Kathi1920
Huhu ihr Lieben. Momentan bin ich bei ES+13-15 (Bin mir nicht genau sicher). Ich hab gestern Abend einen Test gemacht der negativ war. Nach zwei Stunden zeigte sich ein hauchzarter Strich. Heute morgen der gleiche test der nach fünf Minuten einen zarten Strich zeigte. Meine nächste Periode wäre in zwei Tagen. Ebenfalls habe ich seit dem Wochenende Rückenschmerzen im unteren Bereich und ziehen in den Leisten. Was denkt ihr oder wie sind eure Erfahrungen? Ebenfalls habe ich einen Bild ( keine ob man den zweiten Strich erkennt, aber ich sehe ihn direkt) Lg

Also ich seh da nix, auch keinen zarten Strich. Aber das mag am Foto liegen, in natura sieht man vielleicht einen ... Ich verstehe ja, wenn man "hibbelt" und neugierig ist, aber was bringt einem dann so etwas? Warum wartet man nicht einfach, bis die Periode sicher ausgeblieben ist und macht dann fein einen Test und/oder lässt sich einen Termin beim Frauenarzt geben?
Wenn man durch Frühhtests heutzutage die Möglichkeit hat es zu testen, dann probiert man es auch. Klar könnte ich warten und hab wahrscheinlich in ein paar Tagen ein sicheres Ergebnis. Ich wollte einfach nur andere Erfahrungen hören oder es anderen Frauen auch so ging
Dann solltest Du tatsächlich in die Kinderwunsch-Foren, auch wenn das Thema für Dich topaktuell ist. Da wirst Du sehen, dass es andauernd Frauen so geht ... Von daher glaube ich auch, dass diese Frühtests nichts taugen und vor allem Geldmacherei sind ...
Man wartet heute doch nicht mehr. Nein, man gibt unmengen an Euros aus für diese Frühtests. Weil siehste ja auch hier, einer reicht nicht aus, man muß mindestens zwei Mal am Tag testen. ironie-modus-on
Nach welcher Zeit soll man den Test denn ablesen? Es gibt eine bestimmte Zeit wann man ablesen soll und alles andere hat keinerlei Aussagekraft mehr. LG Inge
Nach zehn Minuten. Deswegen zähl ich den test von gestern Abend jetzt nicht. Ich wollte es nur erwähnen das nach zwei Stunden eine Linie zu sehen war. Und wie gesagt heute morgen nach fünf Minuten. Leider scheint man es auf dem Foto nicht zu erkennen.
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Negativ. Es ist nur ein Strich.
Das ist jetzt die Gelegenheit für mich, einmal zu erfahren, warum offensichtlich so viele junge Frauen heutzutage Schwangerschaftstests in Hunderterpackungen kaufen, weit vor Ende des Zyklus ständig testen und sich irgendwie überhaupt mit dieser "Hibbelei" und dem Druck, schwanger zu werden, ganz irre machen. Ich bin "alte" Mutter, mit Schwangerschaften um die Jahrtausendwende. Ich habe jeweils EINMAL vier oder fünf Tage nach Ausbleiben der Menstruation getestet und bin in der 7. oder 8. Woche zur Frauenärztin. Deshalb ist mir dieses ganze Gebahren heutzutage wohl so fremd, dieses "im Bus sitzen" etc. Wer klärt mich auf, was der Sinn dieser Entwicklung ist? Und vor allem der Nutzen und Gewinn?
Ich habe sogar noch viele später getestet. Bei der Lütten erst so um die 11. Woche...hatte einfach keine Lust, einen Test zu kaufen. Bei der Großen war sowieso alles anders. Test pos. nach 3 Wochen Überfälligkeit. Der Arzt meinte, ich wäre aber nicht schwanger. Also Blutabnahme. Da war ich dann aber erst 4. + 5 SSW, also doch schwanger. Da war alles durcheinander. Mach Dich nicht verrückt. Teste in einer Woche noch einmal....
