wenn man eine Immobilie erwarb und die Heizung älter als, ich meine 30 Jahre, war. Man konnte allerdings noch neue Ölheizungen einbauen.
Dann sollten sich diejenigen einfach mal informieren. Es gibt nämlich keinen Grund da Angst zu haben
Bei Kauf ist die ältere Heizung zu erneuern, was ja ok ist, weil man das entsprechend vom Kaufpreis runterhandeln kann. Aber der letzte Gesetzesentwurf dehnt das auf ererbte Gebäude innerhalb von 2 Jahren nach Eigentumsübertragung aus, zuzüglich einer allgemeinen thermischen Sanierung. Und das werden eben nicht alle Erben stemmen können, sondern ihre Immobilien mit grundsätzlichem Wertentwicklungspotential zum Unzeitpunkt verkaufen müssen. Das wiederum an ein Klientel, das sich die Sanierung über den günstigen Kaufpreis trotz guter Lage finanziert und damit leisten kann. Da hakt‘s m.E. doch noch ziemlich. Aber mal schauen, was letztendlich festgeschrieben wird.
Die neuen Wärmepumpen funktionieren auch ohne Fußbodenheizung. Wir da dachten auch, dass wir umbauen müssten, es reicht aber, ein paar Heizkörper auszutauschen. Da wird viel Panik geschoben, ohne, dass sich die Leute ordentlich informieren.
Egal ob geerbt oder gekauft - Versäumtes vom Vorbesitzer wird dann halt gefordert. Ich sehe das ganz nüchtern. Ich hab das Geld nicht, dann muss ich einen Kredit aufnehmen oder das Erbe verkaufen. Ich sehe oft Objekte, da fehlt grundlegendes. Dinge, die seit vielen Jahren Normalität sind. Ich hab da am wenigsten Bedenken diese Normalität von Erben einzufordern. Es gilt aber nicht, wie ja im Ausgangsthread suggeriert wurde, dass nur dem armen Normalbürger die Pflichten der Sanierung, in dem Fall Heizung, aufgetragen werden.
Wärmepumpe geht auch ohne Fußbodenheizung! Mich ärgert, dass oft mit nicht vorhandenem Wissen, irgendeine Information heraus gezogen wird, die so in der Aussage nicht stimmt. Ich möchte das jetzt nicht an Dir festmachen, das wäre definitiv nicht richtig, aber eine Wärmepumpe geht auch ohne Fußbodenheizung. Sie geht sogar hybrid. Es ist schon irre, was oft einfach behauptet wird. Wenn Du erben wirst, dann saniere! In Deutschland wird das sogar gefördert. In 10 Jahren bist Du auch 10 Jahre älter und gehst noch weniger an. Das als Rechtfertigung anzusetzen sehe ich sehr kritisch.
Und du siehst da keinen Unterschied zwischen Käufern, die diese Entscheidung bewusst treffen und potentielle Sanierungskosten im Kaufpreis unterbringen, und Erben, die familiären Grundbesitz zwar grundsätzlich erhalten möchten, zur Investition aber in einem aus meiner Sicht ziemlich kurz gesteckten Rahmen gezwungen werden, ohne dass sie das Geld dafür quasi im Kapital unterbringen können. Man kann sich ja den Differenzbetrag zwischen „sanierungsbedürftig“ und „saniert“ nicht einfach aus dem Erbe auszahlen lassen. Viele Erben sind dann ja selber schon vorangeschrittenen Alters und damit nicht mehr ganz so kreditwürdig. Die Alternative wäre „na dann verkauf halt!“? Das verstehe ich nicht. Das ist eine weitere Aushöhlung der Mittelschicht und eine kleine, aber feine Schaffung einer elitären Immobilienbesitzerschicht. Das kann man nicht wollen.
Natürlich hat das mit der polemisierenden Aussage im AP nicht mehr direkt was zu tun. Aber diesen Gesichtspunkt deshalb komplett unter den Teppich zu kehren ist auch eine Art von Blindheit, nur weil man selber davon nicht betroffen ist.
Woher das Märchen, das eine Fussbodenheizung immer nötig sei? Ist sie nicht.
Ja, das Gesetz gilt bereits seit Jahren. Heizungen, egal ob Gas oder Öl, müssen in Deutschland nach 30 Jahren ersetzt werden. Wir hatten das Thema bereits vor 3 Jahren. Man bekommt für diese alten Geräte auch keine Ersatzteile mehr.
Ich habe eine ü20-Jahre alte Gasheizung, nicht mal Brennwert. Es gehört für uns dazu dem Erben keine Ruine zu hinterlassen oder so eine Immobilie die „nichts“ mehr wert ist.
