julemum
Hallo zusammen, ich weiß nicht mehr weiter und habe es schon regelrecht an den Nerven....Vor einigen Monaten hatte ich sogar einen Hörsturz. Ich bin Anfang 40, verheiratet, hab ein Kind, das gerade eingeschult wurde. Meine Schwiegerleltern leben nicht mehr, mein Vater ebenso, meine Mutter (70) wohnt 50km entfernt auf dem platten Land. Ich arbeite mit halber Stelle und bin zeitlich nicht flexibel, da auch meine Dienstzeiten mit 1 Woche Vorlauf variieren. Meine Tochter ist längstens bis 14 Uhr betreut. Es ist für mich ein Spagat, die Kinderbetreuung mit meinen Arbeitspflichten zu koordinieren, aber das ist es ja für die meisten Mütter, da liegt nicht das Problem. Ich bin mit 18J. zu Hause ausgezogen um zu studieren, meine Eltern haben wir (meine Familie & ich) so alle 8-10 Wochen mal gesehen, da sie das Leben genossen haben - Vater in Frühpension, viel gereist - ich gönn es Ihnen ja, hätte mir aber manchmal Unterstützung gewüscht, gerade als meine Kleine zu Kindergartenbeginn nonstop krank war. Nun gut... Seit mein Vater tot ist, erwartet meine Mutter aber, dass ich am besten wöchentlich zu ihr komme, um sie z.B. zum Arzt zu fahren, ihr im Haushalt zu helfen etc. Sie ist völlig gesund, will unbedingt in ihrem Haus auf dem Land bleiben, weil dort ihre Geschwister etc. wohnen, hat auch viel Gesellschaft und keine finanziellen Sorgen. Sie könnte sich auch eine Hilfe leisten, WENN sie sie denn bräuchte. Mein Anfragen, ob sie denn nicht in unsere Nähe ziehen wolle, fand sie absurd. Da hätten wir uns gegenseitig helfen können..... Wenn ich mittags angehetzt komme und sehe, wievile Großeltern hier die Enkel abholen und betreuen, werde ich schon neidisch! Ich habe aber weder nervliche noch zeitliche Ressourcen, meine Mutter zu "betreuen", zumal unsere Beziehung noch nie die beste war (ich war immer das Papakind). Wenn ich sie anrufe, interessiert sie sich ÜBERHAUPT NICHT für MEINE Probleme. Habe ich Stress auf der Arbeit oder weiß mal nicht, wohin mit dem Kind, sagt sie nur "Dann musst du aufhören zu schaffen!". Klar, dafür habe ich auch studiert :-[ Oder "du hättest kein Kind kriegen dürfen!" - Super Tipp :-( Ständig kriege ich zu hören..." Mein Kind kümmert sich nicht um mich, das sagen alle im Dorf." Ich habe langsam schon keine Lust mehr überhaupt anzurufen geschweige denn hinzufahren. Mir wird das alles zu viel. In meinem Alter hatte meine Mutter ihr Kind bereits aus dem Haus und konnte den ganzen Tag tun, was sie wollte (war nie berufstätig). Sie behauptet aber ständig, wegen mir nicht gearbeitet haben zu können. wobei sie mehr Pension von meinem Vater kriegt als ich derzeit verdiene - das mal nur am Rande #schwitz Jetzt erwartet sie auch noch, dass wir sie mit in Urlaub nehmen, das HALTE ich nicht aus! Klar ich weiß, dass sie meinen Vater vermisst, aber ich habe 20 Jahre nur eine Nebenrolle in ihrem Leben gespielt und kann und WILL das nicht umstellen. Und sie ist auch jetzt dauernd im Dorf unterwegs, also nicht wirklichallein.... Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie man das ihr begreiflich machen kann, ehe es zum großen Knall kommt. Ich bin dankbar für JEDE Antwort. jule
" Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie man das ihr begreiflich machen kann, ehe es zum großen Knall kommt." Überhaupt nicht. Denn die Frage sollte lauten,wie begreifst DU, das es so nicht mehr weiter geht. Deine Mutter wird sich nicht ändern. Das hat sie klar durch ihre Äusserungen signalisiert. Du musst lernen, Deine Bedürfnisse voran zu stellen.
Warum denkst du nur annähernd darüber nach sie mit in Urlaub zu nehmen wenn sie nur fordert aber nichts gibt? Schließ es aus und fertig und Kapsel dich innerlich von den absurden Vorwürfen ab und mach dein Ding dann lässt der Stress in die Richtung auch nach.