Dafür sind wir zu alt, das zu verstehen.
Angebot (von Frühtests) schafft Nachfrage.
Man testet, weil man es KANN.
Die Zeiten wo man wartete, ob die Regel ausbleibt und sich vom Geschlecht überraschen ließ, sind definitiv vorbei.
Trini
Ja, so ändert sich aber sehr vieles im Leben. Über das was wir so jetzt mit unseren großen Kindern veranstalten, schüttelt die Generation vor uns wohl auch nur ihre Köpfe usw. usw.
Und das, obwohl meine Kinder erst Baujahr 2010 und 2013 sind... Diese frühe Testerei, das auf "Anzeichen" achten und warten und wehe, die Anzeichen sind dann wieder weg oder bleiben aus... Das Theater wegen des Essens (klar isst man jetzt nicht wissentlich etwas, was schaden könnte, aber diese Hysterie...) ist mir alles auch fremd und unerklärlich. Eine entspannte Schwangerschaft und ein "Guter-Hoffnung-Sein" sieht für mich persönlich anders aus... Ich finde ja, dass Kinderkriegen und Kindererziehung immer mehr Projektcharakter bekommen. Vielleicht ist es das...
Habe , wir treffen uns immer nur in Ferien, Bekannte, deren einziger Sohn wirklich ein Projekt ist. Selbst das Lego bauen, fand im Kleinkindalter unter wissenschaftlichen Aspekten statt. Nichts was sie mit ihren Kind machen, Schule, Hobby etc. passiert ohne Grund....das ist ganz schön anstrengend. Selbst die tägliche warme Mahlzeit, muss im Urlaub exakt stattfinden. Sie wollen, für ihren Sohn die allerbesten Voraussetzungen fürs Leben.
Es kommt ja auch oft sehr auf die Umstände an - bei Kind1 war es bei mir ein "wenn's klappt, ist recht, wenn nicht, ist es auch recht". Außerdem war das auch 1998, also vor Frühtests, ohne Internetzugang etc., da konnte ich mir viele Sorgen noch gar nicht machen, weil ich von ganz vielem noch nie gehört oder gelesen hatte. Kind2 war dann ein "Unfall", der mir erst wieder eingefallen ist, als ich nachgerechnet habe, dass ich doch eigentlich schon letzte Woche meine Menstruation hätte bekommen müssen... also auch nichts mit Frühtest etc. Und Kind3 hat sich trotz Kupferspirale "vorgedrängt", da wäre ich nun gar nicht auf die Idee gekommen... Bei Kind4 war es allerdings ein geplantes Wunschkind, das Thema "4. Kind, ja oder nein" war zwischen meinem Mann und mir relativ lange hin- und hergegangen... so gesehen kann ich schon verstehen, dass man dann gerne möglichst früh wissen will, ob man sich noch Hoffnungen machen kann oder nicht. Allerdings ist mir auch bewusst, dass ein positiver Frühtest nichts darüber aussagt, ob die Schwangerschaft auch "hält", genauso wie mir auch bewusst ist, dass ein positiver Schwangerschaftstest "nach Fälligkeit" keine Garantie dafür ist, dass man in 9 Monaten auch ein Baby im Arm halten kann. So gesehen nervt mich diese eine Schwangerschaftstest-Werbung mit dem "absolute Sicherheit, wenn Sie es am notwendigsten brauchen" auch jedes Mal wieder fürchterlich! An sich denke ich, dass die Möglichkeiten des Internets Schwangerschaften heute nicht einfacher oder entspannter machen, eher im Gegenteil, man liest viel mehr über Komplikationen, die zwar nur ganz selten auftreten können, aber Gedanken macht man sich ja dann im Zweifelsfall doch und auch die "Essensvorschriften" sind mittlerweile eine Wissenschaft für sich geworden, was alles nicht mehr vollkommen unbedenklich wäre... und kaum eine Schwangere sagt sich dann, jau, lass ich's mal darauf ankommen, wird schon nicht... sondern will doch wirklich alles tun, um sich zumindest selbst im Falle eines Falles keine Vorwürfe machen zu müssen... Was die Ausgangsposterin angeht - sieht doch bisher so aus, als könnte sie sich für diesen Zyklus noch Hoffnungen machen. Alles weitere muss man eh abwarten.