Und ich sehe es als Normalität als Besitzer:in einer Immobilie diese auch wert zu erhalten.
Einen besseren Warmwasserspeicher haben wir schon angeschafft. Der kann auch hybrid betrieben werden. Sobald die Heizung nicht mehr repariert werden kann, wird es eine hybrid betriebene Gas-Wärmepumpen-Therme. Ganz ohne Fußbodenheizung.
Das ein Haus gedämmt sein muss, inklusive sämtlicher Rohre plus Wärmedämmungen Fenster, war schon bei Baubeginn, vor 20 Jahren, Bauvorgabe.
Ich hab mit den Erben kein Mitleid. Da erbt man eine Immobilie und soll nun das alte Haus, welches nicht im Wert erhalten wurde, so weiter betrieben werden? Nun, wenn Du eine Eigentumswohnung erbst und die WEG eine Sanierung beschlossen hat, welche Sonderumlagen nach sich zieht und du diese finanziell nicht stemmen kannst, musst Du die Wohnung verkaufen. Oder man nimmt einen Kredit auf. Von einzelnen Härtefällen mal abgesehen, hab ich mit Erben kein Mitleid. Diese Härtefälle aber nun vorzuschieben finde ich definitiv nicht geeignet um die Vorgaben schlecht zu reden. Es braucht Vorgaben, sonst macht es nämlich keiner. Eine Ausrede gibt es ja immer.
Du weißt doch, man wird über Nacht alt und über Nacht sind solche Geräte auch 30 Jahre alt. Man kann doch wirklich nicht von einem Hausbesitzer erwarten, das er da entsprechende Vorsorge betreibt und rechtzeitig solche Dinge erneuern lässt. Damit im Erbfall nicht direkt das extrem in die Jahre gekommene Haus komplett saniert werden muss. Natürlich darf es auch nicht sein, das die Erben im Falle das etwas ersetzt werden muss, diese eine kleine Hypothek aufnehmen. was sind schon 50.000-100.000 € Hypothek? Extrem hochgegriffen, denn dafür kann man verdammt viel machen. Das macht keine 500 € Belastung im Monat aus. Blöde ist es nur dann, wenn die Erben bereits überschuldet sind und dann plötzlich auch noch das geerbte sanieren müssen weil die verstorbenen geschlampt haben. Man lebt eben das, was man auch vorgelebt bekommen hat.
Ja, man wird schneller alt als man denkt. Eine Immobilie zu besitzen bedeutet eben nicht sich auf einen mietfreien Alterswohnsitz zu freuen.
Ich sehe hier viele alte Leute sterbend mit einem Vermögen unterm Kopfkissen, aber mit dem Ölradiator als Heizung. Etwas überspitzt- ja- aber eine verblüffend oft erlebte Realität. Natürlich in vielen Facetten. Dann kommt der Erbe und jammert ob der politischen Vorgabe. Und mancher Populist setzt sich da oben drauf und nutzt eine wirre Argumentation indem er seine Liebe für die Erben erklärt.
Ich kann selbst Versäumtes doch nur mir zuschreiben. Ich erlebe tagtäglich, dass voraus schauend planen Vielen ganz schwer fällt. Aber dafür kann ich nicht die Politik verantwortlich machen. Und ein Erbe hat in meinen Augen sowieso null Jammerberechtigung.
Und genau darauf setzt sich der Populist. Der schürt Panik mit Halbwissen. Eine Wärmepumpe gibt es in zig Varianten. Der neue Markt wird auch noch mehr Modelle hervor bringen. Leider denken die Immobilienbesitzer:innen nicht so oft daran, sich von einem Fachmann:in beraten zu lassen. Da will man Geld sparen oder denkt es alleine schon zu wissen. So rührt wohl auch der Irrglaube der Fußbodenheizung daher oder das nun überlebensgroße Heizkörper Stellfläche weg nehmen würden. Es ist irre, was da für Fakenews herum geistern. Auch die Preise die da herum geistern. Alles Hörensagen und oft nicht passend für das eigene Objekt. Ich schließe mich Dir an. Die Leute schieben Panik, die in vielen Fällen total unbegründet ist.
Zu erwartendes Erbe fest einzukalkulieren finde ich so oder so etwas schräg. Zum Erben gehört sterben und bis dahin kann noch viel passieren.