Da gibt es nur eine Antwort NEIN. Wenn sie sowieso im Dorf rumerzählt, dass ihr euch nicht um sie kümmert? Du musst dein Leben auf die Reihe bekommen... sie ihres. Wenn man sich da gegenseitig unterstützen kann - schön. Die Betonung muss aber auf gegenseitig liegen, ein geben und nehmen. Und hier gehen offensichtlich eure Erwartungen stark auseinandern. Das kann man durch Diskussionen ggf. angleichen, aber ohne Konflikt wird das kaum gehen. LG
Zunächst schon mal danke, dass ich das nicht allein so sehe. Ich fühle mich ja schon wie die schlechte Tochter vom Dienst
Allein diese Anspruchshaltung - wir sollen kommen, ihr die Arbeit machen und sie noch zum Essen ins Restaurant einladen, damit sie mit UNS keine Arbeit hat.
Das Problem ist, dass in dem Dorf die meisten Kinder dageblieben sind, in der Nachbarschaft wohnen und nach ihren Eltern sehen - nur DIESE Eltern sind auch aktive Großeltern, das sieht sie nicht!
Als meine Tochter damals zu früh zur Welt kam und in der Klinik lag, ging es mir miserabel, aber meine Eltern fuhren ungerührt in den gebuchten Urlaub, denn schließlich "brauchen sie auch mal Erholung" - die Frage ist nur wovon? Da war mein Vater schon 5 Jahr in Frühpension und sie nur unterwegs....
Zwischen den Jahren hatte ich Geburtstag, da hat sie sich mit Absicht selbst ins KH eingewiesen (als Privatpatient geht das), natürlich hatte sie nichts - Hauptsache mir den Geburtstag verdorben.
Als ich noch studiert habe, musste ich gleich nach Weihanchten wieder ins Studentenwohnheim, den sonst kommen ja die Verwandten zu meinem Geburtstag und SIE hätte die Arbeit damit und das noch gleich nach Weihanchten. Warum MUSS ich auch ausgerechnet DA Geburtstag haben?
Ich könnte noch so viel erzählen - langsam bekomme ich das Gefühl, meine Mutter regelrecht zu hassen, was ich selbst gruselig finde
Du hast einen Gedankenfehler. Es ist ein Unterschied, ob sie Dir den Geburtstag verderben will, oder ob Du ihn Dir verderben läßt! Macher und Machenlasser, sozusagen. Sie behandelt Dich scheiße, Du fühlst dich scheiße, deswegen fühlt sie sich gut, und Du wirst krank. Zieh die Notbremse, möglicherweise mit therapeutischer Hilfe, denn ich bezweifle, daß Du da von alleine rauskommst.
Du hetzt dich ab, versuchst ihr noch zu helfen, auch wenn du eh schon an deine Grenzen kommst - und sie weiss nichts Besseres, als dich vor den Leuten schlechtzumachen - gehts noch??? Ich wäre dermassen sauer und enttäuscht! Und würde ihr wohl mal Klartext reden und ihr sagen, was ich davon halte. Wenn sie meint, ich kümmere mich nicht - OK, dann werde ich mich wirklich nicht mehr kümmern - also nicht mehr hinfahren (oder halt selten - dann, wenn es mir selber passt).
auch wenn es sich hart anhört: Sie ist zwar Deine Mutter aber nicht Dein Leben!! Sie hat Dir das Leben geschenkt - aber zuständig was Du daraus machst bist Du. Viele werden im Alter wunderlich und engstirnig - damit muss man klarkommen. Teile einfach Deiner Mutter mit dass Du nur noch 1x die Woche kommen kannst evtl. am Wochenende damit Dein Kind auch noch was von der Oma hat - wenn Deine Mutter damit nicht einverstanden ist - dann hat sie Pech gehabt. Du gibst die Termine vor wann Du Stressfrei Zeit hast - nicht Deine Mutter. Dein Kind sollte für Dich wichtiger sein dass es ihm und Dir gut geht. Urlaub: Nie und nimmer wenn es nicht passt. Das wird nur dann ein tolles Erlebnis wenn man miteinander gut umgehen kann und sich versteht - sonst Finger weg - denn Urlaub ist immer der Zeitraum wo man sich am meisten Verstreitet wenn es nicht wirklich passt. Werde egoistischer - ich weis das tut weh aber manchmal geht es einfach nicht anders. Gruß Birgit
Einmal die Woche ist mir zuviel, da ist mindestens ein halber Tag weg und am WE will ich auch mal was von MEINER Familie haben (manchmal muss ich auch arbeiten)
du bist erwachsen und hast dein eigenes leben. deine mutter ebenso. es ist ihre FREIE entscheidung am dorf zu wohnen. du bist nicht für sie verantwortlich, es ist schön wenn sich kinder um ihre alternden eltern kümmern, aber es ist nicht ihre PFLICHT. (jaja, ich weiß, gewissermaßen schon, aber SO nicht... gleich kommt wieder irgendwer der mir die paragraphen um die ohren schmeisst...) soll deine mutter sich doch selbst ein netz aufbauen statt dir ein schlechtes gewissen zu machen. oder umziehen. aber du sollst aufhören zu arbeiten? lach... gehts noch im oberstübchen bei der frau? ich bin schon sehr gespannt ob und was fiammetta dir antworten wird, ich hoffe doch sehr dass sie es tut. und schließe mich ihrem rat dann auch widerspruchslos an. zur not: kontakt komplett abbrechen, das was deine mutter macht ist mieseste erpressung.