Hallo
ich habe damals gar keinen SS Test zu Hause gemacht, Periode blieb aus u. da sie sonst immer sehr pktl. kam dachte ich mir schon was los ist. Nach 3 Wochen ging ich zum FA u. sie "fand" mein Kind schon über den Ultraschall
Ich habe ein einzigstes mal im Leben bisher einen SS Test gemacht u. das war als die Wechseljahre anfingen, da war ich mal unsicher.
viele Grüße
Weil die Natur läßt sich nicht ins Handwerk pfuschen und viele befruchtete Eier gehen dann doch noch mit Beginn der Regelblutung ab oder die Blutung kommt mit zwei Tagen Verspätung. Wenn dann die Frau mit Hilfe dieser Frühtests positiv testet und bekommt dann trotzdem ihre Regel, ist das gejammere wieder groß. Fehlgeburt ist das dann aber in dem Sinn keine, weil sich das Ei gar nicht eingenistet hat. Mein Frauenarzt hat es mal treffend gesagt: "Früher haben Frauen halt ihre Tage mit ein wenig Verspätung bekommen und wußten gar nicht, daß sie möglicherweise schwanger waren. Heute kommen sie nach einem Tag Regelverspätung in die Praxis gestürmt und rufen gleich, sie hätten eine Fehlgeburt" .......... Nein, ich bin echt froh, daß meine Familienplanung abgeschlossen ist ;)
Und nicht zu vergessen jene Frauen, die schon bei 4. + ** zum Arzt gehen und dann hinterher jammern, weil man auf den Ultraschall nix sieht. Klar, wenn Probleme auftauchen sollte man früher gehen...... aber so ganz ohne bin ich immer erst um die 8. SSW zum Arzt.
Hej! Tai, ja, darüber kann ich wie über vieles auch nur den Kopf schütteln - und unsere Mütter und Großmütter taten es bei uns. Allerdings glaube ich wirklich, bei vielem geht der Menschhheit immer mehr der natürliche Menschenverstand verloren - man traut sinen Gefühlen, Sinnen und Wahrnehmungen weniger als dem, was verordnet, wissenschaftlich machbar und testbar ist. Siehe nur die vielen merkwürdigen Fragen zur Haltbarkeitsdauer, Kochfragen (kann ich etwas kochen, obwohl ich dieses und jenes Gewürz nicht habe - kann ich dies und das zusammen essen? etc.) und gerade erst die Senfkornfrage... An mir hat keine Apotheke mit Schwangerschaftstests verdient - und Ultraschall gab es nur bei Risiken. Tja, an Kindern kann man verdienen - lange bevor sie überhaupt da sind! Ob´s mit dem Verdienen klappt, entscheiden aber letztendlich doch wir als Eltern = Verbraucher - mit oder ohne gesundem Menschenverstand. Gruß Ursel, DK
Ich würd immer den Test bevorzugen wo steht, schwanger oder nicht schwanger. Da ist man auf der sichereren Seite. Gibts da überhaupt Fehlmeldungen?
Die Tests mit Teststreifen die ich damals gemacht habe, waren mir alle zu ungenau.
Erst der digitale hat eindeutig angezeigt "schwanger", gleich am nächsten Tag bin ich noch in die Frauenarztpraxis gegangen, um es nochmal abzusichern.
Da sah ich dann das Herzchen schlagen.
Falls jetzt kommt, aber den digitale ist doch kein Schnelltest... Ok, aber ein paar Tage länger zu warten solle man doch wohl noch schaffen.
Sorry "Frühtest" meinte ich!