Also seid mir nicht böse, aber diese Haltung ist doch genauso polemisierend wie das AP und hat so was von „na dann sollen sie halt Kuchen essen!“. Es soll ja Leute geben, die vor 30 Jahren, als Ölheizungen noch lange Standard waren und eine Dachboden-/Kellerdecken-/Außenwanddämmung >20cm noch Luxus, aber keine Vorgabe waren, ein Energieausweis bestenfalls geschönte Makulatur war, schon vorangeschrittenen Alters waren (Mitte 50). Die sind jetzt 80+. Und gerade bei so alten Burgen tauscht sich das Heizsystem nicht mal eben, schon rein technisch gesehen. Das zieht einen Rattenschwanz mit sich. Das ist jedem bewusst, der sich aktiv am Bau bewegt. Und ich sehe nicht, warum man beschämt sein soll, wenn man eine ererbte Immobilie im Familienbesitz halten will, nur weil die einstigen Erbauer (die übrigens genau das seinerzeit im Sinn hatten) mit ihrem gealterten Kopf ganz andere Prioritäten setzen. Als wäre Erben per se was Unanständiges. Diese Haltung ist mir zu zynisch. Allein die Aussage, dass ein „Krediterl“ von €50.000 bis € 100.000 mal eben aus der Portokasse bezahlt wird. Und wer das nicht leisten kann, hat kein Recht auf Immobilienbesitz? +kopfschüttel+
Wir hatten die Diskussion über dein zu erwartendendes burgerl doch schon mal.... Besitz verpflichtet. Wenn ihr den Heizungsaustausch nicht stemmen könnt, dann müsst ihr eben verkaufen. Den Käufer wird es freuen, weil es natürlich den Kaufpreis massiv drückt, er dann aber eben in der Verantwortung ist die Heizung entsprechend einbauen zu lassen. Dafür habts ihr ein paar hunderttausend Euro mehr auf'm Konto. Win/win würde ich sagen.
Das kann ich immer nur wiederholen.
Ist das Burgerl sanierungsbedürftig, dann verkauf es. Du willst das nicht, dann musst Du sanieren. Immerhin bekamst Du es ja geschenkt. Ich betrachte das total nüchtern.
Du möchtest nicht verkaufen, aber auch nicht sanieren? Für etwas musst Du Dich entscheiden. Ich kann nur eine Immobilie halten die ich auch stemmen kann. Ich muss das auch für mich tun, denn fossile Brennstoffe werden durch die CO2-Bepreisung nur noch teurer.
In Deutschland bekommt man jede Menge Zuschüsse. Für Österreich kann ich das nicht beurteilen.
Ich hab oft mit Bauämtern zu tun. Plausibel denen tatsächliche Notlagen erklärt, steht da keiner und fegt Dich wie eine Wollmaus aus dem Burgerl. Allerdings nur jammern zählt da halt nicht.
Ich brauch aber keine paar 100.000 mehr am Konto, meine Schwester auch nicht. Wir leben beide von dem, was wir uns erarbeitet haben, ganz gut. Und warum man dann einen Käufer „erfreuen“ sollte, der eine Liegenschaft in bester Lage (unverbaubare Einzellage im Speckgürtel unserer Heimatstadt) dann zum Dumpingpreis kriegen soll, sehe ich auch nicht ein. Was das Elternhaus betrifft, sind wir uns eigentlich beide einig. Wir sehen uns nur noch als Verwalter für die nächste(n) Generation (en). Die zu erwartenden Sanierungskosten würden wir auch noch stemmen, da sind wir beide Gott sei Dank in einer privilegierteren Lage als andere. Aus der Portokasse zahlen wir das aber auch nicht. Gott sei Dank stellt sich die Frage auch noch gar nicht, weil unsere Eltern zwar altersgemäß (80+) schrullig, ansonsten aber quietschfidel sind. Aber viele können das eben nicht, und das zu negieren und diese Leute dann in Mietwohnungen zu drängen, damit irgendein Schnösel seine Luxusburg verwirklichen kann unter dem Deckmäntelchen das Klima marginalst zu verbessern, das stößt mir sauer auf. Gerade in der aktuell angespannten Finanz- und Wohnsituation. Bei uns ist die „next Generation“ beruflich grad am Start, die schaffen das ohne massive Verschuldung zu einem Zeitpunkt, wo noch keiner weiß, wo‘s beruflich hingehen soll, schon mal sicher nicht. Ich bleib dabei……zu Ende gedacht ist das Ganze nicht. Und dann muß man sich nicht wundern, wenn dann so reißerische Vergleiche wie zur energetischen Sanierung des „Wiener Stephansdoms“ oder bei euch eben des Bundestags gezogen werden, auch wenn die angedachte Regelung für solche Gebäude ganz sicher anders lauten muss, wenn man sich nicht selbst ad absurdum führen möchte. Sicher keine passenden Beispiele, aber es wundert mich nicht, dass sie in der Wut angeführt werden.