Ich würde dich bitten, deine Sichtweise zu verändern. Wieso glaubst du, dass deine Mutter sich verändern muss? Dass sie Verständnis für dich haben muss? Das muss sie nämlich nicht - sie darf jegliche Art von Forderung stellen. Und jetzt kommts: Du darfst das auch, wenn du Zeit und Lust dazu hast. Zusätzlich darfst du die Forderungen deiner Mutter ignorieren. Du darfst sie sogar auslachen. Mein Rat wäre, der Mutter freundlich und höflich mitzuteilen, dass du leider aufgrund von Zeitmangel nicht in der Lage bist, sie zu Hinz, Kunz und Arzt zu chauffieren. Falls deine Mutter nicht genug Fantasie hat, um ihre Möglichkeiten zu erkennen, sei so nett und sag ihr: "Du könntest selber fahren, du könntest Freunde/Bekannte bitten, du könntest mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahren, du könntest ein Taxi nehmen." Also grenz dich ab.
Warum Sie glaubt, daß Ihre Mutter sich verändern sollte (was sie wohl nicht mehr tun wird)? Ich schätze mal, weil man von einer Mutter einfach erwartet, daß Sie - gerne eine Geburtstagsfeier für ihr einziges Kind ausrichtet - selbstverständlich nicht in den Urlaub fährt, während das Enkelkind im Krankenhaus ist und die Tochter Unterstützung bräuchte - sich gerne um ihr Enkelkind kümmert usw. Das alles ist eine normale Erwartungshaltung an die Mutter und ich verstehe die Enttäuschung darüber, wenn es nicht. Abgrenzen, klar, aber die Enttäuschung wird bleiben. lg rats
Normal hin, normal her - wenn es nunmal auf die eigene Mutter nicht passt, dann passt es nicht. Da kann man sich den Mund fusselig reden. All die von dir beschriebenen Dinge passen auf meine Mutter auch nicht. Schade ist das, ich könnte mich jetzt jahrelang darüber ärgern oder es als Tatsache zur Kenntnis nehmen.
Du kannst Dich kaputt machen lassen, mußt das aber nicht. Emanzipiere Dich, sei nicht immer verfügbar. Sag ihr, daß Dir das zuviel wird, sei ehrlich. Wenn sie mit ihren Standardsätzen kommt, sagst Du zu ihr: "Ich bin aber nicht Du." Du mußt nur bis zu einem bestimmten Punkt helfen, aber Du bist nicht ihr Betreuer. Sie lädt alles auf Dir ab, und das kann sie, solange Du springst. Wenn Du nicht mehr dauerverfügbar bist, muß sie handeln. Du kannst aber nicht verlangen, daß sie ihr Haus aufgibt. In dem Alter sind Menschen zu sehr verwurzelt. Nimm sie nicht mit in den Urlaub. Sag ihr, daß Ihr Zeit für Euch braucht. Wenn sie das nicht versteht, dann eben nicht. Wenn Du die Konfrontation aushältst, sag ihr, daß sie sich 20 Jahre nicht interessiert hat, und sie nun nicht verlangen kann, daß Du die Versorgerrolle ihres Mannes übernimmst.
Ihr habt recht, ich muss wieder an mir arbeiten. So lange mein Vater noch lebte, war das kein Problem, und die alten Verletzungen kommen erst jetzt wieder richtig hoch, weil SIE von mir fordert. maxwell: An meinem Geburtstag bin ich nicht gefahren, ich hatte ja auch Gäste hier, aber die Stimmung war trotzdem verdorben. sie macht das sehr subtil... Bsp.: Ich rufe an. Erster Satz von ihr: Meine Schwester hat gesagt, vom KH bis zu dir sind es nur 23 km.... (Sie musste den ganzen Tag abführen wegen Darmspiegelung, wollte deshalb keinen Besuch)
Ob sie es begreift ist fraglich..egal wie du das anstellst... Aber du kannst es klipp und klar sagen!!!! Trau dich.....!!!! Sie sagt dir auch klar was sie von dir will..und du kannst ebenso klar sagen dass du das nicht möchtest und dass dir das zuviel ist oder unangenehm ist. Selbst wenn deine Mutter dein Kind betreuen würde müsstest du sie nicht mit in den uralub nehmen oder für sie einkaufen. Das blöeibt jedem selbst überlassen wieviel er geben möchte. SIE möchte nichts geben und tut es auch nicht. DU möchtest auch nichts geben machst es aber trotzdem...WARUM??? Kannst du nicht NEIN sagen? Fühlst du dich verpflichtet? Du hast dich dein ganzes leben von ihr und ihrer Art manipulieren lassen und das gemacht was sie wollte obwohl es dich verletzt hat. jetzt bist du erwachsenen und absolut alt genug deutlich DEIN Ding durch zu ziehen. Sei Vorbild für dein Kind! Sei selbstbewusst und sag klipp und klar was Sache ist. Möglich dass sie verletzt ist...dann ist sie es eben, ihr Pech! ich denke sie hat dich auch oft genug verletzt und du musstest da durch... Lg reni...
