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heute knallen bestimmt irgendwo die champagnerkorken... gurlitt ist tot

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heute knallen bestimmt irgendwo die champagnerkorken... gurlitt ist tot

DecafLofat

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http://www.tagesschau.de/inland/gurlitt160.html


Leena

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Ganz ab von Gurlitt und allem anderen, was man ihm vorwerfen kann oder nicht - ich finde es einfach nur gräßlich und widerlich, wenn irgendjemand feiert, weil jemand anderes gestorben ist!


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Leena

gebe nur food for thought.


Leena

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Habe ich Dir auch nicht unterstellt, oder? ;-)


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Leena

meldung auf dem FB account von tagesschau.de die verschwörungstheoretiker auftauchten... ich einfaches mädel dachte mir dann nur: er hat ja keine kinder, ergo: erbt der staat. zweiter gedanke allerdings: der staat will sicher noch weniger der ansprechpartner der anspruchsteller sein... wobei: schäuble dürfte sich ob des wertes die hände reiben.


Leena

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Mir sind schon reiche alte Männer begegnet, die solche Ekelpakete waren, dass noch nicht mal gemeinnützige Organisationen deren (übrigens recht beträchtliches) Erbe haben wollten. So einfach ist das mit dem "er hat ja keine Kinder, ergo: erbt der Staat" nicht. Wobei ich erst letztens von einem alten Mann gelesen habe, der ohne Erben gestorben ist und lt. Testament eine Stiftung gründen wollte - da haben sich dann tatsächlich die entsprechend zuständigen Mitarbeiter der zuständigen Behörde darum gekümmert, dass das Erbe - das eigentlich an den Staat ging - dann über eine Bürgerstiftung dann doch in eine Stiftung eingebracht werden konnte, so wie der Verstorbene das gewollt hatte... Ich schätze, der Staat ist tatsächlich ein sehr leidenschaftsloser Erbe, so oder so.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

So eine Stiftung gibt es bei uns auch ;-) Schüttet die leider geringen Zinsen nur hier vor Ort aus


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Leena

Hej allesammen! Also erstmal finde ich es - obDu selber knallen läßt odert nicht - solche Aissziationen oder eben auch nur Unterstellungen im Angeischt eines Menschen, der gestorben ist, gemschmacklos. Man kandasauchneutraler ausdrücken - manche einer willesaber nicht. AlsDen- oder garDiskussionsanstoß für die Materie dient es eben nicht --- merkstDu jagerade. Dazu komme ich dann aber doch ncht: Vielleicht liegt es doch an den unterschiedlichen Menthalitäten, die wir sowohl in einem der Mehrsprachen-Foren, in denen ich gerne unterwegsin, alsauch im Verwandtenkreis vorgestern anläßl. einer Familienfeier diskutiert haben: In Skandiavien gilt generell weitausmehr das"Gesetz derSolidarität". Natürlich möchte jederauchsaren,wo er kann, natürlich gibt es "einfallsreiche trickser" - wo nicht. Denoch herrscht eben hier die Meinung vor, daß man sich aiuf den Staat weitgehend verlassen kann, daß der auch bestimmte Aufgaben hat und die wahrnimmt und saß wir dafür (gerne) Steuern zahlen. Wer da betrügt, betrügt sich letztendens selbst, denn Schulen, Straßen, Bibliotheken, Krankenhäuser etc. nutzen wir alle. In Dtld. hat man anscheinend doch eher daGefühl, der Statt betrüge einen um das, was einem zusteht -also betrügt man andererseits ohen vieleSkrupel. Und inAmerika (darauf kam ichi ndän,. Verwandtschaft wg, desHHer Jugen, der dort erschossen wurde) glaubt men eben mehr an die Kraft des einzelnen (das ist ja auch das Tellerwäschersyndron), "hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner", weswegen Obama nicht nur wegen der Waffengesetze scheitert, sondern auch bei der Krankenversicherung. Eine "Schlagzeile" wie Deine oben wäre eben hierzulande ziemlich unmöglich... Gruß Ursel, DK


Franke

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Dachte mir schon seit einiger Zeit, wer erbt denn da mal, was will der - bei einem Menschen in diesem Alter eine Frage, die man auch mal stellen kann.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Franke

HejFranke! " bei einem Menschen in diesem Alter eine Frage, die man auch mal stellen kann." Ja, Das darf man immer (wie wir über Ostern bei etwa Bekannten feststellen durften)--aber die Frage ist wohl , wie man das tut. Mit dem einen dieser verst. Menschen waren wir am Schluß leider nicht mehr freundlich verbunden m ir läge es denoch fern, ihn nach seinem Tode despektierlich zu behandeln. Undmit Menschen, die ich nicht kenne,tue ich dies hoffentlichweder zu Leb- noch zu Tideszeiten! Respekt ist keine Haltung , die man wählen akn... GrußUrsel, DK


Franke

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hej Ursel! Wer will denn despektierlich sein? Niemand, hoffe ich. Es war die Rede davon, dass Hunderte Bilder an Herrn Gurlitt zurückgegeben werden sollen und da dachte ich mir . . . um sie wieder in der Münchner Wohnung zu lagern oder was? Das kann es doch wohl nicht sein. Bestimmt nicht schlecht, wenn es z.B. Kinder oder Neffen/Nichten gibt, mit denen man besprechen kann, wie es längerfristig weitergehen soll.