Ich glaube, dass hier im Forum auch viele Frauen sind, die schon eine lange Kinderwunschgeschichte und medizinische Behandlung hinter sich haben. Ich glaube das sieht es dann ganz anders aus. Nicht umsonst ist das Expertenforum für unerfüllten Kinderwunsch sehr groß.
Hier schließe ich mich vollumfänglich an - es ist leicht, sich über die Sorgen und Nöte anderer lustig zu machen, wenn man selbst nie in einer auch nur ansatzweise vergleichbaren Situation war. Ich habe eine Freundin, die nach einer gescheiterten Ehe mit ihrem zweiten Mann dann einen sehr langen Leidensweg hatte, bis sie mit 42 Jahren dann doch noch ihr Baby gesund im Arm halten durfte. Und sie ist immer noch traurig, dass es mit einem Geschwisterchen trotz medizinischer Nachhilfe leider nicht mehr geklappt hat. Es war ein Herzenswunsch...
... braucht man aber keine Frühtests. Da werden nämlich vom Kinderwunschzentrum die Blutwerte überwacht. Selbst erlebt im Jahre 1996. Insofern ist die AP wahrscheinlich keinen Kinderwunschpatientin. Trini
Aber ich denke, das sind eher weniger die Typen, die diese unsägliche Frühtesterei mit Stricheraten veranstalten. Ich kam während der ganzen "Kinderwunschzeit", auch während der Kinderwunschbehandlung, gar nicht auf die Idee, Frühtests zu kaufen; während der Kinderwunschbehandlung habe ich jeweils auf die Bluttesttermine gewartet, ich habe es erst nachträglich in diesem Forum kennengelernt, dass man ja schon vor dem Bluttest ganze Testreihen zuhause mit Schwangerschaftstests betreiben kann. Dafür wäre ich auch zu geizig, muss ich sagen ^^ Irgendwie geht den Leuten die Fähigkeit zur Geduld mehr und mehr verloren, dabei ist selbige gerade beim Thema Nachwuchs so dringend vonnöten.
Klar, je nach persönlicher Geschichte "hibbelt" man mal mehr und mal weniger. Aber Gras wächst doch auch nicht schneller, wenn man dran zieht, so sehr man sich das vielleicht wünschen möchte ... Außerdem, zumindest, was mich betrifft, ist das doch kein Lustigmachen! Eigentlich im Gegenteil! Ich finde es sehr schade und traurig für die Frauen, dass Schwangerschaften von Anfang an (oft erfolgt beinKinderwunsch ja sogar schon der Sex nach strengstem Plan) eigentlich überhaupt kein unbeschwertes "Guter-Hoffnung-Sein" mehr sein können, dass sie bei vielen Frauen von Ängsten und Sorgen geprägt sind. Wie gesagt, keine Frage, wer Fehl- oder gar Totgeburten hinter sich hat, ist natürlich nicht mehr unbeschwert. Verständlich! Aber auch da kann man sich (noch) verrückt(er) machen ... und wie gesagt, das Kinderkriegen und -erziehen als Projekt ... diese Tendenz sehe ich ... auch im Bekanntenkreis ... und ohne dass da jetzt eine große Leidensgeschichte dahinter steckt und ich finde, das nimmt eben viel Spontanität und Natürlichkeit - in der Schwangerschaft und später auch im Umgang mit dem Kind.
Niemand "braucht" Frühtests, vielleicht Patientinnen mit Blutgerinnungsstörungen o.ä. mal ausgenommen... aber auch Kinderwunschpatientinnen nutzen heute sehr häufig Frühtests zum "Orakeln", bevor die Blutwerte im Kinderwunschzentrum genommen und bestimmt werden. Außerdem geht es doch nicht darum, ob die Posterin hier jetzt tatsächlich Kinderwunschpatientin ist oder nicht, sondern darum, wie viele sich hier doch gefühlt ziemlich despektierlich über Frauen äußern, für die ihr Kinderwunsch und seine Realisierung ein so großes Thema ist, dass sie ihr Geld für Ovulationstests, Frühtests etc. ausgeben möchten und entsprechende Tests machen. Oder was habe ich missverstanden?