Hi,
einerseits kann ich deine Enttäuschung verstehen, andererseits wirst du deine Mama nicht mehr ändern können.
Du musst schon ein bisschen mehr Selbstvertrauen haben und ihr auch klare Grenzen setzen und ihr mitteilen, dass es bis zu einem bestimmten Punkt geht, aber nicht weiter. Sie sagt ja auch klipp und klar, was sie erwartet. Trau dich, danach gehts dir besser.
Auch zaehlt in erster Linie, was du und deine Tochter wollen.
Anderenfalls habe ich gelernt, Personen, die mir nicht gut tun, auszusortieren bzw. großen Abstand zu nehmen.
Gruesse und du schaffst das
Itta
Also, ich würde nach einigen klaren Gesprächen den Kontakt abbrechen, wenn sich nichts ändert. Mag zwar hart klingen, wäre für mich aber die einzige Möglichkeit um wieder einigermaßen Ruhe in mein Leben zu bekommen. Was die anderen Leute oder Dorfbewohnwer von mir denken, wäre mir relativ egal.
Ich würde einmal im Monat hinfahren, diesen Termin kannst DU ausreichend vorher bekannt machen, so dass sie evtl. Arzttermine entsprechend legen kann. Bei weiteren Bitten ihrerseits solltest du höflich aber bestimmt sagen, dass du leider beruflich zu sehr eingespannt bist als dass du für sie den Chauffeur spielen könntest. Such ihr die Nummer des örtlichen Taxiunternehmens raus. Was den Klatsch im Dorf angeht: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Von daher, tu was für dich gut ist und lass sie meckern bzw. sag ihr klipp und klar, dass du nicht mehr anrufst, wenn sie nur meckert. Und vorallem: lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Du bist nicht böse, sondern du lebst nur dein Leben. Silvia
Dann ruf nicht an, fahr nicht hin, lebe dein Leben, du hast auch nur eins.. Ich bin jetzt fast 10 Jahre zu Hause, habe einen Mann, der uns ernährt, alte Eltern, die weit weg wohnen und auch nie die Kinder betreuen konnten und Schwiegereltern, zu denen wir kaum Kontakt haben. Bei mir hat es lange gedauert, aber man muss an sich denken. PS: ich bin der Meinung, Kinder wurden nicht gefragt, ob sie zur Wlet gebracht weden wollten, sue mussten ihre Eltern nehmen, wie sie sind. Meiner Meinung nach schulden unsere Eltern uns alle Liebe und Unterstützung, nicht umgekehrt,,,
Deine Probleme sind lösbar. Weil sie nämlich nicht bei Deiner sich nicht mehr ändernden Mutter liegen, sondern bei Dir. Zu einer ü40er Frau muss ich jetzt fast nicht mehr sagen, oder? Und der große Knall, vor dem Du Angst hast, täte vielleicht endlich mal not. Es darf ja auch ein kleinerer Knall sein; man muss ja nicht gleich das ganze Kind mit dem Bade ausschütten und alle Leinen kappen. Aber in der Beziehung, im Austausch, bei Gesprächen das Heft in die Hand nehmen - das hast Du bisher wohl zu sehr versäumt. Sie kann Dir gegenüber ja nur deshalb so sein, weil Du "wackelst", Dein eigenes Standing zu schwach ist. Bei einem wie auch immer gearteten Knall wird Deine Mutter vielleicht nicht ihre Meinung und ihre grundsätzliche, anscheinend ziemlich bornierte Lebenseinstellung ändern, aber - und darum geht es - sie wird - ENDLICH - Deine definitiven Grenzen kennenlernen und schließlich auch akzeptieren müssen. Deine Bisshemmung gegenüber der Mutter ehrt Dich. Aber Du hast leider eine Mutter, die das gnadenlos ausnützt und Dir schadet. Also darfst, ja musst Du Dich wehren und abgrenzen.
So einseitig kann das ja gar nicht funktionieren. Ich bin in Eltern-Kind-Beziehungen sehr gegen Aufrechnen. Wenn es einen kaputtmacht, ist es immer falsch, egal aus welcher Richtung es kommt.
