Mitglied inaktiv
Hallo, ich kenne eine Familie über meinen Mann bzw. über dessen Schwester. Ab und zu sehe ich sie bei Familientreffen, so auch gestern. Sie haben 2 Kinder, 10 und 12 Jahre. Vor ca. 2 Jahren haben sie sich einen Hamster gekauft. Die Kinder sollten sich darum kümmern, was sie jedoch nicht getan haben und der Hamster ist damals verhungert. Habe sie ganz launig gestern erzählt. Evtl. wollen sie sich in ein oder zwei Jahren ein neues Haustier anschaffen. Gibt es in so einem Fall irgendwelche Möglichkeiten, die Anschaffung eines Haustieres zu verbieten. Ich befürchte mal nein, oder doch? Viele Grüße
Hallo, falls die sich wirklich zum Kauf eines neuen Tieres entscheiden, werde ich den Tierschutzverein kontaktieren. Ich werde die Schwester meines Mannes bitten, mir Bescheid zu geben, wenn der Fall eintritt. Viele Grüße
Es gibt die Möglichkeit, dass ein Haustierhalteverbot erteilt wird. Aber: - dazu muss vorher etwas Relevantes vorgefallen sein - dieser Vorfall muss nachweisbar sein Von daher würde ich mit genau dieser Frage an den Tierschutz heran treten, um abzuklären ob und wie man vorgehen könnte.
es ist so Logisch das die Eltern die aubtverantwortung haben. verhungern lassen das ist echt Tierquälerei. Rede mit Ihnen , das das Füttern und putzen auch an den Erwachsen liegt.. ansonsten sollen sie kein Tier anschaffen und sag auch das du es sonst dem Tiershcutz meldest, wenn sie die Verantworrtung nicht targen können.
Man kann es auch übertreiben,gleich zum Tierschutz zu gehen.Sie werden daraus gelernt haben.Außerdem sind die Eltern verantwortlich,nicht das Kind/die Kinder.Man kann die Kinder immer wieder animieren und Tipps geben und auch Regeln,die Eltern jedoch hätten genau das Tier füttern können bzw. müssen.Wer weiß,ob es wirklich verhungert ist...oder verdurstet...
Finde Pamos Idee am besten (bitte auch mal hier mitteilen ,was vom Tierschutz gesagt wurde (oder im Haustierforum )
Wir hatten mal Nachbarn, die ihrem 8-jährigenSohn einen Husky schenkten. Die Eltern waren selbständig (Einzelhandel) und der Hund als Zeitvertrieb für's gelangweilte Kind gedacht.
Der Hund wurde dann innerhalb von ein paar Monaten wieder "abgeschafft",weil das KInd sich angeblich nicht gekümmert hätte.
Um einen jungen Husky! Hallooooo? wer verkauft solchen Leuten so einen Hund?
Wie viele Kilometer muss der täglich zurücklegen, um sich wohl zu fühlen?
Und will der nicht Artgenossen um sich haben?
Er hat stattdessen die Tapeten und Fußleisten bearbeitet , der Arme
Naja, ich glaube es gibt immer noch genug selbsternannte " Züchter" , Händler wäre hier vielleicht der passendere Begriff , denen es pups ist, wo der Hundenachwuchs hinkommt. Wir erwägen , uns in ein oder zwei Jahren einen Hund zuzulegen. Wir haben jetzt schon Kontakt mit einer Züchterin aufgenommen, die ihre Welpenfamilien genau unter die Lupe nimmt und keine Hunde an Personen abgibt, die in ihren Augen nicht " geeignet " sind für ein solches Tier . Sie will die Familien vorher kennenlernen und kommt auch nach Hause , um zu sehen, wo der Hund dann wohnen wird. Ist schon fast wie eine Bewerbung, aber ich finde das für das Hundewohl schwer in Ordnung.
habe hier Nachbarn, wo quasi im Jahrestakt ein neuer Hund an und wieder abgeschafft wird... Ich wage mal ganz dreist die Aussage, daß die Tiere verkauft werden wenn mal wieder kein Geld da ist, und wenn die Tiere "kaputt" sind .... mit 8 Kindern, wo einige sehr agressiv sind, im Haus ist da immer Terror, wirklich immer... Jugendamt ... ach da ist viel :-(. Man kann den Menschen aber weder Kinder kriegen verbieten noch Haustiere anschaffen... Giftspinnen und Schlangen sind dort wohl immerhin derweil abgeschafft ... laut Gerüchten wurden diese teilweise sogar im Wald ausgesetzt... ich weiß es nicht, kann es mir vorstellen, kenn aber auch die Gerüchteküche hier .... Ich habe jedes mal Mitleid wenn ich wieder einen neuen Hund bei denen sehe....:-( Ich wüßte leider nicht, wie man das verhindern will...
Ich würde mich mal an den Tierschutzverein wenden.
Und wenn denen nichts dazu einfällt, davon ausgehen, dass man das leider nicht verhindern kann.
Die Leute dafür zu bezahlen, dass sie keine Tiere halten, ginge denn doch zu weit.
Hallo, ich habe meine Schwägerin "beauftragt" die Augen offen zu halten und mir bitte Bescheid zu geben, falls sie sich ein neues Tier anschaffen. Dann rufe ich den Tierschutzverein an. Ich habe vor Jahren schon mal angerufen, weil Nachbarn ihren Hund ständig angekettet haben. Das war so ein freundlicher netter Hund und war den ganzen Tag an der Kette. Da hat es damals geheißen, das würde nicht gegen Gesetze verstoßen, aber sie würden mit den Leuten reden. Zuerst waren unsere Nachbarn sehr aufgebracht, aber letztendlich haben sie den Hund dann abgegen. Hoffentlich hat er ein besseres Zuhause bekommen!
Vor 2 Jahren waren die Kinder 8 und 10 Jahre und ihnen ist (vielleicht, sicher kann man ja nicht sein) ein Hamster verhungert. IN ein oder zwei Jahren sind die Kinder dann 3-4 jahre reifer. Wenn sie dann immer noch ein Tier wollen, warum soll man ihnen die Chance nicht geben??? Die Eltern haben doch sicher auch aus dem Todesfall gelernt. Der Großen Tochter einer Freundin ist (im Grundschulalter) auch mal das Meerschwein oder Kaninchen eingegangen. Hätte man damals der Mutter auch den Hund wegnehmen sollen? Jetzt haben sie übrigens Kater und Hund und es ist NIE wieder ein Unglück passiert. Trini
Wenn sie "ganz launig" davon erzählen, dass ein Tier in ihrer Obhut VERHUNGERT ist, dann glaube ich erst einmal nicht an eine positive Entwicklung. Ein Haustier kann sterben an einer Krankheit, die nicht erkannt und behandelt wurde. Schlimm, aber kann (grundsätzlich jedem) passieren. Ein Haustier kann sterben durch Haltungsfehler. Noch schlimmer. Aber kann sein, dass daraus gelernt wird. Aber verhungern? Und zwei Jahre später launig davon erzählen?
Hallo, nein, immerhin geht es hier um Lebewesen. Die hatten ihre Chance. Und sehen den Fehler noch nicht einmal ein.
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