Butterflocke
Es handelt sich um eine ältere Person, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um ihren Hund kümmern kann. Ich kann ihn leider auch nicht nehmen. Wir sind den ganzen Tag weg - das ginge nicht. Nun tut mir der Hund natürlich leid. Er ist 10 oder 11 Jahre alt, ein kleiner Schnauzer glaub ich (zumindest ist da was vom Schnauzer mit drin:-)). Würde man ihn ins Tierheim bringen, wäre das sicherlich sein Untergang.....(?) Was gäbe es noch für Möglichkeiten, schnell einen liebevollen neuen Besitzer zu finden? In der Hoffnung, dass die Umgewöhnung klappt.... Oder habt Ihr sonst Ideen???
Tierschutzorganisation mit Pflegestellen im Kreis München um Hilfe bitten. Kostenlose Anzeige bei Ebay Kleinanzeigen, Tiervermittlung.de NUR !!! gegen Tierschutzvertrag gegen Vermittlungsgebühr als Spende.
Danke dir........, ich gehe mal auf die Suche!
In diesem Zusammenhang mit dem ersten Satz.
http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Betreuungsaufwand_628939.htm
Kannst Du nicht mal jemand kennen lernen, der hilft beim Probleme LÖSEN?
Das ist meine Münchener "Dauerbaustelle", die nun aber als letztes "Überbleibsel" diesen armen Tropf hervorbringt. Alles andere ist in dem Zusammenhang für mich sogut wie beendet. Die Frage von gestern ist und war nie MEINE Baustelle. Mich hat das nur interessiert, da ich - zugegeben - auch in unserer Familie bald einen solchen Fall erwarte. Dennoch wäre so ein Problemlösungs-Früchtchen an meiner Seite durchaus willkommen;-)
Bundesweit aktive Vermittlung für ältere Hunde: http://www.graue-schnauzen.de/index.php?article_id=9http://www.graue-schnauzen.de/index.php?article_id=9 Hundevermittlung mit Schwerpunkt München und Bayern: http://www.tiere-in-not-bayern.de/ Gnadenhof des Münchner Tierschutzvereins: http://www.tierschutzverein-muenchen.de/de/gnadenhof.htm
Hallo setz dich dem Tierheim in Ostermünchen in Verbindung. die sind sehr sehr nett und eine nette Dame aus Ebersberg findet immer ganz liebe neue Besitzer. Hab die anderen Beiträge nicht gelesen Auch im Wasseburg sind nette Familien die Hunde aufnehmen. Lg Luzie
Hi, es gibt Menschen, die gerne Hunde hätten, es sich finanziell aber nicht leisten können, oder in diesem Alter Angst vor hohen dauernden Tierarztkosten haben. So eine Verbindung wäre also z. B. möglich. Ihr sucht Leute die sich um den Hund kümmern, für die Kosten bzgl. Tierarzt etc. (da älterer Hund ist das Risiko natürlich hoch) übernimmt die alte Besitzerin. Vll. findet sich jemand in der Nähe, so daß der Kontakt nicht komplett abbrechen muss. Das wäre meine Vorgehensweise. Vermittlung mit entsprechendem Vertrag (bekommt man häufig bei Schutzorganisationen, die auch Vermittlungshilfe bieten). Viel Glück Petra
Annonce oder Zettel oder beim Tierheim in Auftrag geben ev. gibts einen rüstigen Pensionisten oder eine Türschützerin die das Hündchen aufnehmen kann un dihm noch ein paar schöne Jahre macht.
Die nehmen auch Hunde in Not. Ganz besonders solche, für die die Vermittlungschancen äußerst gering sind. War neulich in Iffeldorf. Die haben es dort echt gut. LG h
deren Warteliste ist leider so lang wie die Wunschzettel der gesamten Kinder Deutschlands... aber versuchen kann mans ja.
Nicht gleich alles madig machen - erst mal probieren :-) LG h
Woran genau scheitert das Kümmern? Geht es nur ums Gassi-Gehen? Das kann man ja vielleicht delegieren, so ein alter Hund will ja auch nicht mehr dreimal täglich zwei Stunden durch den Park joggen. Oder zieht sie ins Heim um und darf den Hund nicht mitnehmen? Dann muß er natürlich ganz weg. Eine Bekannte von mir hat sich mit 90 Jahren explizit einen ebenfalls sehr alten Hund (Französische Bulldogge, 12 Jahre alt, inkontinent und halbblind) aus dem Tierheim geholt. Einen jüngeren Hund hätte man ihr gar nicht erst gegeben - das war ihr auch klar. Aber so paßt es prima: Beide sind nicht mehr gut zu Fuß, dem Hund reicht der Auslauf im Garten. Dafür hat sie ausreichend Geld um dem Viech jedes Medikament zu kaufen, das der Markt so hergibt. Ein Tierpfleger aus dem Tierheim im Riem kam vor einiger Zeit zur Kontrolle und war zufrieden. Der Hund hätte sonst kein neues Zuhause gefunden. Sicher ist nicht alles optimal, aber besser als ein Lebensabend im Tierheim ist es allemal - zumal die Medikamente für das Tierheim verdammt teuer gekommen wären. Ich frage mich immer, was schlimmer wird - wenn die Frau zuerst stirbt oder der Hund? Die Frau zieht unglaublich viel Kraft aus der Aufgabe, sich um den Hund kümmern zu müssen. Aber der Hund ist auch niemandem mehr zuzumuten (das Viech stinkt ganz erbärmlich, furzt und pieselt überall hin - ein Graus!). Ich würde zumindest mal im Tierheim fragen, ob sie sich nach einem Platz umschauen können - man muß das Tier da ja nicht gleich abliefern. Und vielleicht haben die auch noch andere Ideen, schließlich kennen die die Situation in München sehr gut. Vielleicht wissen die noch von anderen alten Leuten, die gerne einen alten Hund nehmen. Ich hatte den Tierpfleger beim Kontrollbesuch (ich war zufällig dabei) so verstanden, daß die das bewußt so vermitteln.
Vielen Dank Euch allen!!! Das Münchener Tierheim (hab mir gerade die Seite angesehen) würde gegen Gebühr auch vermitteln. Ich hatte seit gestern Abend nicht viel Zeit und muss mir Eure ganzen Vorschläge jetzt noch genauer ansehen. Vielleicht inseriere ich auch mal selbst - es wird sich schon jemand finden. Vielen Dank!!!!
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