1. Ab jetzt rufe sie gar nicht mehr an, Funkstille 2. wenn sie anruft, sei kurz und bleibe sachlich, erwarte niemals, daß sie ein Ohr für DEINE Probleme hat 3. besuche sie, wenn DU es willst und analysiere genau, ob es ein Bedürfnis ist oder ob Du glaubst, Du müßtest das tun, schlechtes Gewissen oder so... ist Letzteres der Fall: NICHT hinfahren. 4. Läßt sie sich wieder einweisen ins Krankenhaus, dann fahr einmal (!) zu regulären Besuchszeiten hin, hau nach 30 Minuten ab (" ich will dich ja nicht überanstrengen, Mama") und belasse es dabei 5. Du lebst doch nicht im gleichen Dorf wie sie. Laß die Leute reden, wen juckt es! Wenn es Deine Mutter juckt, soll sie sich selber kratzen und es nicht von Dir verlangen... 6. Bloß nicht mit in den Urlaub nehmen!!! Schick' ihr doch ggfs. die Kinder für 'ne Woche. Wenn die Kinder das überhaupt wollen. 7. Erwarte nicht, daß sie Deine Gründe und Bedürfnisse versteht. Schmink' Dir das ab und lebe DEIN Leben. Für ihres bist Du nicht verantwortlich. Etwas anderes laß Dir gar nicht erst einreden.
Hach Eisfee, du bist genau so eine "herzlose" Hexe wie ich.
... Eisfees Vorschläge absolut OK und folgerichtig!
(Ich weiss dass es im Spass gemeint war, aber trotzdem...)
Herzlos im Sinne von keine Schuldgefühle haben - was oftmals diejenigen pflegen, die sich als gute Töchter sehen.
Nee, Schuldgefühle habe ich da wirklich nicht. Aber ich kann versichern, daß es auch für mich herzlose Hexe ein recht steiniger Weg dorthin war. Einmal angekommen, hat sich meine Gesundheit jedoch schlagartig sehr verbessert...
Du, ich habe auch mal zu denen gehört, die um 4h morgens dramatische Anrufe erhielten wie schlecht es dem Mütterchen geht. No more.
Hallo Jule habe fast die gleiche Geschichte mit meiner Mutter erlebt. Ich konnte auch nicht mehr, Vollzeitjob 2 kleine Kinder, sie wohnt ca 100 km weit weg. Ich hatte nur "Einladungen" zum Haare machen, Fenster putzen etc etc, dazu noch Einmischen in Kindererziehung und überhaupt gab es eigentlich nichts, was ich richtig gemacht habe in meinem Leben. Ich war am Ende und habe ihr einen Brief geschrieben in dem ich ihr mitgeteilt habe, dass es so nicht weitergehen kann, sie war empört. Sie hat den Brief meine Geschwistern, Verwandten und ich weiss nicht wem noch allen vorgelesen, meine Schwester befand mich als unmöglich, wie könnte ich nur usw. Resultat: Ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner Familie inkl. näheren Verwandeten ich bin nun die böse Tochter. Meine Mutter ist vor 2 Jahren gestorben, ich war bei der Beerdigung mit Mann und Kindern, sogar der Pfarrer hat sich geweigert mir die Hand zu geben, so ist das Dorfleben. Ich muss wohl damit leben, es geht ganz gut, es ist immer noch seltsam, wenn mich jemand nach meiner Familie fragt und ich mich dann irgendwie erklären muss. Ein Zusammenfinden mit meinen Geschwistern hat es bisher nicht mehr gegeben. Alles Gute für Dich, ich weiss nicht was ich Dir raten soll, für mich war es trotz allem eine Befreiung.
...Du hast alles richtig gemacht, bis auf das Schriftstück. Mir hat mal eine sehr weise Tante gesagt: NIE etwas schriftliches in solchen Situationen. Schriftstücke entwickeln Eigenleben, die der Schreiber nicht mehr in der Hand hat. Das habe ich im Verwandtenkreis immer wieder erlebt. Deshalb rate ich auch der AP ganz dringend von allem Schriftlichem ab, falls sie denn - aus Angst vor direkter Konfrontation - auf diese Idee käme. NICHTS Schriftliches!!!
... bei manchen Dingen ist es auch nicht schlecht, etwas schriftlich zu haben - z.B. wenn der andere behauptet, irgendwas sei niiiieeee abgesprochen worden, das hätte er/sie niiiieeee versprochen... etc. Dann kann man auf die entsprechende Mail oder Skype-Chat verweisen, wo man nochmal explizit nachgefragt und ein positive Antwort bekommen hat! Wobei das letztendlich eh nicht unbedingt was nützt, wenn derjenige seine Meinung geändert hat und halt nicht WILL...:-/
Nein, absolut nicht. Was beweist man denn schon damit "per Skype hast du aber am 22.12.2013 gesagt, dass...."? Wenn es sich um eine Gerichtsverhandlung über eine Straftat handelt - okay. Aber nachweisen, dass der eine mehr und der andere weniger liebt, der eine mehr und der andere weniger für den Dritten getan hat - was soll das? Da nützt der schönste Beweis nichts, denn es gibt keine Verpflichtungen - nur Tatsachen.