Bei KiWu-Behandlung beobachten viele mit Frühtests wie das HCG nach der Behandlung sinkt und hoffen darauf dass es wieder steigt. Auch bei KiWu-Behandlung sind Frühtests nichts ungewöhnliches.
Warte mal noch ein paar Tage und teste wieder... Ich persönlich verstehe diese ganze testerei und das täglich und genau dokumentiert nicht... Ich habe in meinem Leben 2 Tests gemacht und die waren eigentlich nur noch zur Sicherheit und das ich dem Arzt sagen konnte ich hab schon getestet... war jeweils ne Woche drüber und hab es auch schon so gemerkt... Ich denke diese frühen Tests verunsichern zu sehr... Lange Rede kurzer Sinn, warte noch ab und teste dann...
Ich hatte damals eine Kinderwunschbehandlung ,leider einen extrem langen Zyklus, auch sehr unteg3lmäßig. Lange Rede kurzer Sinn-ich trug nicht unerheblich zum Umsatz dieser Tests bei. Ich kann nur von mir reden:als ich dann endlich schwanger war, waren die Linien dick und fett. Ich habe dann vier gemacht. Weil ich es nicht fassen konnte. Alle waren sehr eindeutig. Und ich habe vorher häufig vor Tests gesessen und überlegt "ist da was?" Ich drücke die Daumen. Es kommt wie es kommen soll! Liebe Grüße
mal abgesehen davon, dass ich dieses "Gewese" um die Schwangerschafts "hibbelei" und vor allem halb-öffentliche Zur-Schau-Stellung wirklich nicht verstehe, auch noch ein Hinweis an alle, die meinen mit "Frühtests" Sicherheit zu haben. Erstens gehen je nach Alter ca. 25% aller befruchteten Eier ab, d.h. man bekommt einfach eine vielleicht etwas stärkere Blutung, fertig. D.h. mit leicht positiven Frühtests und danach einer normalen Periode macht man sich selbst doch nur fertig. Das ist nicht gut fürs Gemüt, meiner Meinung nach. Zweitens ist eine zu frühe Untersuchung oft irreführend, zieht Folgeuntersuchungen ggf. bei Experten nach sich, man macht sich völlig unnötig Sorgen. Bei Kind 2 war ich völlig zufällig an Tag "3+5" (also zwei Tage vor der theoretisch nächsten Periode) bei der Vorsorgeuntersuchung. … tja. Der FA sah zwei befruchtete Eizellen. Vielleicht auch drei. oder was ist das da hinten... mmmhhh… Eine Woche später. Immer noch zwei Fruchthöhlen aber kein Herzschlag. und auch irgendwie zu klein. Das wird wohl nichts. Aber der dritte Fleck war auf jeden Fall verschwunden. Wieder eine Woche später : Nur noch eine Fruchthöhle, aber noch kein Herzschlag, das wird sicher die nächsten Tage abgehen. Dieses Gefühlschaos in diesen Wochen braucht kein Mensch! Noch eine Woche später: Herzsschlag! Der Arzt war verblüfft, hätte er nicht gedacht, aber ich soll mich noch nicht freuen. Er hat da ein ungutes Gefühl. …. Erst in er 12. SSW sagte er, dass er jetzt doch alles zurücknehmen muss, sieht alles sehr gut aus. Kind ist heute 11. Kerngesund. Alles Tiptop. Das hin- und her und die zig Untersuchungen haben uns aber wirklich mürbe gemacht. Beim dritten Kind habe ich erst eine Woche nach Ausbleiben der Periode einen Test gemacht. Erster Termin beim FA in SSW 11 oder 12. Herzschlag bestens, eine Fruchthöhle, alles gut. So war die Schwangerschaft von Anfang an wesentlich entspannter.