Sorry…..aber dieser Spruch ist einfach nur zynisch und mit „voller Hose geschissen“. Verzeih meine brachiale Ausdrucksweise, soll keine Beleidigung in deine Richtung sein. Auch ich habe seit 25 Jahren beinahe wöchentlich mit Bauämtern zu tun. Natürlich schmeißt dich da keiner von heute auf morgen raus. Aber gegen das Gesetz (sprich Ausnahmeregelung im Rahmen des eigenen Ermessens, und diese Möglichkeit HABEN die Bauämter in gewissem Rahmen, zu erteilen und danach auch noch dazu zu stehen => ganz wichtig) handeln Baubeamte heute noch viel weniger als noch vor 20 Jahren, weil sich keiner mehr mit der Verantwortung, die damit einhergeht, anpatzen will. Die Pension will schließlich friktionsfrei erreicht werden. „Jammern“ (ich nenne es lieber hinterfragen) VOR Gesetzesbeschluss ist bitter notwendig in einer Demokratie, sonst denkt keiner mehr nach, wenn er selbst davon nicht betroffen ist.
immer dieses argument: dann verkauf halt. nur wer zum geier soll es denn kaufen wenn die mehrheit schon nicht in der lage ist zu sanieren. dass dann nur eine reiche klientel alles aufkauft liegt ja auf der hand. ganz lustig stelle ich mir das bei dörfern vor. das ganze ist eine brechstangenpolitik, an sich schon schlimm aber dass es dann noch eine so naiv beklatschen finde ich um einiges schlimmer.
Von Portokasse habe ich nichts geschrieben. Aber 500 € Kredit sind etwas was ich persönlich lieber zahle, als 1000 € Miete. Das ist die nackte Realität. Wenn Du lieber Miete zahlst, mache das doch. Kannst dann ja sanieren und selber Miete kassieren - davon kannst du dann auch die Hypothek zahlen.
Du musst Versorgungsanschlüsse weiterhin sichern. Heißt selbst wenn die fitten Großeltern nun überraschend sterben würden, könntet ihr Heizung und Strom nicht abstellen lassen. eine Grundversorgung muss immer vorhanden sein. Nur, das bedeutet das der Schornsteinfeger regelmäßig vorbeikommen wird um zu kontrollieren. Und der wird euch eine Anlage schnell dicht machen. Wenn die das zulässige Alter von 30 Jahren überschritten hat. Das ist bereits seit Jahren so. Nichts neues. Was neu ist, ist eben das du nun ein neues System einbauen lassen musst. Das je nach System nur wenig teurer ist. Den auch eine neue Gasheizung ist schnell bei 15.000 € und mehr. Dann legt man halt noch 5000-10000 € oben drauf und nimmt Erdwärme. Oder Pellet, oder Hybrid oder sonst eines der neuen Systeme. es gibt ja nun wirklich zig Varianten. Selbst Solar ist möglich. Was dann aber natürlich teurer ist. Zeitlich auch extrem länger dauert, da die empfohlenen Speicher schlecht zu bekommen sind. Dafür hätten deine Kinder dann ein gutes und auf Dauer gesehen kostengünstigeres System. Aktuell bieten auch sehr viele Gemeinden dort Förderungen an, die wird es nicht mehr geben, wenn eure Kinder dann irgendwann vor dem Problem stehen, eure Versäumnisse zu zahlen. Die Förderungen gibt es sowieso nur noch, bis es gesetzliche Pflicht wird. also Richtig Geld was ihr verschenkt. Außerdem wird es auch so dann mit Sicherheit sehr viel teurer. Oder glaubst du die Heizsysteme werden billiger werden oder Kosten für Personal sinken? Wir haben hier Kostenvoranschläge von 2020 liegen, die halb so hoch sind. Im Vergleich dazu, was man heute zahlt. Holzfenster müssen eben auch regelmäßig gewartet werden. Da auch wir keinen Geldesel haben, machen wir alles nach und nach. Und es ist reißerisch wenn man Unwahrheiten verbreitet. Den denkmalgeschützte Bauten sind ausgenommen. Aber selbst dort schauen viele nach Lösungen die mit den Denkmalschutz vereinbar sind. Dank entsprechender Lockerungen ist nun auch dort vieles möglich, was vorher nicht ging und wo viele Leute dieses vermisst haben.