Da gebe ich Dir recht, ich hätte zu ihr gehen sollen und mich der Situation stellen müssen, aber ich muss gestehen es war nicht unbedingt Angst sondern eher "ich habe keine Kraft den dirketen Weg zu gehen".
Es kann aber ungemein helfen, die Gedanken zu sortieren und die Emotionen abzureagieren, wenn man das aufschreibt. Also schreiben: ja. ABER BLOSS NICHT ABSCHICKEN! Wenn der Empfänger eh so ein Fiesling ist, dann gebe ich ihm damit überflüssigerweise eine Waffe in die Hand. Und deswegen glaube ich persönlich auch nicht an diese "klärenden Gespräche", wenn die betreffende Person sich offensichtlich feindselig verhält. Was soll das denn bringen? Es wird doch kaum ein Mensch nach einem langen Gespräch zugeben: "Öh, ich bin wohl feindselig..."? Machs mit dir selber oder mit einem engen Freund oder mit einem Therapeuten aus. Die Fieslingmutter ist so mit sich und ihren eigenen Bedürfnissen beschäftigt, der ist doch sowieso egal was die AP denkt!
MM, ja, aber hier handelt es sich ja nicht um eine Auseinandersetzung zwischen sagen wir RA´s, die beide nach Regeln handeln müssen und wo man sich am Ende nach irgendwelchen Paragraphen einigt. Sondern um quasi regellose, hemmungslos emotionale, sagen wir anarchische Auseinandersetzungen, wo Du nie weisst, was der andere sagt und tut, so dass man besser der anderen Seite nicht auch noch handfeste, schriftliche Munition liefert, die er oder andere gnadenlos missbrauchen können (ich könnte Geschichten erzählen....).
Ja, Expression, ich verstehe Dich; es ist bei solchen Dingen auch eine Sache der Kraft - weil einem so etwas an die Nieren geht. Aber a bisserl Angst ist schon immer auch dabei. Die hat man immer; grade weil v.a. Familiendinge so viel langwierigen, ans Herz gehenden Streit auslösen können.
Ich habe vor Jahren einmal (Ende meiner Zwanziger) meiner Mutter einen solchen entweder-oder-Brief geschrieben. Fuer mich und sie war das der richtige Weg, denn Worte hallen nicht sehr lange nach. Mit dem Schriftstueck hat sich meine Mutter tagelang auseinandergesetzt, es immer wieder gelesen und schliesslich verstanden, was ich "sagte". Sie hat sich entschuldigt und tatsaechlich etwas in ihrem Verhalten veraendert. Das heisst jetzt nicht, dass wir seit da das Super-Verhaeltnis haben, aber ab und zu ein Hinweis auf jenen Brief wirkt wie ein Zwick mit der Geissel! Meine Mutter ist aber auch der Einzelgaenger-Typ und wuerde nie Familieninterna mit Hinz und Kunz besprechen.
... nur ist es zumindest eine kleine "Genugtuung "bzw. man kommt sich nicht vor wie der letzte Depp, wenn man zumindestens einen "Beweis" hat... Aber wie gesagt, nützen tut das letztendlich nichts, wenn die Beziehung bzw. das Verhalten halt so ist, wie sie grad ist - das stimmt schon.
Expression, auch wenn es bei Euch unglücklich gelaufen ist: Ich finde schriftlich optimal! Gerade wenn es um Grenzüberschreitung, Respektlosigkeit, Nicht-Zuhören geht - da ist ein Gespräch oft nicht sinnvoll möglich. Ist wohl auch Typsache - aber mir ist es lieber, ich kann meine Gedanken in Ruhe ordnen und lande nicht im Dickicht irgendwelcher Anlenkungsmanöver, Schuldzuweisung, Missverständnisse, die sich später nicht mehr aufklären lassen. Keine Unterbrechungen, keine Ausbrüche, die Gelegenheit für klare Fragen, Antworten und Forderungen... ideal eigentlich. Allenfalls würde ich in einem solchen Brief wohl in Hinblick darauf, dass er als Waffe verwendet werden könnte, konkrete Situationen schildern - und wie sie bei mir angekommen sind. Gerade hier im Forum erlebt man doch (geht mir zumindest so), dass man schnell geneigt ist, mit dem Schreiber mitzufühlen.
50km sind doch nicht die Welt. Ich kenne Leute, die diese Strecke (und mehr) TÄGLICH fahren, um zur Arbeit zu kommen oder um ihr Kind in die Schule (Privatschule mit speziellem Profil) zu bringen - und abzuholen. Was macht es verglichen damit schon aus, diese Strecke einmal in der Woche oder vielleicht zweimal im Monat zu fahren? Die Strecke würde ich also nicht als Argument gelten lassen. Wohl aber die Tatsache, dass deine Mutter dir tierisch auf den Wecker geht. Ich kenne solche Verwandten auch - die denken, es dreht sich alles um immer nur sie und jeder andere wäre nur dazu da, sich um sie zu kümmern. Solche Leute lasse ich am liebsten in ihrem Gauben, sie wären der Mittelpunkt der Welt und meide, wenn möglich, den Kontakt. Warum sollte ich mir die Mühe machen sie eines anderen zu belehren? Das würde mich ja Zeit und Energie kosten - und dies auch noch völlig vergeblich, da solche Leute meist unbelehrbar sind. Dann lieber den Kontakt auf ein Minimum (1x im Jahr oder seltener) beschränken und bei den seltenen Zwangstreffen auch nur Ja und Amen sagen. Da es sich aber hier nun um deine Mutter handelt, zu der du den Kontakt wohl nicht gänzlich abbrechen willst (auch um deiner Tochter Willen, die ja die Oma vielleicht ganz gerne mag), könntest du dich doch auf ein zweiwöchentliches Hinfahren einlassen - und dabei innerlich ganz gelassen bleiben. Ja, sieh es einfach als Unterhaltungsprogramm für deine Tochter an. Es ist nur für ein paar Stunden, es ist nur zum Wohle deiner Tochter, es ist um des lieben Friedens Willen. Was deine Mutter währenddessen von sich gibt, geht bei dir zum einen Ohr rein und zum anderen Ohr raus und es tangiert dich nicht. Und dann fährst du mit deinem Kind wieder nach Hause und alle sind zufrieden und glücklich. Andere Option: Du ärgerst dich weiterhin bei jedem Kontakt mit deiner Mutter Andere Option: Du brichst den Kontakt doch komplett ab - Funkstille und Ruhe im Karton. You choose.
Ihr glaubt gar nicht, wie froh ich bin, hier geschrieben zu haben. Allein das tut gut und ich habe viel zu bdenken.
Danke an alle
Meine Tochter hat kaum Bezug zur Oma, WENN wir die Großeltern gesehen habe, hat meine Mutter Zeitung gelesen, telefoniert, und Opa hat mit ihr gespielt.
Meine Mutter kommt auch nicht zu uns! Nicht mal zur Einschulung!
Zu weit, da müsste sie so früh aufstehen....
Und was die Nachmittage angeht - bis meine Tochter und ich mit Hausaufgaben+ Essen durch sind, ist es 16 Uhr - da hab ich auch keinen Nerv mehr zu fahren. abgesehen davon,muss ich 1 Nachmittag regulär arbeiten, manchnal mehr, und meine Tochter hat zweimal Turntraining. Dass ich sie dahinfahre und abhole, hält meine Mutter auch für Firlefanz (noch dazu da es samstags öfter Wettbewerbe gibt) - "Früher hat man auch nicht so ein Geschiss gemacht, da seid Ihr raus spielen gegangen. Ich hab deine Hausaufgaben auch nicht beaufsichtigt. Ich hätte mich nicht den ganzen Samstag dahingesetzt, ich hab schließlich auch mal ein Recht auf Wochenende".
Die Krönung war letztens, als sie zu meinem Mann, der in leitender Position tätig ist, sagte: "Wenn du noch so viel schaffen willst wie ich, hast du viel zu tun. Das geht gar nicht mehr."
Guck mal ins Postfach
Hab ich gesehen, danke! GENAU das sagt meine Mutter auch: Ich sei schwierig - ud zu meiner tochter: Deine Mutter ist sowas von anstrengend! U.a. fand sie es furchtbar, dass ich Vollkornbrötchen esse.
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ich kann dir nur einen rat geben: Lass sie in ihrem Haus. Wenn sie bei dir in der Nähe wohnen würde, wärst du nur noch für sie unterwegs. Glaub mir das !! ich sprech aus erfahrung. Abstand ist manchmal das beste, so kann man entscheiden, wie oft und wann man hinfährt. und wenn sie gesund ist, dann passt doch momentan alles.