Welches Haus wird den nicht verkauft wenn es auf den Markt kommt? Käufer welche suchen und auch zahlen gibt es ausreichend. Nur Bruchbuden die nur kosten, die will verständlicherweise niemand. da lohnt nur noch der Abriss. Oder die Häuser wo die Verkäufer meinen, sie könnten Utopiepreise verlangen. Wobei Grund 1 und Grund 2 gehäuft zusammen auftreten. Warum sollte man das Haus zum Preis eines Neubaus kaufen und dann noch mal mehrere hundert € für die Sanierung reinstecken?
Manchmal hab ich das Gefühl ich rede chinesisch! Der Rauchfangkehrer macht mir einen Notkamin niemals dicht! Vor allem, wenn ein Festbrennstoffofen dran hängt. Und um welche Förderungen soll ich ansuchen, für eine Sanierung, der meine Eltern als Eigentümer und Bewohner zustimmen müssen? Und du redest dauernd ausschließlich vom Heizsystem. Eine thermische Sanierung, wie derzeit angedacht, bedeutet bautechnisch viel mehr, sehr viel mehr! Und das wüsstest du, wenn du tatsächlich mit realem Bau vor Ort (nicht nur am Eigenheim) zu tun hättest, wie du behauptest. Wenn so massive Eingriffe ins Privateigentum vorgeschlagen werden braucht man sich bei reißerischen Gegenargumenten nicht wundern, du bist aktuell gerade ein sehr gutes Beispiel, wie ganz unreißerische sachliche Gegenargumente unter dem platten Vorwand „Eigentum verpflichtet“ einfach vom Tisch gewischt werden. Ganz einfach, weil du dich gar nicht bis zur letzten Konsequenz damit auseinander setzen musst. Dank deiner späteren Geburt und der daraus resultierenden besseren Bausubstanz. Auch der Erwerb deines Eigenheims fiel vermutlich in eine wesentlich günstigere Erwerbsphase. Aber ich merke, ich werde sauer vor soviel Blindheit und Großkotz…..deshalb breche ich aktuell ab. Ich hab das Gefühl in der Thematik kommen wir auf keinen sachlichen Konsens. Ich hoffe jedenfalls, dass dieses europaweite Gesetz in letzter Konsequenz erst beschlossen wird, wenn man die nicht unbeträchtliche Anzahl von Härtefällen (und dazu zähle ich mich bzw. meine Familie nicht einmal) mit jeder Konsequenz durchgedacht hat.
dein wort in gottes ohr...alles hypothetische thesen . warten wir ab und hlen das thema in einem jahr noch einmal hoch. ich sehe es leider nicht sosig wie du
Ich weiß jedenfalls deutlich mehr. Mag bei euch in Österreich anders sein, hier sind die Bedingungen anders. Hier macht ein Schornsteinfeger dir den Ofen dicht - bereits erlebt. Da meinte auch jemand es besser zu wissen. Was daran hängt ist völlig einerlei. Klar interessiert in erster Linie die Heizung, weil wenn du die in Zukunft ersetzt, musst du die thermischen Bestandteile auch ersetzen. Außer die wurde bereits gemacht, wovon man hoffentlich ausgehen darf. Weil auch die bereits seit Jahren in Deutschland Pflicht ist. Dann wenn ein Wechsel beim Eigentümer erfolgt. Eigentum haben wir seit 3 Jahren. Kredit war auch da kein Problem. Ja man schätzt mich vom Aussehen locker 15 Jahre jünger, die Bank interessiert aber das Datum im Perso. Danach bin ich dann schon uralt und nicht mehr kreditwürdig - laut deinereins. Kredit ist auch jetzt noch ein Bruchteil der örtlichen Mieten - sollten wir nicht zahlen, hat die Bank das Haus schnell unterm Hammer und weg. Hier kloppen sich die Menschen nämlich um freie Häuser. Wer sich 300qm Haus hinknallen kann, der kann es auch in Schuss halten. Einfache Kiste. Sonst verkauft man. Es ist ein Haus, kein Elternteil.
Ich verstehe nicht was sowas mit "rund ums Baby" zu tun hat Sollte es hier nicht um Kinder gehen? Finde diese Diskussionen einfach müßig... Und warum machst du das immer wieder auf und regst dich dann über Gegenwind auf... Verstehe ich nicht .. .
Das ist ein Unterforum für Aktuelles. Hier dürfen solche Themen schon diskutiert werden.
Allerdings nicht basierend auf Fakten und nur wenn’s der Stimmungsmache dient. Ansonsten gibts Rüge von den Vielschreibern hier, die hier wohl ihr privates Revier haben und keine Widerworte dulden .
Achso na dann werde ich das nächste Mal wenn ich was diskutieren will ohne fahren zu haben hier auch was Posten :-)
Zum Glück ist das nicht möglich, sonst dürften wir für all diese Kosten auch noch aufkommen…
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