Hi, Kurzvariante, weil ich im Moment rotiere: Das, was Dir hier bereits mehrfach gesagt wurde, ist absolut richtig: Wehr Dich und lass Dich nicht mehr zum Generalschuldigen machen. Eine Hand wäscht die andere. Deiner Mutter wurde ihr Leben lang der Hintern nachgetragen und das verlangt sie - für ihre Bequemlichkeit würden manche Menschen vermutlich sogar Morde begehen - nun auch von Dir. Dass ihr der Staat eine Pension bezahlt, für die sie nie auch nur ein Minimum an eigener Leistung erbracht hat, begreift sie nicht und zwar ebenso wenig wie dass Du für Dein Studium und Deinen Job Dauerleistung erbringen mußt. Wozu auch - in ihrem Leben ging es ja auch ohne ... Im Grunde ist sie zutiefst bemitleidenswert, denn sie mag zwar durch dieses parasitäre Verhalten nach Herzenslust konsumieren können, aber sie lebt ohne jegliche Anerkennung, die sich aber jeder Mensch wünscht. Fragt sich in ihrem Fall halt wofür, aber den Zusammenhang Leistung ---> Anerkennung kapiert sie nicht, denn für sie gilt ja Nicht-Leistung ----> Kohle in Hülle und Fülle. Man kann sich aber nicht alles erkaufen. Ein Mensch, der leistungsfähig ist, der tut auch etwas. Hab Mitleid mit ihr und freu Dich, dass Du anders bist, denn sie wird Dir auch in der übelsten Notsituation nicht helfen, weil sie es NICHT KANN. Du kannst aber sinnfreie Menschen nicht ändern, sondern sie Dir nur vom Leib bzw. auf Distanz halten. Ergo: Was tun mit so einem leeren Leben? Man will dominieren. Der Klassiker halt. Ich bin Dein Chef und Du hast zu spuren. Tust Du das nicht, dann bügle ich Dich nieder. Das Prinzip funktioniert seit Jahrtausenden. Wer beschwert sich denn genau bei Deiner Mutter, dass Du sie angeblich so wenig unterstützst? "Die Leute" oder fallen da konkrete Namen? Lass sie Dir nennen, damit Du sie selbst darauf ansprechen kannst - was meinst Du, wie Deine Mutter dann platzt, denn das ist ja nur ihr Fantasiegespinst, mit dem sie Dir ein schlechtes Gewissen einimpfen will. Opfergetue halt. Wehr Dich, thematisier immer wieder, was Dich auffrisst, nimm ihre bad vibrations nicht auf, sondern spiel sie zurück, Du bist nicht ihr Fußabstreifer. DEN großen Knall gibt es seltenst. Scheppern tut`s halt, was jedoch die Luft reinigt. Dann ist halt `mal eine Zeitlang Funkstille oder das Verhältnis etwas abgekühlt, aber keine Sorge, die kommen ALLE wieder - das Schlimmste im Leben solcher Menschen wie Deiner Mutter ist nämlich die Langeweile. LG Fiammetta
Der Frau gehts zu gut!
Hi, ist doch so. Das größte Übel der Menschheit ist die Langeweile, denn dann haben Menschen Zeit, um sich immer neue Mistigkeiten auszudenken, mit denen sie anderen das Leben schwer machen und durch die in ihr eigenes leeres Leben `mal wieder etwas Schwung kommt. Die Gute sollte sich besser bei der Heilsarmee engagieren, dann kommt sie auf andere Gedanken und relativiert ihre lebenslange Forderungshaltung. LG Fiammetta
Ja, ich stimm dir ja zu. Nur viel kürzer.
Meiner Mutter habe ich auch vorgeschlagen sich ein bisschen sozial zu engagieren. Das will sie aber nicht. Vermutlich weil sie dann nicht mehr behaupten könnte, es ginge ihr am allerallerschlechtesten von allen Armen, Diskriminierten und Benachteiligten der Welt.
Vollkommen richtige Analyse. Nur das mit dem "Sich-Wehren" würde ich der AP nicht raten - jedenfalls nicht in der Form, dass sie wieder und wieder reden und thematisieren soll und versuchen soll, ihre Mutter zu ändern. Sie wird ihre Mutter nicht mehr ändern können! Diese Person kann und will sich nicht mehr ändern, der Zug ist abgefahren. Da kann die AP noch und noch reden und reden und alles versuchen, bis sie komplett durchdreht! Nein, ich würde die Mutter so lassen wie sie ist und mich innerlich distanzieren. Nur noch die Schultern zucken bei allem, was die Mutter sagt und tut und ihr mit einer friedlichen Indifferenz gegenübertreten. Das scheint mir das Gesündeste und Energiesparendste.
isch mag euch. pamo, deine mutter sollte mal mit meinem schwiegermonster nen kaffee trinken gehen, jede wette eine von beiden ist das größere opfer und schafft es dass die andere das glaubt... lol... wobei: meine schafft es ja wenn außerfamiliäre termine siind, eine MASKE sondersgleichen aufzusetzen, als stünde sie mit beiden beinen voll im leben...

Hast du perfekt, bestens, super, genial auf den Punkt gebracht!!!!!!!
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